Festplatte Schaltet sich ab/aus (Samsung Spinpoint F1 HD103UJ 1TB)

Meine alte F1 werkelt noch anstandslos im Rechner meiner Schwester wärend ihre alte F3 zwar funktioniert aber einen deutlich hörbaren Lagerschaden hat.
(Die F3 flog raus weil sie sich nicht mit dem BIOS des neuen Boards vertrug, nach einem Firmware Update der Platte wurde sie wieder anstandslos erkannt)

Wie waren die Platten denn verbaut?
Wenn sie dicht an dicht über einander klebten kann ich mir gut vorstellen das es zwischen den Platten zum Hitzestau kam. Gerade damals wurde ja nur allso oft empfohlen die Platten aktiv zu kühlen.
 
Die Platten hatten am Werk aus bereits aus Sektor-Fehler, die 2 ebenfalls. Ein Transport-Schaden war ausgeschlossen. Samsung hat damals ein unausgereiftes Produkt auf dem Markt gebracht, so einfach ist das. Und es war kein Einzelfall, dank Google werdet Ihr da reichlich finden.

Waren normal eingebaut.

Zwar mag sich damals sehr schnell gewesen sein, jeder wollte die F1 haben auch in diesem Forum. Leistung war damals sehr gut, die Qualität leider Mangelhaft.

Gut das Samsung massive Probleme z.t bei ihren Produkten hat ist ja nix neues, siehe aktuell die Akku Geschichte bei den Handys.

Das einzige was der Hersteller momentan gut kann ist, gute SSDs herstellen mit Ausnahme der 840er Gurke waren und sind die Teile echt Top.
 
Das man das von heutigen Platten, mit SMR, Helium etc. nicht mehr erwarten kann ist logisch.
Das hat mit SMR und Helium nichts zu tun, sondern mit dem Teilkontaktbetrieb der Köpfe, die zu einem gewaltigen Unterschied geführt haben, so sind die Oberflächen und Köpfe nun nicht nur speziell beschichtet um diese zu überleben, sondern es gibt auch ein spezielles Schmiermittel auf der Oberfläche der Platter. Die 15k RPM Platten sind meines Wissens die einzigen die immer noch ohne Teilkontaktbetrieb arbeiten, wo die Köpfe also wirklich noch über die Oberfläche fliegen.
Warum die HDD-Hersteller auf Helium als Füllung gesetzt haben, erschließt sich mir nicht so richtig.
Weil Du den wesentlichen Vorteil übersehen hast: Die geringere Dichte bedeutet auch einen geringeren "Luftwiderstand" und damit mehr weniger Leistungsaufnahme und die Verwirbelungen üben weniger Kräfte aus. Damit ist es möglich die Abstände der Platter zu reduzieren und so mehr Platter zu verbauen.
hier wird kein Filter mehr zum Einsatz kommen bzw. wäre dem so wäre es bezogen auf den Stoff so der größte Unsinn den man machen konnte.
Es gibt auch innerhalb der HDDs Filter, diese haben mit Helium nichts zu tun. Es gibt kein Lüftungsloch und damit keinen Druckausgleich.
Samsung hatte damals Qualitätsbezogen massive Probleme mit der Reihe.
Samsung hatte bei einigen HDDs FW Bugs, aber HDDs die defekt abkommen, sind unterwegs beschädigt worden, denn keine HDD verlässt das Werk ohne die Qualitätskontrolle bestanden zu haben.

Ein Transport-Schaden war ausgeschlossen.
Wie willst Du denn einen Transportschaden auf dem ganzen Weg vom Werk zu Dir als Kunden ausschließen? Dies geht gar nicht, dieses Video von HGST zeigt wie empfindlich HDDs sind und wie diese korrekt gehandhabt werden müssen. Ob z.B. der LKW mit dem Container einen Unfall hatte oder der Staplerfahrer beim Endladen die Kiste mit den HDDs hat fallen lassen, kann man unmöglich wissen.

