Was habt Ihr heute geträumt?

Zum aufschreiben und direkt posten bin ich zu faul. Wenn mir bewusst wird, dass ich was geträumt habe, muss ich sofort mit dem Reflektieren anfangen. Mit jeder halben Minute, die ich das unterlasse, merke ich, wie immer mehr Details verschwinden. Durch das mehrmalige Reflektieren in einer erzwungenen "Vollwachphase" merke ich mir manchmal auch Träume, die ich mitten in der Nacht hatte und danach nochmals geschlafen habe.
Jopp, über das geträumte reflektieren hilft auch.
 
Ich hab mir letztens im Baumarkt ein paar gewindestangen M10 + passende Langmuttern dazu gekauft, aber nicht für komplett, damit ich erstmal sehen kann, was dann überhaupt noch fehlt.

Heute (hier fängt der Traum an) bin ich in den Baumarkt und weil es schon ziemlich spät war, gab es nur eine Kassierin und einen Lageristen. Ich gehe so durch die Regale und bin erstmal in der Elektroabteilung, wo ich in ein paar Schüttboxen Aderendhülsen sehe. Die Aderendhülsen werden so klein, dass sie aussehen wie Sandkörner und diese Kiste mit dn kleinsten war so voll, dass die Aderendhülsen schon herausgerieselt sind. Also sammle ich die ein und schütte die per Hand wieder zurück. Aber als ich die Schüttbox wieder an ihren Platz schieben will, kommen wieder jede Menge Aderendhülsen rausgerieselt. Im Gunde sah es im Regal so aus, als wären dort jede Menge über den gesamten Boden verteilt.

Also hab ich es so gelassen, habe mir 3 Dinge geschnappt. Als ich bei der Kasse war, habe ich noch gefragt, ob sie mir einen kleinen Unterstellbock geben kann. Als ich sah, was sie mir für ein Gerät angeschleppt hatte (aus massiven Eisen und einen halben Meter hoch, als könne er ein Auto tragen), habe ich gleich gesagt, dass ich was kleines brauche, (Höhe eines Türstoppers) um ein Brett drauf legen zu können.

Dann fiel mir aber noch ein, dass ich ja weitere Gewindestangen brauche und bin wieder hinein. In der Eisenabteilung waren aber keine zu finden und auch das Fach der Langmuttern war wohl von mir schon zuvor leergekauft worden. Auf der weiteren Suche fand ich so einige Kuriositäten. Da waren Eisenstangen, die mehrfach wie eine Kurbel gebogen waren, komplett mit Gewinde und alle 3 Biegungen gab es eine Sollbruchstelle, wo man sich die passende Länge abbiegen konnte. Oder da fand ich die Aufschrift "M10" (die ich ja suchte), jedoch war das Holzgewinde, also "M10" mit einer Gewindesteigung von mehreren Millimetern.

Wieder andere Gewinde waren Kreiselförmig, d.h., da wo es anfing wurde das Gewinde groß und dann wieder klein, dass es wie eine Kugel auf der Eisenstange aussah. Andere Gewindestangen hatten 10cm Gewinde, dann 10cm ohne, danach wieder 10cm Gewinde usw.

Dann fand ich auch den Lageristen, der sich gerade mit meinem Nachbar über einen großen Rasenmäher unterhielt. Da es aber schon spät war, war ich teilweise so müde, dass mir die Augen zufielen. Gerade als ich mit dem Lageristen über die gesuchten Eisenwaren reden wollte, war es wieder soweit, daher putze ich meine Brille und schaute nach unten, damit die beiden nicht sahen, wie ich im Stehen schlief. *buck*

Nachdem ich den Lageristen meine Bitte vortrug, gingen wir zu den gewöhnlichen Standorten der M10-Gewindestangen und Langmuttern, jedoch waren sie ja schon von mir bei einer früheren Gelegenheit leergekauft worden. Also folgte ich ihm nach draußen, wo ein riesiger, schlammiger Stellplatz war und dort lagerten erneut zuhauf Eisenwaren, aber die etwas zu groß geratenen. Am Anfang waren es nur große Schüttboxen mit Schrauben und Muttern. Mitten drin lagen sie schon auf dem Erdboden rum, Schrauben und passende Muttern so groß wie die Handfläche. Weiter hinten sah ich dann schon ganze Häuschen und bevor ich mir überlegte, wie groß dort wohl die Schrauben und Muttern sind war hier aus.

Dachte ich. Ich war jetzt wohl der nächste Kunde, der M10-Gewindestangen und passende Langmuttern suchte. Die Kassiererin meinte, der Lagerist hätte grad Kundschaft. Ich solle mich doch schonmal in den Eisenwarenregalen umsehen, der Lagerist hätte doch bestimmt gleich Zeit für mich.
 
traumsharing 2.0 ^^

so viele details weis ich nichtmal mehr nach einem einkauf bei hornbach :P

beim nächsten traum wird dir der lagerist aber bestimmt zeit für dich haben ^^. und im stehen schlafen ...da fällt mir ein anderer thread hier ein *buck*
 
Heute war ich Teil eines Fußballteams (obwohl mich Fußball nicht sonderlich interessiert).

