zeigt eure "real-life" fortbewegungsmittel! - Part 2

Die GT3-Querlenker könnte ich verbauen, dann kann man's einstellen. Bzw. gleich ein neues Fahrwerk hinterher und achja, Hosenträgergurte wollte ich ja auch noch...*buck* nene ich schaue eher mal was der GT3-Markt nächstes Jahr so hergibt. Teuer Spass, aber das Teil ist auf der Rennstrecke einfach abartig.

Hoffentlich bereut ers nicht. Den CSL hätte er einlagern sollen.
Er hat seinen CSL ein paar Jahre gehabt und ihn +/- zum gleichen Preis verkauft. Das aber natürlich nur, weil er quasi nie damit gefahren ist. Also vollkommen doof für ein Auto im Grunde. Auf dem Track war er immer mit nem gepimpten 135er, der so auf meinem Cayman R Niveau war und nach 2 Runden zu heiss wurde. Nach 3 Runden auf der Strecke mit dem GT3 war der CSL schon vergessen :)
 
Die GT3-Querlenker könnte ich verbauen, dann kann man's einstellen. Bzw. gleich ein neues Fahrwerk hinterher und achja, Hosenträgergurte wollte ich ja auch noch

Das Standard-Porsche-Fahrwerk scheint ja nicht so schlecht zu sein, da muss man bestimmt recht tief in die Tasche greifen, um da was gut zu machen und trotzdem alltagstauglich zu bleiben? Hosenträgergurte sind der Vollständigkeit halber schon zu empfehlen, für den Fahrer selber bringen sie aber nicht sooo viel, finde ich.Man kann sich am Lenkrad ja ganz gut festhalten. Falls man mal einen Beifahrer mitnimmt sind die aber für diesen unbezahlbar, weil er sich dann entspannt in den Seilen hängen lassen kann.
 
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Schlecht ist das Fahrwerk nicht, aber viel zu zurückhaltend eingestellt. Auch beim GT3 übrigens, aber da lässt es sich eben komplett verstellen.
KW-Fahrwerke für Porsche sollen nicht schlecht sein, aber klar fängt dann die Bastelei an. Mit dem Sturz brauchts auch keine Semislicks, das ist dann rausgeschmissenes Geld.

Auf der Rennstrecke finde ich die 3-Punktgurte zum heulen. Nach jedem Bremsen muss man sich wieder richtig hinsetzen und beim Bremsen muss ich mich immer zusätzlich mit dem linken Fuss abstützen. Am Lenkrad festhalten ist ja genau das, was es zu vermeiden gilt. Klar, immer noch besser als der Beifahrer, aber das ist doch Käse! :/ :)
 
Hab da wahrscheinlich zu wenig Leistung für, damit das zum deutlichen Problem wird ^^
 
Ja, am Lenkrad festhalten ist grundverkehrt. :)
Deshalb ist die richtige Sitzposition auch so wichtig, so dass auch der Oberkörper genug Seitenhalt hat und nicht hin und her rutscht.
Am Lenkrad sollen nur die Kräfte wirken, die gewollt zum Lenken eingesetzt sind - keine "festhalt" Kräfte. Das erklärt dir auch jeder Fahrsicherheitstrainer.

Ja, so ein GT3 ist sicher ein Knaller auf der Strecke. Ein heimlicher Traum von mir wäre ja ein 997 RS 4.0 - aber da führt ohne Lottogewinn wohl niemals ein Weg hin.
Zu seiner Zeit hat der CSL aber den Porsches mächtig Angst gemacht, um das Licht mal wieder grade zu rücken :D
Gegen einen 997 GT3 freilich sehe ich ein, dass dein Bekannter da sofort alles andere vergessen hat.

Hachja, irgendwie müsste ich meine Rundstreckenjungfräulichkeit auch mal aufgeben...

Gruß
skell.
 
Ja, am Lenkrad festhalten ist grundverkehrt. :)

Hier wird aber auch alles gleich ins Extreme gezogen :D Mit Dreipunktgurten und durchschnittlichen Sitzen rutscht der Oberkörper auf der Rennstrecke einfach hin und her, da kannst du noch so akkurat sitzen. "Festhalten" ist auch eher der falsche Begriff: besondersauffällig ist es halt beim Lastwechsel, wo es den Beifahrer ja einfach hin und her schleudert, man als Fahrer das "Spiel" in der Dreipunktgurtkonfiguration aber total subjektiv etwas ausgleicht.