Samsung hat damals ein unausgereiftes Produkt auf dem Markt gebracht, so einfach ist das.
So ein Blödsinn, es gab zwar bei allen Herstellern immer mal wieder Reihe mit hohen Ausfallraten, aber wenn eine HDDs schon bei Ankunft Defekte hat, ist dies nicht die Schuld des Herstellers. Die ganzen alten Artikel zu den Ausfallraten auf hardware.fr zeigen immer mal gemischte Werte für die Samsung HDDs, mal sind ist wie hier die Samsung SpinPoint F3 1TB mit 1,57% sehr gut, anderen wie die Hitachi Deskstar 7K1000.B 1TB kommen auf 5,76%, die WD Caviar Black WD2001FASS sogar auf 9,71%. In der folgenden Ausgabe war die Samsung SpinPoint F1 mit 5,2% die schlechteste 1TB HDD, aber immer noch besser als die Hitachi Deskstar 7K2000 mit 5,7% und die Samsung SpinPoint F3 1TB und Samsung EcoGreen F3 2TB schneidet mit je 1,4% sehr gut ab.

Platten die echte Konstruktonsfehler haben, schneiden dagegen noch viel schlechter ab, so wie damals die Barracuda 7200.11:
Über 10% langt in den ganzen Statistiken dort nur 500GB Spinnpoint T in der ersten Ausgabe der Ausfallstatistik, die F1 ist nicht die zuverlässigste Samsung HDD gewesen, aber sie als unausgereiftes Produkt zu bezeichnen ist nicht angebracht.


Gut das Samsung massive Probleme z.t bei ihren Produkten hat ist ja nix neues, siehe aktuell die Akku Geschichte bei den Handys.
Jeder Hersteller hat mal Probleme bei neuen Produkten gehabt, bei einem so großen Konzern wie Samsung mit so vielen Abteilungen und unterschiedlichen Produkten, ist die Wahrscheinlichkeit das sowas passiert natürlich auch viel höher als bei einem Anbieter wie z.B. Curical, die nur SSDs und RAM Riegel im Programm haben.

mit Ausnahme der 840er Gurke waren und sind die Teile echt Top.
Gurken waren und sind die 840er nicht, die Pro schon gar nucht und bei den anderen war es nur ein Performanceproblem beim Lesen von Daten die vor längerer Zeit geschrieben wurden. Dies ist nichts im Vergleich zu den Problemen die mach andere SSD hatten, die dann nämlich zu totalem Datenverlust oder Datenkorruption führen und zum Teil bis heute nicht gefixt wurden, wie das Queued TRIM Probelm der Crucial M500, da hat nur die M550 ein Bugfix bekommen. Samsung hat aber selbst für die alte 840 noch einen Bugfix geliefert, obwohl die schon lange abgelöst und EoL war, während Crucial dies für die M500 eben nicht getan hat, weil diese EoL war als der Bug aufgefallen ist.
 
Die F1 hatten damals die Foren beherrscht. Zuerst weil es wohl die erste 1TB mit nur 3 Platter und dementsprechend schnell war, dann wegen massenhaften Ausfällen. Ich erinnere mich noch an einen User bei dem in weniger als einem halben Jahr 6 von 8 F1 ausgefallen waren, und die waren gekühlt, daran lag es nicht.

Und das mit der Temperatur kann ich bestätigen, meine Samsung 7200er zeigten nach ein paar Stunden Betrieb weniger Temp als meine 5400er WD Green an, der Handtest fühlte sich anders an.

Meine Hitachi 7K2000 wird wärmer als meine anderen Platten, aber mit Kühlung nie zu warm, läuft und läuft :)
 
Naja, es kommt natürlich darauf an, wo der Temperaturfühler sitzt, denn ein einzelner Fühler kann nicht die Temperatur jedes mm³ der Platte messen. ;)

Wie von anderen Leuten geschrieben: Daten auf eine andere Platte kopieren, die Platte einmal komplett mit DBAN überschreiben und wegschmeißen - die HD103UJ ist vor über 10 Jahren eingeführt worden, irgendwann ist auch mal Feierabend...

Ist mir klar, aber irgendwie ist das durchgängig bei Samsung-HDDs im vergleich mit der Konkurrenz. Also denkst du das Samsung mit Absicht an der kühlsten Stelle verbaut?