Daher waren meine Torschußversuche auch nicht sonderlich interessant. Mein erster war ein verlängertes Köpfen ins Tor ... 3cm daneben. Danach habe ich noch eine Gelegenheit bekommen von ziemlich nah dran ... Seitennetz. Meine Teammitglieder begannen schon, mich schief anzuschauen und so mancher stellte mich hinter die Seitenlinie und meinte, ich solle da doch mal eine Weile warten, während die Gegenmannschaft ziemlich freundlich zu mir war. *buck*

Dritte Gelegenheit: Ich befand mich außerhalb des Fußballplatzes auf der Suche nach dem "Ball", den ich auch in Form eines kleinen Jungen fand. Ich dachte mir nur, dass ich den schlecht ins Tor treten kann, aber da ich die gegnerische Mannschaft im Nacken hatte, hob ich ihn kurzerhand hoch und trug ihn durchs Gebüsch, die gegnerische Mannschaft natürlich hinterher.

Als ich dann schon den Rand des Spielfelds sah, dachte ich mir, dass ich den doch nicht tragen kann, da mir das sicher als Handspiel ausgelegt werden würde. Treten wollte ich den kleinen Jungen immer noch nicht. Also ihn zwischen die beiden Oberarme geklemmt und aufs Spielfeld getragen, wo mittlerweile einige Regale und sonstige Gegenstände rumstanden, die jetzt wohl ein Hindernisparcour sein sollten.

Ich stoppte beim Regal, dass das letzte Hindernis auf dem Weg zum gegnerischen Tor war, setzte den Jungen ab und sagte ihn, dass er jetzt nur noch ins Tor laufen muss, was er auch tat. Damit hatte ich meinen ersten Treffer und wenigstens keine mobbenden Mitspieler mehr. *buck*
 
Ich hab einen Ausflug mit meiner Familie, Schwiegereltern und Schwager gemacht. Wir hatte einen Bus bei dem man wie beim Zündapp Yanus oder der Isetta von vorne einsteigen konnte. Ich bin gefahren und das nervigste war eigentlich, dass das Teil kein Gaspedal hatte, sondern Fahrradpedale. Zum Beschleunigen musste man schneller treten, hat aber keine Kraft gekostet, einfach nur treten quasi gegen die Luft. Zum Bremsen gab es Rücktritt. Hat mich übel angekotzt und ich hab mir schon überlegt, dass ich nächstes mal einen Akkuschrauber als "Tempomat" dranbasteln werde. Der Ausflug ging auch irgendwo nach Italien in die Berge was das Treten jetzt nicht angenehmer gemacht hat, auch weil die gefahren sind wie Italiener eben ^^ Und mein Schwager saß auf dem Beifahrersitz und hat die Karte gelesen, hat natürlich auch ständig einen Spruch parat gehabt 8-(

Am Ausflugsziel angekommen, einer alten Festungsanlage aus dem Spätmittelalter, ging es dann in den Untergrund. Dort gab es eine uralte Schienenanlage für Dampflokomotiven. Das besondere war, dass die ähnlich wie der Transrapid funktionierte. Also gab es eine breite Schiene in der Mitte durch die von einer Station Dampf gepresst wurde. Ich habe mir sehr detailliert überlegt, wie das ganze funktioniert. An der Seite der Schiene waren kleine Hebel, die die Lok bzw. die Wagons betätigen wenn sie dagegen fahren und damit öffnet sich unter den Wagons Löcher in der Schiene und der Wasserdampf tritt nach oben und bringt die Wagons ins Schweben. Der Zugführer kann auf Wagonseite mit einem großen Hebel Platten so umlegen, dass diese den Wasserdampf eher nach hinten oder nach vorne umleiten um zu Beschleunigen oder zu bremsen. Muss ganz schön feucht zugegangen sein in den Tunneln. Die waren auf jeden Fall mächtig, bestimmt acht Meter im Durchmesser, komplett gemauert aus Sandstein.

Überall standen Warnschilder vor herabfallenden Fledermauskotstücken. Die wohl wie Steine aus den Entlüftungeröhren fallen können.

Ich fand den Ausflug auf jeden Fall sehr beeindruckend was die sich damals schon so alles haben einfallen lassen *chatt*
 
Ich habe geträumt, dass ich ein paar Halbstarke verhauen habe, die Zaziki zur Verwendung in einem Werbespot klauen wollten.*suspect*
 
Mal wieder rekursiven Mumpitz geträumt haben: ich gucke in den Briefkasten und alles, was im Briefkasten ist, ist ein weiterer Briefkasten. In den gucke ich auch rein und finde: einen weiteren Briefkasten. In den gucke ich auch rein und finde: einen weiteren Briefkasten.
Hab ich lustigerweise nicht als Alptraum wahrgenommen, sondern mich gefreut, dass ich im Blindflug unter ein paar hundert Briefkastenschlüsseln immer den richtigen gefunden habe.
 
Vorwort: Ich arbeite derzeit bei einem Getriebeproduzenten in der Anlage, die die Getriebe überprüft. Dort sind Rollenbänder, auf denen Paletten laufen, wo die Getriebe drauf stehen.

