****HiFi - Enthusiasten****, Tricks, Selbstbau, Bilder und Erfahrungsaustausch/Plaudereien...

Was ist der Schwachpunkt eurer HiFi-Anlage?

  • Wie (fast) immer die Boxen

    Stimmen: 25 29,8%
  • Die optimale Aufstellung (Wohnzimmer)

    Stimmen: 48 57,1%
  • Naja die Verkabelung ist nur mäßig

    Stimmen: 3 3,6%
  • CD/DVD/BD/SACD ist nicht das Beste

    Stimmen: 7 8,3%
  • Verstärker

    Stimmen: 14 16,7%
  • Bei der gesamten Kette hätte ich mehr investieren sollen

    Stimmen: 7 8,3%
  • Bass dröhnt, es klingt allgemein nicht sauber, was kann ich tun?

    Stimmen: 7 8,3%
  • sonstiges, das ich im Thread kurz erwähne

    Stimmen: 2 2,4%
  • Tiefbass fast, oder gar nicht vorhanden/ zu leise

    Stimmen: 4 4,8%
  • Natürlichkeit, Räumlichkeit und Feinzeichnung fehlen

    Stimmen: 3 3,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    84
ich mag meinen verfälschten klang :P. ich hab auch mal equalizer probiert wie von vlc..... das ist für mich nicht dasselbe.


naja hab jetzt doch noch bei ebay geschaut und einen preisvorschlag an einen gesendet der genau dasselbe teil hat. klar ist auch steinalt, aber da brauch ich mich nich umgewöhnen wenns funktioniert ^^.



ansonsten nehm ich das günstige teil hier https://www.thomann.de/de/manley_ma...ffid=42&subid=-stereo-text-29-12137-1-0-ev1--
 
Bin gerade ziemlich euphorisch! Habe eine Werkstatt bei mir "um die Ecke" gefunden, die mir:

- meinen Dual CS 503-2 repariert hat (der litt unter Gleichlaufschwankungen)
- einen Grundig FineArts CD903 in nahezu neuwertigem Zustand verkauft hat
- einen Grundig FineArts CT905 in nahezu neuwertigem Zustand verkauft hat

Somit besteht meine "Kette" aus:
- Dual CS 503-2 (Plattenspieler)
- Grundig FineArts T903 (Tuner)
- Grundig FineArts CD903 (CD)
- Grundig FineArts CT905 (Tape-Deck)
- Grundig FineArts A903 (Vollverstärer)
- Quadral Vulkan MK III (Lautsprecher)
Alles aus dem Ende der 80er Jahre.

Nach ca. 3 Stunden Probehören schwebe ich im siebten Himmel und meine Nachbarn hassen mich ;D

Gruß,
Ritschie
 
hey Ritchie...

Ja, muss man gehört und erlebt haben, sonst kann man das nicht nachfühlen!

:D Gratulation! :D

ich hör kaum noch damit - schade eigentlich drum, hat richtig Kohle gekostet damals, vor auch sehr sehr vielen Jahren.
Naja, dann hält sie halt noch länger (nochmal 25 Jahre?) :X

Was denkt ihr mal so -als Frage an euch, die ihr so uralte sau Teure Boxen habt...
Lohnt es sich da mal so nach 25 Jahren die Elkos auszutauschen?`- Sollten ja nicht die billigen sein, nicht das es schlechter wird als vorher -

ich denke das bringt genau so viel: 1 i Tüpfelchen, mehr nicht, d.h. mE. nach: lohnt sich nicht.

Was meint ihr?

LG
Micha
 
Was denkt ihr mal so -als Frage an euch, die ihr so uralte sau Teure Boxen habt...
Lohnt es sich da mal so nach 25 Jahren die Elkos auszutauschen?`- Sollten ja nicht die billigen sein, nicht das es schlechter wird als vorher -

ich denke das bringt genau so viel: 1 i Tüpfelchen, mehr nicht, d.h. mE. nach: lohnt sich nicht.

Was meint ihr?
Also bei meinen Quadral war schon beim Kauf 2005 (also 15-19 Jahre alten Lautsprechern) ein Hochtöner ausgefallen. Der Grund war hier die Frequenzweiche, die ich dann bei den Jungs (und Mädels?) in Hannover überholen hab lassen. Was genau defekt war, wurde mir dabei leider nicht mitgeteilt.
Ob es hörbare Unterschiede gibt, solange keine Komponenten ausgefallen sind, wie bei mir - kann sein, muss aber nicht ;D Dazu kann man wohl nur was sagen, wenn man die Elektrik mal durchgemessen hat und weiß, ob Komponenten schwächeln. Wenn mir die Lautsprecher wichtig sind, wär's mir das wert.