Daten sind kopiert, mit Kühlung wars möglich. Die Platte ist von 2009, hat so 60000 Stunden runter, aber nur ein paar hundert Einschaltvorgänge, war bis vor kurzem in einer Art Mini-Server und gekühlt.

Habe hier noch in einer NAS ein paar Hitachi Ultrastar A7K1000 mit mehr Stunden, die rennen absolut problemlos, die zuerst eingebauten Seagate SV35 sind gestorben wie die Eintagsfliegen.
 
@Holt, ich denke mit dem Teilkontaktbetrieb liegst du falsch.

1.)

Durch die Rotationsgeschwindigkeit wird der Schreiblesekopf niemals auf dem Platter aufliegen

2.)

Bisherige Grafiken zeigen ganz klar bei SMR das der R/W Kopf Abstand zum Platter geringer geworden ist, auf nicht so dicht das der aufliegt.

3.)

Reibung und Hitze, ähnlich wie Bremsscheiben und Bremsklötze will man sicherlich nicht im Festplattengehäuse haben. Selbst DDS-Laufwerke wo die Trommel mit 2K oder schneller dreht, berührt das Magnetband niemals die Trommel, auch hier in ein Luftpolster vorhanden. Würde sie das Material berühren, wäre der Verschleiß von Band und Trommel sehr hoch.

Wäre dem so, wäre ein Headcrash vorprogrammiert bei größeren Vibrationen. Außerdem wenn Metall auf eine Schutzschicht aus Keramik auftreffen in der Festplatte Spänne erzeugen, auch ein Schmiermittel wird nichts geben.

Rein logisch gesehen kann das alles nicht funktionieren, .............

Logisch wäre das die Platten im Grundprinzip egal ob 5.200K-15.000K niemals den Platter berühren, mit Ausnahme bei denen wo die Köpfe in einem Leerbereich geparkt werden, sofern kein Ramp Loading was heute jede Platte haben dürfte.

Auch das Plattermaterial besteht heute quasi aus Keramik, wo eine Beschichtung aufgedampft wird hatte dafür genug aktuelle defekte Modelle darauf geprüft. Zwar dehnt es sich nicht so stark aus wie die Metall-Platter, jedoch Bruchempfindlich und in der Haltbarkeit begrenzt. Glas ist nicht 100% fest, daher wird früher oder später die bedampfte Schicht an Intigrität verlieren, und die der Weg für die E/A Fehler ist dann frei weil die Sektoren nicht mehr gefunden werden. Aber gut nicht hält ewig.



@Scour,

hast es erfasst, die defekte der F1 waren bei weitem keine Einzelfälle auch wenn es @Holt, nicht so recht glaubt. Und das die ALLE einen Transportschaden erlitten hatte, ehr unwahrscheinlich. Samsung hat da definitiv Probleme gehabt und es hat gedauert bis die Platten einwandfrei waren. Meine 3 HDD war ja okay. Und gut verpackt waren sie damals ALLE.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keine Ahnung wie lange der ... in dem Sektor aktiv ist, ich bin aber schon lange in dem Bereich und erinnere mich noch an so manches.

Die F1 ist am Anfang reihenweise gestorben, das die alle auf derselben Palette waren und vom LKW gefallen sind glaube ich auch nicht.

Samsung wollte der erste sein der 1TB mit 3 Plattern anbietet, und trotz langer Verzögerung war das Ergebnis grottenschlecht. Der werte Kollege hat ja generell ein Wahrnehmungsproblem sobald der Name Samsung auftaucht, ist ja bekannt.

Mit Vorgängerserien wie die P80 und V80 hatte ich auch einige Probleme, und damit meine ich nicht nur die sehr deutlichen Vibrationen der P80.

Samsung wollte ja mal größter HDD-Hersteller werden, kam aber nie über Platz 4 hinaus. Und diverse Teile wie die Magnetscheiben haben die zugekauft.