Ich war also im Traum auf Arbeit angekommen und habe mich gewundert, warum manche Bandstellen unterbrochen waren. Dort standen Mitarbeiter, dei die Paletten am weiterrollen und damit am runterfallen hinderten. Auf Nachfrage sagte man mir, dass man die Anlage derzeit umbaut, weil irgend ein neuer Kunde ähnliche Getriebe haben will, wie die, die derzeit dort laufen. Weil das Außengehäuse minimal anders sein soll, muss eben umgebaut werden. Die Lücken im Band kamen daher, weil man da mit dem Gabelstabler durch musste, um neue Anlagenteile an Ort und Stelle zu bringen.

Da mir keiner so richtig erklären konnte, was nun genau umgebaut wird und was ich dabei tun soll, suchte ich also nach den Verantwortlichen. Kurze Zeit später fand ich auch den Abteilungsleiter, wie er sich mit dem neuen Kunden über Details unterhielt. Also wartete ich bis sie fertig waren. Als dann der "neue Kunde" von dannen zog, erkannte ich ihn (Einen Bekannten, den ich schon einige Jahre nicht mehr gesehen hatte) und fragte dann ihn statt des Abteilungsleiters, was denn hier nun gemacht wird.

Dabei erzählte er mir, dass er ein neues Getriebe für sein Auto braucht und hier nachgefragt hat, ob sie ihm ein neues bauen können. *chatt* Dabei zeigte er mir den Optionenkatalog, was er denn alles im und am Getriebe haben möchte. Interessanterweise war nicht viel angekreuzt. Unter dem Strich sah ich auch eine Summe von 106.000€, die ja wegen Einzelanfertigung irgendwie gerechtfertigt wäre. Dennoch kam von ihm der Satz, dass es doch recht teuer ist und zeigte mit dem Finger auf den ersten Posten: Irgend eine Versicherung in Summe von 57€ *buck*

Ich veruchte durch Nachfragen zu erreichen, dass er das Vorhaben fallen lässt, weil ich irgendwie keine Lust auf die Änderungen hatte, die ich wohl mit erledigen durfte. (im echten Leben bin ich quasi schon Urlaubsreif und freue mich schon stark auf den urlaubsanfang) Dann sollte er mir noch zeigen, was denn an seinem jetzigen Getriebe alles kaputt wäre. Er meinte nur irgendwas von 2.te und 3.te Gang. Als ich weiter nachfragte, ging er zu seinem Auto (ein relativ großer Transporter), murmelte etwas genervt, als er 2 OBI-Eimer vom Fahrersitz wegschubste.

Dann fuhr er los und von der Ferne sah alles OK aus. Allerdings konnte ich auch erkennen, dass er sich sichtliche Mühe gab, mithilfe von Gas und Bremse das Getriebe schlechter aussehen zu lassen. Nebenbei entdeckte ich auf dem Optionskatalog den Schriftzug "Für Vectra C 2,2l". Als er wieder bei mir war, meinte ich nur noch so, dass es deutlich günstiger käme, sich ein gebrauchtes F23-Getriebe vom Schrottplatz zu holen. Dabei verwies ich auf mein Getriebe im Astra, dass bereits klaglos 300.000km hinter sich gebracht hat.
 
Ich war heute mit einer Schulklasse (Ich war auch wieder Schüler) auf Klassenfahrt irgendwo Richtung Serbien oder irgend ein anderes Land in östlicher Richtung. Wir kamen auf dem Bahnhof an und liefen erstmal gemütlich durch das kleine Städtchen, bis wir dann Abends in unsere Unterkunft kamen. Diese war aber zweigeteilt, d.h., die eine Hälfte von uns ging in ein Gebäude und die andere Hälfte in ein ähnliches auf der anderen Straßenseite.

Drinnen angekommen hatte es etwas japanisches ansich, die "Hotelmama" selbst war Japanerin. Im oberen Stock war ein großer Raum mit einer großen Matratze, wo wir uns zu 8.t also schlafen legten. Da ich der letzte war, musste ich schauen, dass ich am Rand irgendwo Platz fand, was nicht so einfach war, da immer irgendwer anders seine Füße im Weg hatte. Aber ich fand dann eine Schlafgelegenheit.

Am frühen Morgen lag ich neben einer Mitschülerin, die komischerweise ebenfalls japanisch wirkte und da die anderen noch schliefen, versuchten wir mit einem Buch mit der ortsüblichen Sprache, diese zu lesen. Die einfachsten Wörter waren ziemliche Zungenbrecher. Daher gaben wir das Vorhaben schnell wieder auf.

Später ging es auch schon auf den ersten Ausflug mit dem Zug. Wir zuckelten eine Weile durch die schöne, bergige Landschaft, wo sich der Zug am berghang entlang schlengelte. Irgendwann kamen wir zu einem Punkt, wo eine Geröllawine die Gleise versperrte. Also hieß es wieder rückwärtsfahren. Beim Rückwärtsfahren kamen wir an einem halboffenen Tunnel vorbei (offen zum Tal hin), aber das war kein menschengemachter Tunnel, sondern eine Geröllansammlung, die nicht sehr vertrauenserweckend aussah.

Ich starrte also auf die Gröllformation und hoffte, dass die noch ein wenig halten würde. Beim drunterdurchfahren sah ich, wie schön rissig und löchrig das Gestein aussah, aber zum Glück kamen wir schadlos drunter durch. Als wir am Bahnhof wieder ankamen, mussten wir dann doch was anderes unternehmen.
 
