Fahrrad-Thread

Kann man den Akku tauschen?
Lithium und überwiegend in kalter bis frostiger Umgebung stelle ich mir hinsichtlich der Lebensdauer des Akkus nicht so toll vor.
 
Nein, der Akku ist fest verbaut. Da ich aber die Leuchtstärke oft absenke, reicht die Akkulaufzeit für mich immer locker aus.
 
Ich hab eh nur 2x30 Minuten Fahrzeit pro Tag.
Mir ging es aber um die Lebensdauer, nicht die Leuchtdauer.
Sprich was macht die Lampe in 10 Jahren?
 
Kommt wohl drauf an, wie du den Akku behandelst.
Ich habe hier zwei China-LED Lampen mit 10W. Die Akkus halten immer noch so lange durch, wie am Anfang. Gekauft habe ich die Dinger Anfang 2009...also vor etwas über 10 Jahren.
Nicht über längere Zeit voll geladen liegen lassen, nicht komplett entladen und nach Möglichkeit keine ganzen Ladezyklen, sondern lieber Halbe und im Winter nicht draußen lagern.
Dann können LiIon-Akkus schon recht alt werden.
 
So,
nachdem ich letztes Jahr ein sehr faules Fahrradjahr hatte, habe ich beschlossen und es auch schon in die Tat umgesetzt, in diesem Jahr mehr Kilometer zu machen.




Hat vielleicht jemand eine Empfehlung für einen Tacho, der ne vernünftige Hintergrundbeleuchtung hat und eventuell noch Auswertung der KM per Handy oder PC?

Oder macht es eventuell sogar mehr Sinn, das direkt mit dem Handy zu tracken?
 
Wenn das Handy die meiste Zeit den Bildschirm aus hat, dann wäre das eine Alternative.
Ansonsten dürfte der Akku recht schnell leer sein.
Ich hab gelegentlich zur Routenführung des Handy benutzt und das ging über mehr als 3-4 Stunden nur mit Zusatzakku. Allein auf Sprachansagen will ich mich dabei nicht verlassen und wenn die Sonne scheint muss das Display auch entsprechend hell sein.
 
Ich hatte an meinem alten Rad ein E-Werk von Busch & Müller, dazu eine Handy-Halterung (als Tasche, wegen Regen). Das hat gut funktioniert, aber man darf nicht auf den Pufferakku verzichten, weil der Strom dann viel zu stark schwankt und das Handy alle paar Sekunden zwischen Laden und nicht Laden wechselt. Der Pufferakku hatte auch noch den angenehmen Nebeneffekt, dass man ihn abends quasi als Powerbank nutzen konnte.
Die Konstruktion war sinnvoll für eine mehrtägige Tour mit Zelt. Für eine 1-2-Tages-Tour tut es vermutlich eine simple Powerbank.
 
Zuletzt bearbeitet:


Das sieht doch ganz gut aus und ich will ja keine Tagestouren machen, sondern eher lieber täglich ne bestimmte Strecke fahren. Mir geht es eher darum die Tageszeiten und -km zu protokollieren und bei gleichen Strecken nen Vergleich zu haben.



Oh man und es gibt ja echt sinnvolle Apps. Bei einer kann man per km Gutscheine für Lieferando erradeln. :]
 
Das sieht doch ganz gut aus und ich will ja keine Tagestouren machen, sondern eher lieber täglich ne bestimmte Strecke fahren. Mir geht es eher darum die Tageszeiten und -km zu protokollieren und bei gleichen Strecken nen Vergleich zu haben.



Oh man und es gibt ja echt sinnvolle Apps. Bei einer kann man per km Gutscheine für Lieferando erradeln. :]
Dafür kann das Smartphone ja sogar in der Hosentasche stecken bleiben.

Sag Bescheid, wenn Du eine passende App gefunden hast.

Ich hatte das auch schon mal probiert und eine App hat mich dermaßen in den Wahnsinn getrieben, weil sie vorher noch alles mögliche wissen und einstellen wollte. Und ich wollte einfach nur losfahren. Zum Schluss der Tour ging dann das Abspeichern nicht, weil ich am Anfang eben nicht alles hübsch eingestellt hatte.