Ich find es trotzdem schade das sie weg sind, weil die Auswahl dadurch geschwunden ist. Meine Samsung Spinpoint F2 ECOGREEN HD154UI läuft schon ein paar Jahre ohne Probleme.

Allerdings ist es auch schon die 3 HDD dieser Art, weil vorher 2 Exemplare ausgefallen sind

https://www.planet3dnow.de/vbulletin/threads/384246-Samsung-Warranty-Check-down?highlight=HD154UI

Und die Wartezeit bei Samsung war echt lang, bei Seagate ging das wesentlich fixer
 
Ich habe derzeit nur eine F4 Ecogreen 204UI von Samsung, die läuft soweit.

Allerdings habe ich auch den Schreibbug, innerhalb der ersten Minuten komme ich selbst bei großen Dateien erreicht die Platte keine 30MB/s. Danach kommt sie auf die üblichen über 100MB/s

Könnte sein dass Samsungs letzte HDDs aber doch ihre zuverlässigsten sind.

Ihre DVD-Laufwerke waren am Schluß auch gut, vorher naja
 
@Holt, ich denke mit dem Teilkontaktbetrieb liegst du falsch.
Nein, habe jetzt keine Zeit die ganzen Bilder auch hier hochzuladen, aber schau mal Hier auf diesen Beitrag und überlege mal wieso da "A monilayer of lubricant is used on disk surface to reduce adhesion / friction between slider and disk" steht, denn wenn die Köpfe immer noch frei über die Oberfläche fliegen würde, dann wäre dies nicht nötig. Außerdem denken man darüber nach, warum die HDD seit einigen Jahren ein Workload Rating haben, was es früher nicht gab.

Bisherige Grafiken zeigen ganz klar bei SMR das der R/W Kopf Abstand zum Platter geringer geworden ist, auf nicht so dicht das der aufliegt.
Da werden die Oberflächen auch immer als gerade Striche gezeichnet, aber im dem Nanometer Bereich sind die dies ganz und gar nicht. Toshiba verwendet sogar Dual Heater in den Köpfen um bei Lese- und Schreibvorgängen unterschiedliche Abstände zu realisieren und diese mit Genauigkeiten um Subnanometerbereich zu bestimmen. Bei Lesen kann man den Abstand nämlich etwas größer wählen, da reicht die Feldstärke noch, das Schreiben ist das Problem, da muss man genug Kraft für die Ummagnetisierung aufbringen, daher ja auch der Ansatz bei HAMR diese Ummagnetisierung durch Hitze zu erleichtern.

Reibung und Hitze, ähnlich wie Bremsscheiben und Bremsklötze
Eine Bremsen soll ja die Bewegungsenergie in Wärmeenergie umwandeln, damit die Bewegung reduziert wird. Bei HDDs versucht man dies ja eben durch die Carbonbeschichtungen und das spezielle Schmiermittel zu reduzieren. Dies ist mit Aufwand und Kosten verbunden, einfach Desktopplatten haben daher nur ein Workload Rating von 55TB/Jahr, die teuren Enterprise Nearline HDDs eines von 550TB/Jahr, da wurden eben nicht so auf die Kosten geschaut.
 
Ein Haar ist 20 ym dick, der Abstand vom Schreiblesekopf ist noch geringer. Aber das wir da schon im Nanobereich sind, zumal man mit stärkeren Magneten sich theoretisch weiter weg bewegen könnte. Heute kann man ja kleine und starke Magneten bauen, was damals vor 30 Jahren kaum möglich war.

Dafür hatte man ja die Angaben wie 24 Stunden Betrieb, im NAS, D-Videorecorder etc. und die einfachen hatten das nicht. Und damit ist sicher nicht gemeint das sie ohne Last einfach 24 Stunden laufen darf oder nicht, weil quasi keine Belastung stattfindet.

@scour, die ehemals T166er mit 160GB die ich hier hatte. Waren zu Ihrer Zeit schnell Platten hatte die eine 30K runter und die andere über 20K. Habe sie dennoch entsorgt weil ich damit nichts anfangen konnte. Waren beide Fehlerfrei.
 
Bei höherer Platterkapazität wurden die HDDs empfindlicher, ist klar. Aber Probleme gabs schon vorher.