Kann es sein, dass es im Gehirn einen "geschützten Speicherbereich" gibt, wo die Träume abgelegt werden und man im Wachzustand nur keinen Zugriff mehr hat? Ich hatte vor ein paar Tagen was geträumt und bin dann aufgewacht, um es mir zu merken, allerdings gelang mir das nicht mehr so recht. Später bin ich wieder eingedöst und habe dann den Traum nochmal ansatzweise "angeträumt" und plötzlich war der komplette Traum wieder klar vor Augen, nur um beim Wachwerden genauso wieder zu verschwinden.

Heute habe ich geträumt, ich würde hier meinen Traum aufschreiben, den ich zuvor erträumt hatte, wurde jedoch beim Tippen "unterbrochen" (+ wachwerden) und daher kann ich auch nur den Teil hier schreiben, den ich im Traum bereits hier getippt hatte. Der Rest ist leider weg. *buck*

Ich lag auf der Wiese mit Blick gen Himmel und beobachtete die Wolken. Plötzlich sah ich etwas, das so aussah, als würde ich eine Gebirgskette von oben betrachten. Gleich danach dasselbe nochmal. Ich erkannte, dass das eine fliegende Eisscholle sein musste, denn ich blickte quasi wie in eine Art Spiegel, denn die dortige Gebirkskette war die, die die Wiese, worauf ich lag, umgab.

Dann sah ich, wie sich diese Eisschollen drehten und hinabstürzten. Die waren so groß, dass die erste die Wände des ersten Stockwerks eines Hauses in der Nachbarschaft wegfegte. Ich fand es lustig, weil die Hausbesitzer aufeinmal ohne Außenwände dasaßen und blöd aus der Wäsche schauten. Die 2.te Scholle fand ich dann nicht mehr so lustig, denn die traf mein Gemüsebeet.

Ich wollte dann schnell nach den Rechten sehen, da sah ich, wie große Eisstücke umherlagen. Der "Einschlagkrater" lag am Rande des Kartoffelfelds und die Kartoffeln lagen deswegen überall herum. Auch sah ich dann eine Schildkröte, die sich schnell ein paar Kartoffeln gehamstert und unter ihren Panzer gelegt hatte. Eine große Kartoffel hielt sie noch unter dem linken Arm. Am Zaun sah ich ein wild gewordenes Eichhörnchen herumtanzen, das unbedingt bei mir plündern wollte. Das sah so aggressiv aus, dass ich froh war, das noch ein intakter Zaun zwischen uns war.
 
Ich war mir meiner Familie in Hanoi im Urlaub, wollten Billiard spielen abends als plötzlich Fliegeralarm losging und eine Atombombe am anderen Ende der Stadt hochging. Die Bevölkerung hat das irgendwie gar nicht gejuckt und so konnten wir noch ganz normal mit dem Bus fahren nachdem wir erst die Kinder in einem Lidl zum schlafen gelegt haben um eine Haltestelle zu finden. Natürlich haben wir die Kinder dann wieder mitgenommen und unsere Logik war wir fahren möglichst nah an den Explosionskrater der anderen Bombe, weil die Amerikaner ja nicht zwei Bomben auf den gleichen Punkt werfen würden. Wir sind allerdings nicht weit gekommen, als der Bus an einer Kreuzung anhielt und eine Atombombe neben uns in die Hochspannungsleitung gekracht ist und sich dort mit metallernern Armen festhielt um nicht auf die Straße zu fallen. Da hat dann auch der Busfahrer Bammel bekommen und hat Vollgar gegeben. Ist dann aber nach einigen Häuserblocks aus dem Bus geflüchtet, so dass wir wieder zu Fuß weiter sind wohl wissend dass die Atombombe da hinter uns gleich hochgehen wird. Auf der Suche nach Verstecken und dem panische abwägen ob man in den Keller eines Hauses sollte mit Für und Wieder habe ich dann alle unter einem Gullideckel untergebracht und stand alleine auf der Straße... Panisch, den Tränen nahe bin ich dann aufgewacht.

Es dauerte dann eine Weile bis ich wieder einschlafen konnte und fand mich im Hafen von Hanoi wieder wo ich versucht habe ein Schiff zu klauen mit ausreichend Vorräten um mich und meine Familie vor dem Atombombenregen zu retten.

Ich bin recht müde heute morgen -.-*
 
So ein Katastrophenjahr. *buck*

Traum 1:

Indem ich meine Jacke aufspanne und hüpfe, kann ich fliegen. (Tonic Trouble konnte das mit seiner Fliege *buck*) Ich bin am Strand und fliege den Steilhang entlang, wo Arbeiter seitlich (in der Steilwand) mit einem Hubsteiger Gräben für Hochspannungsleitungen ziehen. Ich lande über ihnen auf dem Plateau. Von dort sehe ich, dass das Plateau schon zuende ist und auf der gegenüberliegenden Seite ein noch höheres Plateau ist, wo die Hochspannungsleitungen hin sollen. Dazwischen ist ein ziemlich breites Flussbett, welches ins Meer mündet.