Fitnesstracker passen für mich nicht, weil ich die App auch fürs Auto nutzen möchte als "Fahrtenbuch extra-spartanisch"
 
Dafür kann das Smartphone ja sogar in der Hosentasche stecken bleiben.

Sag Bescheid, wenn Du eine passende App gefunden hast.

Ich hatte das auch schon mal probiert und eine App hat mich dermaßen in den Wahnsinn getrieben, weil sie vorher noch alles mögliche wissen und einstellen wollte. Und ich wollte einfach nur losfahren. Zum Schluss der Tour ging dann das Abspeichern nicht, weil ich am Anfang eben nicht alles hübsch eingestellt hatte.

Fitnesstracker passen für mich nicht, weil ich die App auch fürs Auto nutzen möchte als "Fahrtenbuch extra-spartanisch"

Ich schau mal. Witzig wäre ja ne App, wo man auch Gruppen bilden könnte "Ala P3D fährt Rad" und man dann am Jahresende ne km-Summe hat.


Mir springt die erstmal ins Auge:
https://play.google.com/store/apps/details?id=com.zeopoxa.fitness.cycling.bike&hl=de
 
Ich schau mal. Witzig wäre ja ne App, wo man auch Gruppen bilden könnte "Ala P3D fährt Rad" und man dann am Jahresende ne km-Summe hat.
Ich mach sowas in der Art bei "mit dem Rad zur Arbeit" und Stadtradeln - aber alles analog mit Webinterface. Dafür wäre die app dann auch praktisch. Da muss ich nicht jeden Tag alles eintragen, sondern nur am Monatsende.
 
Also bislang gefällt mir die Zeopoxa-App ganz gut.

rad_app.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
So nach 6 Monaten Nutzung bin ich bei Zeopoxa hängen geblieben. Würde sogar dafür zahlen, dass am Ende nicht immer ne Werbung kommt.



Training macht sich auch bemerkbar. Siehe "leicht" gestiegene Durchschnittsgeschwindigkeit. ;D


1597076269982.png
 

Nö, nen Trekkingrad (ca. 16 bis 17 kg).

Gucke mich zwar gerade nach nem gebrauchten Rennrad um, aber ich weiß gar nicht, ob mir das so zupass kaeme.
Wenn dann muss das ne Mischform sein, weil nen normales Rennrad wo man fast drauf liegt, wäre glaube nichts für meinen Rücken. *noahnung*
 
Wenn ich solche Schnitte lese, denke ich immer an Rennräder - bei mir kannst Du aus der führenden "2" eine "1" machen und ich bin glücklich ;D
Aber als Mountainbiker am Rande der Berge ist einem der Schnitt auch total egal ;D
(Wobei 16-17kg echt heftig sind! Mein Fully hat ca. 3kg weniger...)
 
Wenn ich solche Schnitte lese, denke ich immer an Rennräder - bei mir kannst Du aus der führenden "2" eine "1" machen und ich bin glücklich ;D
Aber als Mountainbiker am Rande der Berge ist einem der Schnitt auch total egal ;D
(Wobei 16-17kg echt heftig sind! Mein Fully hat ca. 3kg weniger...)

Also mit nem Rennrad - hatte ganz früher mal ein Nishiki - bist du geschätzt direkt mal 2 bis 3 km/h schneller.

Berge und Gerumpel sind für mich nichts - hab auch ne Titanplatte im Rücken und querfeldein ist da nicht gut. Mich kotzt ja schon der Zustand mancher Radwege an. Auf meiner Hauptstrecke stell ich die Federung fürs Voderrad bestimmt 5 mal an und wieder aus. *oink*
 
Warum nicht ein Gravel Bike....
Relativ leicht und sportliche Geometrie aber kein Rennrad. Etwas breitere Reifen, aber kein Crosser oder Mountainbike..angenehme Sitzposition, guter Komfort.
Wenn ich mir noch mal ein Alltagsbike kaufen müsste, dann genau so etwas.
 