Kurzer Thread zum Thema im HIFI-Forum: http://www.hifi-forum.de/viewthread-225-3392.html

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich musste meine Elkos noch nicht tauschen. Habe 2 Quadral Odin MkII seit '95.
Allerdings habe ich letztens alle meine Gummisicken mal mit Silikonspray behandelt.
Ich bilde mir ein, dass sie jetzt wieder geschmeidiger sind.
 
Besser mit Talkum...
 
Hey HiFi-Fans,

ich hab mir aus Nostalgie eine Telefunken HA 750 M in der Bucht geschossen (leider aktuell nur Verstärker + Radio. Tapedeck soll aber folgen). Geplant ist diese Mini-Anlage für meinen Wohnwagen.

Nun bin ich auf der Suche nach adäquaten Lautsprechern: Sie sollen klein sein (da im Wohnwagen jeder Zentimeter zählt), mit der verhältnismäßig geringen Leistung des Verstärkers von 2x40W Sinus an 4 Ohm klar kommen und trotzdem meinen audiophilen Gelüsten gerecht werden. Der Preis spielt eine eher kleinere Rolle, sollte aber doch im vernünftigen Rahmen bleiben. Aktuell schweben mir die Dali Zensor Pico vor.

Habt ihr vielleicht andere bzw. bessere Ideen?

Audiophile Grüße,
Ritschie
 
Ich hab mit den kleinen Cantons der GLE Serie sehr gute Erfahrungen.
Ich selbst hab ein Paar GLE 420 und ein GLE 402 und bin mit denen sehr zufrieden.

lg
__tom
 
die Cantons, ja denke alles was sich so nennt, kann man kaufen. Die sind mW. eigentlich alle sehr sehr ordentlich und klanglich hervorstechend, sowie obendrein bezahlbar, also vernünftig im Preis. Standboxen natürlich bevorzugt. Bei den kleinen wird man natürlich Abstrichen machen müssen, aber das wird klar sein.

Canton ist noch immer ne tolle Marke und immer ne Empfehlung, bestätige! :D
 
Hab mich jetzt doch für die Dali Zensor Pico Vocal entschieden.

Die Canton GLE 420 sind mir für den Wohnwagen zu groß und für die Mini-Anlage zu stark. Auch ist die ein oder andere Bewertung bei Amazon nicht sonderlich gut. Die 402 scheint nicht mehr lieferbar zu sein.
Zudem hab ich die Dali für 85,- / Stück bekommen, inkl. Versand. Die Bewertungen sind nicht schlecht und sie haben auf stereo.de und bei i-fidelity.net auch und gerade in der Stereo-Wertung überzeugt.

Mal abwarten, bis ich alles zusammen habe. Bei Interesse werde ich hier berichten!

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
[X] Sonstiges, es passt alles.

Brauch für mein 20qm Wohnzimmer im Wohnsilo nicht viel

1 Paar selbst gebaute Regaler mit Geschlossenen Gehäuse (Mag BR nicht)
Onkyo SR333
Akai Tape Deck
Panasonic UB314 (Bluray Player)
 
Neuste Anschaffung:
Professionelle externe USB-Soundkarte mit 4 Ein- und 4 Ausgängen
Rubix44_Front2.jpgAllen_Heath_GL2200-424.jpg

24-Kanal Analog-Mischpult

Ich gehe jetzt vom reinen Hifi-Konsum hin zur Musik-Produktion :-)
 
Frage: mit was reinige ich eine (eloxierte?) Alu-Front eines nikotin-verseuchten Verstärkers aus den 80ern gründlich aber schonend? Braucht's dafür nen sauteuren eloxal-Reiniger a la "SCHÜCO Aluminium Grundreiniger", oder tut's da auch ein handelsüblicher Allzweck-Reiniger oder Seifenlauge oder so?

Ich dachte erst an Bref, aber ich will die schicke Alu-Front nicht schrotten *suspect*

... und noch viel wichtiger: gibt's irgendwelche Tricks, um die Innereien zu "entseuchen"?