Mit dem Blick aufs Meer sehe ich aufeinmal, wie riesige Wellen aufs Land zurollen. Da ich mir sicher war, auf dem niedrigeren Plateau zu ertrinken, beschloss ich also aufs höhere Plateau zu fliegen. Da ich aber mit dem Fliegen noch ungeübt war, musste ich im (derzeit trockenen) Flussbett notlanden. Es war aber knapp, denn die ersten Wassermassen drängten ins Landesinnere.

Also wieder schnell gesprungen und die Jacke zum Fliegen ausgebreitet und dann hatte ich es aufs höhere Plateau geschafft. Mit dem Blick aufs Meer sah ich aber noch größere Wellen ankommen und rannte zur nahe gelegenen Eisengießerei, wo ich eine Leiter ins nächste Stockwerk fand. Wieder war es knapp, denn das Wasser berührte gerade so meine Füße. Oben angekommen ergab es einen hübschen Anblick, wie das Wasser das glühende Eisen berührte.
Doch auch das reichte nicht, denn das Wasser machte Anstalten ins obere Stockwerk zu kommen. Ich fand eine weitere (wackelige) Leiter, die aufs Dach führte. Auch hier war es doppelt knapp. Das Wasser erreichte wieder nur meine Füße und die Leiter kippte zum Glück nicht um, obwohl sie sehr wackelte und lose war.
Auf dem Dach angekommen breitet ich wieder meine Jacke zum Fliegen aus und sprang, kurz bevor das Wasser die Gießerei völlig verschlang. Mit etwas Höhe konnte ich die Erdrundung ausmachen, aber kein Land entdecken. Na Prima, dachte ich.

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Traum 2: (Hab wohl zuviel Star Trek geschaut)

ich war bei einer Familie in ihrem Haus zu Gast, was ebenfalls am Meer lag. (Familienzusammensetzung: Papa = holografischer Doktor, Mama = Seven, großer Sohn = unbekannt, kleine Tochter = Naomi) Ich saß im unteren Stockwerk am Tisch mit Blick aufs Meer, wo ich hohe Wellen anrollen sah. Das Wasser schwappte schon unter dem Fenster herum, als Naomi noch zur Eingangstür geflüchtet kam. Interessanterweise schaffte sie es ins Haus zu kommen, ohne groß Wasser mit rein zu bringen. Kurz danach wurde das Haus überschwappt.
Ich lief die Treppen hoch ins 3.te Stockwerk um die Höhe des Wassers sehen zu können, sah aber selbst dort, dass ich auch da bereits unter Meereshöhe war. Das Haus war soweit wasserdicht, nur aus der Luke zur Dachspitze tropfte es leicht.

Ich ging also wieder runter ins Erdgeschoss, um dem Doktor zu berichten. Interessanterweise konnte man aus dem Fenster so sehen, als wenn kein Wasser da wäre. Man sah die Sonne scheinen und konnte bis zu den Häusern der Nachbarn blicken. Deshalb meinte der Doktor so lapidar, es würde nur regnen, weil die vorbeiziehenden Luftbläschen an der Fensterscheibe tatsächlich so aussahen, als würde es nur regnen. Auch schlug er vor, gemeinsam ein Spiel zu spielen, um das Ende des "Regens" leichter abwarten zu können. Naomi war einverstanden und fing mit dem Doktor an Karten zu spielen.
Seven, der große Sohn und ich versuchten unser Glück dann doch lieber mit "wegschwimmen". Also gingen wir in den 3.ten Stock und der Sohn fing langsam an das Fenser zu öffnen. Interessanterweise fingen wir schon an in schwimmende Haltung zu gehen, noch bevor das Fenster offen war.
Zur Wasseroberfläche war es zum Glück nicht weit und wir erreichten ein höher gelegenes Haus, wo 2 Buben wohnten, die uns aus dem Wasser zogen. (Die 2 Buben waren immer gemein zu Naomi gewesen)

Da das Haus nicht hoch genug lag, beschlossen wir einen noch höher gelegenen, einsamen Felsen anzusteuern (Sah so aus, wie man sie oft in der sächsischen Schweiz findet) und stellten uns oben drauf. Wir überlegten uns, ob wir hier warten sollen oder doch noch etwas schwimmen, um einen richtig großen Berg zu erreichen.
Daraufhin sah ich durch ein paar Bäume, wie in weiter Entfernung die nächsten Wassermassen angeschoben kommen. Also war die Entscheidung eindeutig.
Am anderen Berg angekommen, konnte der große Sohn nicht mehr und ich trug ihn. Ein Stück des Weges merkte ich, dass Seven hinter mir ebenfalls zusammengebrochen war. Ich überlegte: Seven auch noch tragen und womöglich ertrinken oder weiterlaufen und erfolgreich vor den Wassermassen weglaufen?