Meine V80 ging innerhalb der Garantie kaputt, als Ersatz eine P80 bekommen, diese sofort weiterverkauft. Kurz nach der Garantiezeit war die auch hinüber. Hatte die im Neuzustand an nen Kollegen verkauft, deshalb weiß ich das.

Zusammen mit meiner F2 hatte ich also bei 2 Platten 3 Ausfälle innerhalb der Gewährleistungszeit.

So eine schlechte Bilanz hatte ich nicht mal bei Seagate, von Hitachi und Maxtor ganz zu schweigen
 
Ich hab da komplett andere Erfahrungen gemacht. War immer zufrieden mit Samsung und als ich damals noch im Computerbusiness war, gabs auch nie Probleme bei der Garantieabwicklung usw...
Die meisten Aufälle hatten wir damals bei Seagte und IBM/Hitachi, die wenigsten bei Samsung, die wir aber am häufigsten verkauften.
Aber ok, das ist natürlich schon ne halbe Ewigkeit her.

Ich habe sogar heute noch Platten von damals im Betrieb (hin und wieder mal), vor allem V80 u. P80, die laufen heute noch fehlerfrei und haben teilweise erstaunliche Laufleistungen hinter sich.
 
Tja, so unterschiedlich sind die Erfahrungen.

Ich kenne sogar jemanden der mit Seagate voll zufrieden ist während ich in den letzten Jahren damit viele Ausfälle hatte.

Wobei man in solchen Fällen wieder fragen muß: Wurde Garantiefälle von den Kunden über den Händler oder Hersteller abgewickelt? Die über Hersteller direkt fallen dann aus der Statistik raus.

Ich hab auch noch alte IDE-Platten die ich selten benutze, die aber noch funktionieren. Auch welche die ich von Ausschlachten anderer PCs übrig habe. Hauptsächlich WD und Maxtor, Hitachi waren da eher selten, Seagate wenige noch voll funktionsfähig, Samsung alle wegen Defekte entsorgt.

Die langen Wartezeiten bei Samsung bzgl. Reparaturen waren bzw. sind aber Fakt. Ich habe gewöhnlich über einen Monat warten müssen bis Ersatz kam, Seagate, Hitachi, WD max. 1,5 Wochen.

Mindfactory hatte vor Jahren sogar alle Samsung-Produkte für mehrere Monate aus dem Programm genommen weil sich so viele Kunden beschwerten die einen Garantiefall über MF hatten und ewig auf ihre reparierten bzw. Ersatzprodukte gewartet haben.

Weiß nicht ob es aktuell noch bei Samsung so ist, da ich schon seit Jahren kein Samsung-Produkt mehr gekauft habe und folglich auch keine Garantiefälle habe.
 
Gut mit Seagate hatte ich auch Massig Probleme mit gehabt, auch mit IBM damals. War eben der falsche Kaufzeitpunkt, wo die problematischen Modelle am Markt waren.
 
Das mit IBM dürfte so 15 Jahre her sein, verziehen hat man Ihnen nie ;)

Bei Seagate ist es schlimmer, nicht nur die Sache mit der FW CC31, die erstaunlich lange Zeit auf diversen Modellen zu finden war, auch mit den aktuellen habe ich bei Firmen-PCs Probleme und auch schon Ausfälle nach weniger als einen Monat gehabt. Garantie hin und her, aber wenn man stundenlang Betriebssystem-Images gemacht hat von W7x86 über W10-64, zusätzlich Server-Versionen und die HDD hat dann schon unlesbare Bereiche, das ist großer Mist.

Zum "Glück" waren in diesem Fall nur 2 Images betroffen, ist aber auch nen Tag Arbeit

Bevor jetzt wieder was mit Backup kommt, das mache ich generell wenn ich einen Satz Images fertig habe, aber da war ich nicht mal mit dem PC fertig und schon war die Platte hinüber.

Ich muß wohl nicht erwähnen das ich bei allen neuen HDDs einen kompletten Oberflächen-Scan mache bvor ich überhaupt Daten draufschiebe.
 
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