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich konnt es nicht lassen - sooo sexy! *heart*

tc-400pajcj.jpg


Gruß,
Ritschie
 
nice... da kann ich ja fast mithalten mit meiner Anlage aus dem 1988ern (die Grundelemente):

n uralter Pioneer Reference PD 73 und ein Yamaha Reference Doppeldeck, Tuner, Versärker - Elemente usw. und die Boxen von IQ

wollte das Zeugs schon verkaufen da ich kaum noch höre, aber kriegst ja wohl nix mehr für,- jedenfalls in keinem Verhältnis zu dem was das damals an Kohle kostete.
Das wäre Geld verbrennen glaub ich mal...Drum stehts noch rum bei mir und nun höre ich gelegentlich wieder und genieße.
So was an HiFi kennen die meisten heute gar nicht mehr, und was das für Klang war! :d
Schon unglaublich wie lange diese uralten edlen Teile halten, oder?
Denke die meisten heutige Anlagen würden das bei weitem nicht schaffen Jahrzehnte unbeirrt ihren Dienst zu tun, oder?

Ja, da kommen Nostalgie-Gefühle auf! *great*
 
Ich denke, es sind auch nicht alle Teile aus den 70/80ern so haltbar - nur sind die empfindlichen mittlerweile eben in der Versenkung verschwunden. Was bis jetzt überlebt hat, ist i.d.R. einfache, robuste Technik. Da muss vielleicht mal ein Riemen gewechselt werden, oder mal ein Motor. Aber im Gegensatz zu den heutigen Geräten geht das noch, bei den heutigen leider häufig nicht und die wandern dann direkt in die Tonne.

Zum Thema "einfache und robuste Technik" hier mal ein Bild vom Innenleben des TC 400 hifi

s-l1600u0jep.jpg


Das Problem ist doch häufig, dass einem immer wieder suggeriert wird, man müsse das neue Gerät kaufen. Aktuelle Technik, digital, HighRes, besserer Gleichlauf, besserer Frequenzbereich, besserer Klirr, besserer ... was auch immer. Oft verkauft im stylischen Outfit, Klavierlack etc. für sündhaft teures Geld.

Mal ehrlich: meine Ohren sind über 50 Jahre alt, analog und mit Ohrgeräuschen bei 3kHz links - was sollte da durchdringen, was eine hypermoderne und sauteure Anlage rechtfertigt? Messbar mögen die neuen vielleicht mehr bieten, aber höre ich die Unterschiede?! Da erfreue ich mich lieber an der Haptik, der Optik und der Nostalgie alter HiFi-Geräte.

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mag ja dinge die von dauer sind .... das hier ist ein gutes beispiel.


und letztlich gehts heute darum zu verkaufen.... , irgendwie gibts da kaum noch jemand der da mit echtem enthusiasmus dahinter steht. es geht einfach nur um absatz und das ist besser als das und kurzerhand später schon nicht mehr ausreichend weil das neue wieder ein feature mehr hat.
schön da so alte sachen die zeit überdauern, genauso wie eine alte glühlampe praktisch ewig hält :P.

die zeiten werden aber nicht mehr wiederkommen, vielleicht wenns irgendwann mal nen großen knall gibt, aber das wird von uns hier keiner mehr erleben. nichts gegen fortschritt, trotzdem ist doch "umwelt und grün" derzeit so ein hauptthema ....und gerade was so technik angeht, gehts da stetig rückwärts was die nachhaltigkeit angeht.
 
Hab mich jetzt doch für die Dali Zensor Pico Vocal entschieden.
Kleines Feedback zum Thema Dali Zensor Pico Vocal:

Nette kleine Böxchen. Schick und tadellos verarbeitet.

Ich betreibe sie im Wohnwagen im Stereo-Setup an einer Telefunken H750M Mini-Anlage aus den 80ern (2x40W Sinus @ 4Ohm). Hier und im kleinen Party-Keller macht die Pico Vocal viel Spaß. Sie klingt wesentlich größer und erwachsener, als man erwartet.

Echten audiophilen Ansprüchen wird sie aber nicht gerecht. Hier gehen ihr wohl erst die Finanzen und dann die Physik aus. Musikzimmertauglich ist die Pico für HiFi-Liebhaber somit nicht – das wäre aber wohl auch zuviel verlangt.

Was aber wirklich deutlich fehlt – wo sind die Höhen?! Hätte ich keinen kleinen, aber vollwertigen, Verstärker dran hängen bei dem ich die Höhen nachregulieren kann, wären die Picos zurückgegangen. Trotz Loudness und die Höhen bis zum Anschlag aufgedreht genügen die mir gerade so.