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Traum 3: (der war schon letzte Woche, kam aber bisher nicht zum niederschreiben)

In der Zukunft hatten uns die Borg übel mitgespielt, also gab es einen Auftrag, auf der Erde in der Vergangenheit ein Virus gegen die Borg zu suchen. Irgendwo im 18. / 19. Jhd. suchten wir das Virus dann zu dritt (Data, La Forge und ich) in einer Stadt. Wir detektierten es in der Nähe eines kleinen Parks, wo ich es auch an einer rostigen Gartentür fand. Derweil alberten La Forge und Data miteinander rum.
Irgendetwas hatte ich im Urin, so ging ich etwas weiter abseits, um meine Vorahnung irgendwo zu bestätigen. Als ich weiter unten in eine Seitenstraße einbiegen wollte, schaute ich nochmal zurück und sah Data und La Forge weiter rumalbern, bzw. über irgendwas intensiv quatschen. Plötzlich sah ich von weiter oben einen mini-Borgwürfel patroullierend die Straße hinunter schweben, konnte aber Data und La Forge nicht mehr warnen, weil sie zu beschäftigt waren.
Daraufhin nahm ich die Beine in die Hand und lief zum Stadtrand, der so langsam in Holzhäuser und Scheunen überging. Durch eine Scheune gehend sah ich dann "Niemandsland" und noch einige wenige, die ebenfalls flüchteten.
Ich sah dann in der Nähe ein Minimotorboot auf einem Minifluss (eher Rinnsal) und konnte so schneller von der Stadt wegkommen, das Virus immer noch im Gepäck. Zur Abenddämmerung fand ich einen kleinen Felsvorsprung, wo ich übernachten konnte. In der Nacht wurde ich von einem Geräusch geweckt. Es war eine Borg-Patroullie, die ich aber zum Glück unschädlich machen konnte. Am Morgen nahm ich dann den Borg auseinander, nur um seine Augenimplantate als Fernglas zu nutzen.

Ich sah dann in einiger Entfernung 2 Polizeiautos mit 2 Borg und 2 übel zugerichteten Polizisten. Die Borg zwangen die Polizisten scheinbar, sie überall hin zu fahren. Ein Polizist wehrte sich, weil er keine Lust mehr hatte und wurde dann von einem Borg kurzerhand "aus dem Verkehr" gezogen.
Jetzt wechselte ich die Perspektive zu einem, den die Borg gefangen hielten bei den 2 Polizeiautos. Sie gaben uns allen was komisches zu Essen. Einer der Gefangenen fing dann an zu lumineszieren, offenbar suchten die Borg ein genetisches Profil. Also sackten sie uns Gefangene ein und trieben uns zur Stadt zurück, wo sie scheinbar ein Kommandoposten errichtet hatten.
Kurz vor der Stadt kam Picard angedüst und befreite uns. (Picard war jetzt der, der uns vorher durch die Augenimplantate beobachtet hatte) Wir folgten ihm zu seinen provisorischen Unterschlupf. Einige gingen aber weiter und andere (auch ich) schlossen uns seinem Widerstand an. Er sagte uns, dass er für das Borgvirus noch weitere Zutaten brauchte, die wir im Wald finden würden.

Also machte ich mich mit 2 anderen auf dem Weg durch die Wälder. Immer wieder mussten wir uns vor Borgpatroullien verstecken, blieben aber unentdeckt. Als wir die Zutaten gefunden hatten, kamen wir zu einem kleinen Dorf, wo Picard ein etwas größeres Widerstandslager ausgehoben hatte, unauffällig zwischen der übrigen Bevölkerung. Denn inzwischen hatten die Borg menschliche Spione (oder Borg mit menschlichen Aussehen) rekrutiert und wir gaben uns große Mühe, auf dem Weg zum Lager nicht entdeckt zu werden,
Wir brachten Picard die Zutaten, worauf er mit der Synthese des "Borg-Gegenmittels" anfing, aber etwas fehlte immer noch.
Währenddessen wurden wir aber beobachtet und der Beobachter war ziemlich schnell wieder geflüchtet. Wir wussten jetzt, was uns blühen würde und zogen uns in eine große Scheune zurück.

Im Inneren war ein großer Raum mit Lampen an den Decken. Wir bereiteten uns mit Pfeil und Bogen auf die Ankunft der Borg vor. Als die ersten eintrudelten, war es in dem Raum ein heilloses Durcheinander, meine Pfeile fühlten sich wie Gummi an und richteten nichts aus. Also hüpfte ich hoch auf die Lampen, um etwas Luft zu haben, um zu überlegen, was ich denn noch tun könne. Dort oben fand ich auch Eisenpfeile, die gegen die Borg unten wenigstens auch etwas ausrichten konnten.
Als die Borg ebenfalls anfingen auf die Lampen zu hüpfen, um mich besser fangen zu können, hüpfte ich in einem unbeobachteten Moment wieder runter und schlich mich durch weiter Türen in hintere Räumlichkeiten. Vor der letzten Tür sah ich eine brennende Petroleumlampe an der Wand hängen und im letzten Raum allerhand Terpentin und sonstiges brennendes Zeug. Ich baute hinter der Tür mit der Lampe eine Falle und hüpfte aus dem Fenster und rannte ein paar Meter weg.

Offensichtlich ist mir ein Borg gefolgt, denn die große Scheune explodierte und brannte plötzlich lichterloh. Mit dem unfertigen Virus im Gepäck lief ich tiefer in die verlassene Prärie und es war jetzt allein an mir, das Virus fertig zu stellen.
 
Gestern hatte es bei mir einen "kleinen" Schneesturm gegeben und hatte gesehen, dass auf dem Dach des Vectras noch Schnee liegt, während es wieder leicht geregnen hat.