Warum nicht ein Gravel Bike....
Relativ leicht und sportliche Geometrie aber kein Rennrad. Etwas breitere Reifen, aber kein Crosser oder Mountainbike..angenehme Sitzposition, guter Komfort.
Wenn ich mir noch mal ein Alltagsbike kaufen müsste, dann genau so etwas.

Ich muss mal schauen. Hab nen Fahrradshop in der Nähe, die machen Bodyscanning und Ergonomieberatung. Da lass ich mir mein Bike jetzt erstmal richtig einstellen und mich beraten.
 
Ein Gravelbike ist doch fast wie ein Rennrad? *kopfkratz

Ich weiß nicht - für mich ist alles über 2,4 bar Reifendruck unfahrbar - die Komfortzone liegt irgendwo zwischen 1,5 und 1,8 bar ;D
Und ehrlich: Man muss ja keine "Rumpelstrecke" fahren - aber auch auf normalen Strecken liegt so ein MTB wesentlich softer alles das meiste Andere...
Man ist halt nur nicht so schnell ;)
 
Ich weiß nicht - für mich ist alles über 2,4 bar Reifendruck unfahrbar - die Komfortzone liegt irgendwo zwischen 1,5 und 1,8 bar ;D
Und ehrlich: Man muss ja keine "Rumpelstrecke" fahren - aber auch auf normalen Strecken liegt so ein MTB wesentlich softer alles das meiste Andere...
Man ist halt nur nicht so schnell ;)

Sag das mal den MTB-E-Bike Typen. *buck*
Vielleicht sind es nur Vorurteile, aber mir kommen die wie größten Poser auf dem Planeten vor. *chatt*
 
Ich weiß nicht - für mich ist alles über 2,4 bar Reifendruck unfahrbar - die Komfortzone liegt irgendwo zwischen 1,5 und 1,8 bar ;D
Und ehrlich: Man muss ja keine "Rumpelstrecke" fahren - aber auch auf normalen Strecken liegt so ein MTB wesentlich softer alles das meiste Andere...
Man ist halt nur nicht so schnell ;)

Sag das mal den MTB-E-Bike Typen. *buck*
Vielleicht sind es nur Vorurteile, aber mir kommen die wie größten Poser auf dem Planeten vor. *chatt*

Dann musst Du wieder Rumpelstrecke fahren ... *chatt*
Ich sag' immer: Je niedriger die E-MTB Dichte, desto schöner die Strecke! ;D
(Jetzt hat das neue Forum soviele neue Smilies und ich finde nicht den Richtigen...)

Letztes Jahr konnte ich mit einem Kumpel aber wieder die finale Höchststrafe verpassen:
Bergauf zur Reinthalangerhütte ein jüngeres (optisch recht fittes) Pärchen mit E-Bikes überholt (wir natürlich ohne)! 8)
 
Ein Gravelbike ist doch fast wie ein Rennrad? *kopfkratz

Ich weiß nicht - für mich ist alles über 2,4 bar Reifendruck unfahrbar - die Komfortzone liegt irgendwo zwischen 1,5 und 1,8 bar

Zu niedriger Reifendruck ist am Fahrrad die häufigste Ursache für Pannen. Ich gehe mit meinem Stadtrad immer auf 3,5 bar. Ich habe aber auch kein Problem mit ein paar Stößen von der Straße. Nach meinem letzten Hexenschuss konnte ich allerdings eine Weile nicht fahren.

Gravelbikes sind m.E. nur was für Obercoole. Für den Alltagseinsatz nicht zu gebrauchen. Schon mal kein Schutzblech, wäre ja uncool. Von einem Gepäckträger ganz zu schweigen, da könnte man ja Satteltaschen dran machen und wäre dann ein ganz Normaler.
Und die Haltung: "Ass up, head down, ..."
Also eher was für Leute, die bestimmte Körperteile in Szene setzen, aber nicht ein einfaches Rennrad haben wollen - hat ja jeder.
MfG
 
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