Wenn man im Augenwinkel mal seinen Beifahrer beobachtet denkt man sich dann eher "was ist denn da los, so schlimm ist es doch gar nicht..." ^^

btw: 5.10. ist Freies Fahren am Lausitzring (Oktoberfest) ;)

Edit: Außerdem ist das hier der falsche Thread für sowas, fällt mir grad auf.
 
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Schade, dass wir so weit auseinander wohnen. Da wäre ich gern mal dabei! :)
 
Laut Subaru-Forum gibt es über Booking.com sehr günstige Unterkunftsmöglichkeiten in Schwarzheide (9 km entfernt) ;)
 
Bei meinem Auto wurde heute der Bezug der Seitenwange des Fahrersitzes getauscht, hat zwar 220 Euro gekostet, das war's mir aber wert - die Vorbesitzerin hat über die abgeschürfte Stelle (Alcantara) einen unmöglichen Patch gebügelt... 8-(

Vorher:



Nachher:



Jetzt habe ich den im Prinzip so wie ich ihn haben will, insgesamt sind da 6000 Euro reingeflossen, wobei mein altes Auto auf 6200 Euro taxiert wurde und ich somit das plus Nutzungsausfallentschädigung, Ab- und Anmeldekosten etc. bekommen habe. Somit habe ich im Prinzip mit dem Unfall 500 Euro Plus gemacht und ein besseres Auto (M-Paket, sportliche Fahrwerksabstimmung, Sportlenkrad, Sportsitze, getönte Scheiben hinten, BMW Styling 68-Felgen). 8)

 
Wenn eh am Sitz Hand angelegt wurde... wieso dann nicht an der heftig faltigen Stelle? Das sieht komisch aus... Ansonsten ist der E46 ein zeitlos schickes Auto
 
Weil's mich nicht stört, im Gegensatz zu dem blauen Cord-Patch an der Sitzwange. ;) Das ist mir einfach keine weiteren 150 Euro wert.
 
Wirklich zeitlos!
Und die gibts für gutes Geld, habe ich gemerkt. Habe aktuell die Option GT3 + Zweitwagen im Kopf und da ist so ein E46 wirklich was feines. Mal nächstes Jahr den Markt weiter beobachten :D

Einen gepflegten E46 & Co. kann man schon mit 70, 80, 90k Kilometern kaufen, oder?

Laut Subaru-Forum gibt es über Booking.com sehr günstige Unterkunftsmöglichkeiten in Schwarzheide (9 km entfernt) ;)

Bei knapp 800km ein Weg und dann noch Track Day sind die Unterkunftspreise fast schon egal *buck*
Echt schade, dass es keinen Autoreisezug in die Gegend gibt. Immer diese vielen Kilometer :o
 
Demnächst mein Fortbewegungsmittel:

800px-AIDAstella%2C_6.jpg


33700PS Antriebsleistung, ihr Luschen *suspect*
 
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Bei welchem Gewicht nochmal? ;D

Aber für ein paar Monate? Cool, wie lange?
 
Joa, ich glaube die Kurvenhaftung ist auch nicht so pralle und von den Bremswegen fange ich gar nicht erst an :-/
@skyphab: [...]
 
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@skyphab: ja, die 6 Zylinder solltest du nicht kaputt bekommen. Man liest ab und zu mal was von Vanos und Wasserpumpe (Wasserpumpe war bei mir auch schon mal undicht) - aber besondere extreme Sachen sollten nicht auftreten. (Wobei man natuerlich auch immer Pech haben kann)

Trackday - da gibts nächste Woche auf dem Lausitzring eine Porscheveranstaltung - aber Markenoffen... :)

Gruß
skell.
 
Einen gepflegten E46 & Co. kann man schon mit 70, 80, 90k Kilometern kaufen, oder?
Wenn Du einen E46 mit 70-90k km findest, der auch noch gepflegt ist und einen 6-Ender hat, ist der aber auch nicht wirklich günstig, da kannst Du sicherlich noch mit 10k Euro rechnen (außer es kann auch 'ne Limousine sein). ;)

Ich habe meinen jetzt mit 150k für 3900 Euro von der Erstbesitzerin gekauft, allerdings noch mal 2100 Euro reingesteckt (das war mir aber vorher klar, ich hatte auch genug Geld von der Versicherung). Jetzt habe ich ihn so wie ich ihn haben will und weiß, dass die größeren Dinge gemacht sind und so schnell keine Probleme auftauchen sollten.
 