Traum 1: Es wurde in der Nacht frostig und der nasse Schnee auf dem Auto fror zu einer Eisplatte. Als ich die vor dem losfahren runtermachen wollte, blieb die Lackschicht am Eisklotz haften. "Na toll"

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Traum 2: Mit meinem Astra fuhr ich in eine 1-Mann-Werkstatt, weil ein hinteres Rad zu reparieren war. Anscheinend wollte er daraus Profit schlagen, denn er sagte mir, dass die Radgröße unmöglich passen würde und alle 4 Räder zu tauschen wären. Dann meinte er noch, dass er ein Haufen Rost finden würde, würde er nur mal unters Auto schauen, obwohl da kaum was ist. (außer etwas Oberflächenrost)
Als wir noch über den Rost diskutierten und ich mir Radgrößen raussuchte, sah ich ihn schon am Motor schrauben. Er zeigte mir die schwarzen Zündkerzen, dass die mal ausgetauscht gehören. Weil die so schwarz waren hatte ich diesmal kein Gegenargument. Er redete aber weiter über die Ursache der schwarzen Kerzen und ehe ich mich versah, hatte er die Steuerkette ausgebaut, indem er 2 Kettenstifte raus machte und die restliche Kette auf den Ritzeln hängen blieb. Danach fiel ihm ein, dass er ja Feierabend hätte und liess mich mit meinem zerlegten Auto alleine. Da ich aber das Auto brauchte, versuchte ich mich am wieder zusammenbauen.
Bestandsaufnahme:
-Ein Reifen lag von der Felge getrennt auf dem Boden
-Die Zündkerzen waren zwar noch schwarz, aber mit irgendwelcher weißen Paste eingestrichen, die "noch zu trocknen hat".
-Die Steuerkette hang gelangweilt auf den Ritzeln rum.

Als erstes drehte ich einfach die Kerzen mit der weißen Schmiere in den Motor hinein. Danach versuchte ich mich an der Steuerkette, die mir dann auch noch in den Motorblock fiel. Mit einem leichten Seufzer lenkte ich mich damit ab, ein paar Runden an den Ritzeln von Kurbel- und Nockenwelle zu drehen. Zu spät fiel mir ein, dass ich damit alles verstellt hatte. Nachdem ich die Kette wieder zusammengestiftet und auf alle Ritzel montiert hatte, war mein Auto fertig. Ich fuhr los und der Motor schnurrte sauber im Standgas, aber oberhalb von 1.000 U/min lief er zunehmend unruhiger. Vermutlich hatte ich also die Steuerzeiten verstellt und zuckelte langsam nach Hause.
 
Ich habe heute nichts geträumt. Weiß jemand voran das liegt, dass man manchmal gar nichts träumt. Würde mich mal interessieren :o
 
Ausschlafen :D

Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man sich geträumtes leichter merkt, wenn man in (oder idealerweise gegen Ende) einer Traumphasemunter wird, sei es nun durch ein Geräusch oder unbequeme Schlafgelegenheit.
 
Die Schönheitskönigin meiner "Highscool", ein etwas zwielichtiger Typ und ich haben regelmäßig was gedreht. Das ging sogar soweit, dass wir irgendwann an den Chef der japanischen Mafia geraten sind und den in die ewigen Jagdgründe geschickt haben. Danach trennte sich so nach und nach der zwielichtige Typ von uns und wir verloren uns aus den Augen. Die Schönheitskönigin und ich drehten aber noch das ein oder andere krumme Ding in der Unterwelt.

Viele Schandtaten später: (die es leider nicht zwischen Traum- und Wachphase trotz intensiven Erinnerns ins Gedächtnis geschafft haben)

Nun wechseln die "Schauspieler" und ich stecke in der Rolle der Schönheitskönigin. Nach vielen krummen Dingern hat sich ein wenig materieller Besitz angehäuft und wohnte in einem luxuriösen Penthouse. Da stand dann aufeinmal dieser zwielichtige Typ vor der Tür, ich solle ihm doch mal folgen, er will was von mir. Gerade noch rechtzeitig sehe ich durch den Türspalt und durch eine spiegelnde Oberfläche, dass hinter der Tür jemand mit einem Schläger steht, der nur darauf wartet, mir eins überzuziehen. Ich geh also zurück und versteck mich etwas und finde dann auch den zwielichtigen Typen wieder, den ich gleich zur Rede stellte.

Da offenbart er mir, dass er schon sehr lange zur japanischen Mafia gehört hatte, aber kaum Aufstiegschanchen hatte, weil er kein Japaner war. Da kam es ihn gelegen, dass wir seinen Boss zufällig um die Ecke gebracht hatten. Er heiratete schnell die Tochter des Bosses und kam innerhalb kurzer Zeit selbst auf den Chefposten. Allerdings erinnerte er mich an einen Coup, den wir danach ohne ihn gedreht hatten. Wir hätten ihn wohl damit in seiner Position als Chef in Bedrängnis gebracht und es kostete ihn sehr viel, denn von da an warteten die anderen Mafiabosse nur darauf, dass er einen Fehler machte. Von den Coup hatten wir etwas wichtiges mitgehen lassen, dass er jetzt auf jeden Fall bräuchte.

Währenddessen kamen seine Helfer unbemerkt in meine Nähe und banden mir die Hände zusammen und schafften mich raus. Während ich noch durch die Tür erspähen konnte, wie sie mein Penthouse auf der Suche nach dem Gegenstand mit Bohrhämmern zerkleinerten, spürte ich den Stich einer Spritze und es wurde mir schwarz vor Augen.