Mein Fazit: klein, schick, preiswert. Wenn man die Höhen nachregeln kann: feine Lautsprecher für die Zweit- oder Dritt-Anlage.

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ritchie

die Höhen... ja...

In meinem Hi-End-Fieber hatte ich irgendwann bald auf jedweden Schnickschnack verzichtet, ("nur Klang pur") samt ggf. klang beeinträchtigenden Reglern usw. und bin von dem bereits erstaunlich guten NAD Vorverstärker damals auf Rotel umgestiegen...
Heute überlege ich ob ich den nicht wieder reaktiviere - steht seit 10 Jahren rum der gute alte NAD - der hätte das nämlich:
Sowohl Loudness, als Bass-EQ und Bässe und Höhen. - Die scheine ich nämlich nicht mehr so gut wahrzunehmen!
Und das seit etwa 15 Jahren offenbar, wie ich aus Rückmeldungen anderer, die noch hören, was ich nicht mehr höre,- entnehmen durfte.

Hören tu ich sie schon noch, aber mir sind die heute inzwischen auch viel zu schwach, zu leise, sodass ich die auch gern wieder verstärken würde.
Liegt jedenfalls bei mir wohl am Alter. Da lässt das Gehör eben nach.
- Offenbar mehr als ich bisher zugestand und stärker als ich dachte, obwohl ich sie noch höre!!

Denke ein Hörgeräteakustiker könnte da wohl Aufschluss geben oder?
Es ist halt so:
Man kann die klar aufdrehen (zumischen für einen selber), aber für Andere klingt es dann eben schrill und klirrig ggf. und es werden klar auch Nebengeräusche verstärkt wie Rauschen, spätestens wenn man "voll aufdreht" mit den Höhen, die sonst nicht wahrnehmbar sind. WIR hören offenbar gerade dieses Rauschen nicht. Die anderen aber runzeln die Stirn... :D

Und nein, meine Verstärker rauschen nicht - das habe ich beim Kauf bereits getestet mit damals noch gutem Gehör. Selbst bei 2/3 aufdrehen ohne Sound...Aaaber: wenn man das eben um (100%) verstärkt, und ziemlich aufdreht....muss der Verstärker ja was wieder geben, was er so gar nicht hatte, oder? Selbst wenn der Tonträger keinerlei Rauschen hat, was aber eigentlich in der Praxis nicht wirklich vorkommt, so digital das sein mag...

Bisher ist der NAD noch eingemottet. ER hatte noch keine Fernsteuerung, die ich missen würde und bräuchte dringend Kontakt spray usw. *kopfkratz*
Ich dreh einfach ein bissl lauter - is halt so bei alten Leuten... *rofl*

Grüße
Micha
 
Hey Micha,

ich denke, Du hast da nen Denkfehler drin: An meiner langjährigen Hauptanlage drehe ich ja auch nicht ständig die Höhen hoch, nur weil mein Gehör nachlässt (was es sicher getan hat in den letzten Jahren). Da das ein schleichender Prozess ist, stellt man diesen eher nicht fest. An meiner Hauptanlage steht immer noch alles auf "defeat" und ohne Loudness.
Bei den Dali langt das aber nicht - die haben einfach eine deutliche Schwäche in den Höhen. Nicht falsch verstehen, die machen - besonders in Anbetracht des extrem niedrigen Preises - durchaus viel Spaß. Aber ohne die Möglichkeit, die Höhen anzuheben, könnte ich mit ihnen nichts anfangen.

Nebenbei - meine neueste Anschaffung für's Wohnzimmer:

telefunkendhj9j.jpg

rondo0mj6g.jpg


1. Telefunken TC 400 hifi (weiter oben bereits erwähnt)
2. Telefunken TA 350
3. Quadral Phonologue C Rondo

Macht durchaus Spaß!

Gruß
Ritschie


P.S. @ Micha: Bitte Bilder vom NAD. Zum Einmotten ist der wohl def. zu schade!
 
Zuletzt bearbeitet:
--> P.S. @ Micha: Bitte Bilder vom NAD. Zum Einmotten ist der wohl def. zu schade! <--

hi Ritschie,
gern, die Tage, hole ich gern nach!

Edit: kann aber bis Ende Okt. dauern, bin "Außer Lande"
 
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guten morgen bei mein denon 1611 hdmi war ein micropfone dabei was mache ich damit habe keine antwort bekommen von vorgänger .
 
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