Betreffend Mietwagen und aktuellem Fortbewegungsmittel, das hier war kürzlich meins (letzte weisse):



Leider ist das ne totale Gurke *buck* - keine Power (wie auch mit 1.3l...), keine Traktion (da waren aber wahrscheinlich die Reifen Schuld), kein Komfort und ein Getriebe wie das Labyrinth des Minotaurus....
Trotzdem schwören viele Offroader auf den Wagen. Ich denke, im ebenen, rauen Gelände oder sumpfigem Gebiet ist der durchaus sehr gut. Sind aber Berge dazwischen und 4 Personen im Auto reichen die 60PS einfach nirgends hin.

Aber das war auch ne geführte Tour, um mal etwas das Feeling zu bekommen.


Anschliessend waren wir dann selbständig unterwegs und haben auch was Anständiges dafür gemietet:



Damit sind wir - trotz minimster Offroaderfahrung meinerseits - gut über die Berge gekommen (Katharo und Lasithi Hochebenen)

Wir hatten sogar ein Navi, leider nur wenig hilfreich ;D


Die Wege sahen dann etwa so aus, geteerte Strasse war nur ca. 10%:



Ich bin ja eigentlich kein grosser Jeep Fan, aber der Wrangler hat mich da schon überrascht. Kinderleicht zu bedienen, sehr übersichtlich, gutmütig und ausreichend Power. Auch bei den grössten Verrenkungen hat da nix geknarzt oder geklappert - obwohl schon viel Plastik verbaut wurde. Auch der Verbrauch hielt sich in Grenzen, um die 11l haben wir gebraucht. Dafür, dass der Wagen ziemlich schwer ist, einen grossen V6 hat (3.8l) und ne Uralt Automatik (die aber sehr sanft war) wobei wir seltenst die 50kmh Marke überschritten und die Klima immer lief. Der Komfort war gefühlt auch etwa 10 Klassen höher als im Jimmy und dies obwohl wir damit im raueren Gelände waren.

Würde ich jeder Zeit wieder für offroad nehmen, auch wegen der Automatik, die sich super im Gelände geschlagen hat. Egal ob 4H oder 4L, der Wagen liess sich überaus präzise steuern mit Bremse / ggf. Gas.

Gibt auch ein Video, für die, die sich interessieren:
 
Schöne Tour aber: Wenn das da Offroad sein soll, dann weiß ich auch nicht. So ne Wege bin ich mit nem 3er Golf auch schon gefahren. ;D

Ernsthaft ich seh da nix wo man mehr als n etwas höheres Auto (Audi Allroad, Subaru Forester, Volvo XC70) brauchen würde, Wrangler kommt cool ist aber gar nicht nötig. Allrad brauchts auch nicht. Diese Wege kratzen den Wrangler verständlicherweise nicht mal ansatzweise.

So ist Offroad:
P1010745 small.jpg
Man beachte das äußerst geeignete Auto. ;D Hat immer schön nach Kupplung gestunken, kann ich euch sagen.
 
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Naja, vielleicht kommt's auf den Fotos nicht so gut rüber, allerdings gabs da teilweise schon ziemliche Brocken im "Weg", welche eine hohe Bodenfreiheit verlangten. Zumindest haben wir ein paar Möchtegern-Offroader gesehen, die angestanden sind (Tiguan, Quashquai).
Wir hatten ein paar Stellen, die von der Steigung / Unebenheit auf Grund Steinen schon ziemlich extrem waren, allerdings keine Fotos davon. Zweimal hatten wir auch nur mit 3 Rädern Bodenkontakt, das war aber schon aussergewöhnlich.

Allrad war wahrscheinlich nur selten nötig, das stimmt. Das Problem sind die teilweise extremen Steigungen in Verbindung mit Kies / Sand. Da fehlt einfach Traktion mit nur 2 Rädern. Auf der Jimmy Tour gabs einige Stellen, die nur mit Anlauf zu meistern waren - trotz 4x4.

In der Wüste ist das nochmal was ganz Anderes, da ist anhalten tödlich ;) Da ist 4x4 wirklich immer nötig, da hast Du Recht.
Übrigens auf der Jimmy Tour gabs auch einer, der die Kupplung über strapaziert hatte. Die wurde aber noch vor Ort gewechselt 8)
 
Das ist ein Foto von meinem ersten Wüstenausflug in 2009. Da hatte man noch keine Erfahrung. Reifendruck war noch zu hoch (auf 1 Bar muss man schon runter, wir dachten 1.5) und genug Power hatte der poppelige Santa Fe auch nicht. 1 Jahr später haben wir dann mal ne Tour mit nem Fortuner mit 4l V6 gemacht, dass ging schon ganz anders (davon hab ich aber keine guten Auto-Fotos)
 
So, mal wieder ein Onroad-Bild. :P

BMW_on_the_ring.jpg
 
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