Ich wachte in einem Krankenhaus wieder auf und in jenem Moment kam eine "Krankenschwester" mit einer Pistole hinein, ich solle ihr doch mal folgen. Wir gingen zur Krankenhausküche, worauf mir dort die Köche etwas billiges Essen einpackten. Währenddessen bekam ich mit, dass die Küche einen nahe gelegenen Lieferanteneingang hatte. Dann musste ich mit der falschen Krankenschwester wieder zurück gehen. Durch die Gänge gehend sah ich, dass sich das Krankenhaus noch im Bau befindet. Ich versuchte mir den Weg einzuprägen, denn die Gänge fühlten sich langsam so an, als wäre das ein Gefängnis, sprich vergitterte Fenster und abschnittsweise Gittertüren.

Also suchte ich aktiv nach Fluchtmöglichkeiten. Einmal die Treppe runter (*) sah ich eine Gittertür in den Gang hinein. Ich hielt unter dem Vorwand an, wir müssten doch noch auf meine Sachen warten, in der Hoffnung, ich könne die Gittertür vor der Nase der falschen Krankenschwester zuwerfen und türmen. Blöderweise kam dann schon ein Hund um die Ecke, der einen Wäschekorb voller Klamotten die Treppe herunterzog.

Also weiter den Gang entlang. Am Ende des Ganges war auch schon eine Tür mit einem Riegel außenseitig und ich ahnte schon, dass ich da eingesperrt werde. Auch war einen Meter vor der Tür schon begonnen worden, den Gang zuzumauern. Meine Zahnräder im Hirn liefen natürlich hochtourig, weil ich wollte so nicht enden.

Der Raum war keine 4qm groß, mit einem kleinen Sofa + Beistelltisch bestückt. Auch waren da 3 Fenster, wo aber kein Glas drin war und ich sah, dass der Raum ganz oben in luftiger Höhe war. (*) Vermutlich sollte ich entweder drin verhungern oder durch die kalten Winde erfrieren. Nebenan war noch ein 2.ter Raum gleicher Bauart.

Zum Glück musste die falsche Krankenschwester noch einiges präparieren. Hier und da mit einem Lineal einen Strich ziehen, die Tür einstellen und eine Schraube unter dem Tisch eindrehen. Weiter auf der Suche nach einer Fluchtmöglichkeit kam ich mit der falschen Krankenschwester ins Gespräch und sie offenbarte mir nach ein paar Sätzen, dass sie mich als Schönheitskönigin in der Highscool schon immer bewundert hätte. Also wickelte ich sie immer weiter ins Gespräch und sie gewann das Vertauen, dass ich nicht abhauen würd.

Als sie dann unter dem Tisch lag, schlug ich schnell die Tür zu und drückte den Riegel hinein, der etwas schwer ging. Schnell genug konnte ich aber noch um die Ecke entkommen, bevor ein paar Kugeln den Gang entlang pfiffen. Weil ich mir den Hinweg gemerkt hatte, versuchte ich die Küche zu erreichen, um durch den Liefereingang entkommen zu können. Einmal verlief ich mich jedoch und kurz bevor ich die Küche erreichte, war die Traumphase ausgeträumt.

(*): Interessant, wie spontan sinch der Traum entwickeln kann. Erst gehe ich gefühlt in den Keller und dann (um vermutlich die Dramatik des Gefängnisses zu erhöhen) finde ich mich ganz oben in einem Hochhaus wieder.
 
Ich hab mal wieder Mumpitz geträumt:
Ich sollte für ein paar Freunde ein leerstehendes Haus mit Grundstück in einem Vorort hüten. Das Haus war von aussen ziemlich unspektakulär, hatte aber ein gigantisches Wohnzimmer im Format einer Turnhalle, könne aber gerne paar Freunde einladen und eine kleine Party schmeissen.
Also habe ich eine Handvoll meiner besten Freunde eingeladen. Doch irgendwie hat jeder noch paar Freunde eingeladen und deren Freunde haben wieder Freunde eingeladen usw usf....und so waren plötzlich tausende Leute da, die ich aber alle irgendwie kannte.
Anfangs war das alles cool und ich habe mit allen rumgealbert,gefeiert und mich sonstig amüsiert, aber irgendwie wurde das ganze irgendwann ermüdend, weswegen ich mich zum schlafen ins gigantische Wohnzimmer zurückgezogen habe.
Wenig später wurde ich von gedämpftem Lärm und verschwommenen Bewegungen wach - und stellte fest, dass ich unter einer Wasseroberfläche schlief (atmen war aber kein Problem). So habe ich erstmal alle greifbaren Störenfriede zu mir unter Wasser gezogen und zur Räson gebracht. Als immer noch keine Ruhe war, habe ich jeden der tausenden Gäste auf dem Grundstück einzeln mit Ohrfeigen zurechtgewiesen, auch draussen im Garten. Dabei stellte ich fest, dass unter der zerstörten Wiese überall Lego-Technik-Teile und Matchbox-Autos zu finden waren, woraufhin ich einen der Störenfriede angeheuert habe, diese zu ernten. *oesi2*
 
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