ASUS Nexus 7 32GB 3G

soulpain

Grand Admiral Special
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Die Nexus-Modelle von Google zählen zu den beliebtesten Tablets und Smartphones am Markt und bieten naturgemäß immer die neuste Version des Betriebssystems Android. Da Google seine mobilen Geräte jedoch nicht selbst fertigen kann, übernehmen externe Hersteller wie Samsung oder HTC die Produktion und prägen ihr eigenes Logo auf. ASUS zählt ebenfalls zu den Anbietern dieser Geräte und hat sein aktuelles Nexus 7 32GB 3G eingesendet. Ob das kompakte Tablet mit integriertem 3G-Modem überzeugen kann, zeigt der nachfolgende Test. Wir bedanken uns bei ASUS für die Bereitstellung des Testmusters und wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen!

Preisvergleich

[break=Lieferumfang und Eigenschaften]
<h2 id="Lieferumfang">Lieferumfang</h2>
<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/15_liefer.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/15_liefer.jpg" border="0" ></a></center>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_sim-slot.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_sim-slot.jpg" border="0" ></a></center>

Der Lieferumfang unterscheidet sich nicht wesentlich von den Beigaben der anderen Hersteller. Zu Anfang fällt das kleine Werkzeug auf, welches an eine verformte Büroklammer erinnert. Mit diesem lässt sich der integrierte SIM-Schacht öffnen, was mitunter etwas umständlich erscheint. Einmal eingelegt wechselt man seine SIM-Karte aber ohnehin nicht so häufig. Wie üblich ist noch ein Standardkabel mit USB an dem einen und Mini-USB an dem anderen Ende vorhanden, womit das Tablet an den PC angeschlossen wird. Ebenfalls im Paket enthalten ist ein 5-V-Adapter mit 2 A, der über USB verbunden werden muss, um den Akku aufzuladen. Darüber hinaus wurde eine Bedienungsanleitung beigelegt, die eine kurze Übersicht zur Inbetriebnahme bietet, die Anschlüsse aufzeigt und zusätzliche Details zum Umgang mit dem Tablet erklärt. Ein weiteres Begleitheftchen gibt Aufschluss über die Garantiekonditionen und -dauer. Sowohl auf das Tablet selbst als auch auf den Akku gibt es lediglich ein Jahr Garantie. Für etwaige Softwarefehler haftet ASUS gar nicht, das OS und vorinstallierte Apps sind davon also ausgenommen.

<h2 id="Produkteigenschaften">Produkteigenschaften</h2>

<center>
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OSAndroid 4.2 Jelly Bean
Abmessungen Tablet198,5 x 10,45 x 120 mm
Gewicht Tabletca. 0,350 kg
ProzessorARM Cortex A9 4x 1,20 GHz
GrafikkarteNvidia 12 GeForce ULP
RAM1024 MB
Speicher32 GB NAND-Flash
Display7" IPS-Panel, kapazitiv
Auflösung1280 x 800 Pixel
AnschlüsseMicro-SIM-Kartenhalter, Mini-USB, Kopfhörer
AkkuLi Polymer / 4325 mAh
BesonderheitenFrontkamera; 3G-Modem
EAN-Code4716659359944
Herstellergarantie1 Jahr
[TR][TD]
</center>

Trotz der geringen Abmessungen bietet das Nexus 7 ein 1280 x 800 Pixel großes Display, beim CMX Rapax waren es 800 x 480 Pixel. Leider verfügt das Tablet nur über wenige Anschlüsse. Zwar kann man eine SIM-Karte verwenden, um überall günstig zu surfen, doch fehlt eine HDMI-Buchse, ein Cardreader und der von den zuvor getesteten Tablets bekannte USB-OTG-Anschluss. Im Gegensatz zu CMX bietet ASUS immerhin einen Lautstärkeregler am Gehäuse. ASUS verwendet einen Lithium-Polymer-Akku mit 4325 mAh. Wie so oft hat ARM auch bei dem hier verbauten SoC seine Finger im Spiel. Der SoC besteht aus einem Vierkernprozessor nach dem Muster des Cortex-A9 und wurde in diesem Fall von Nvidia gebaut. Dementsprechend kommt auch eine integrierte GeForce-GPU zum Einsatz. Weiterhin ist wie üblich ein Videodecoder integriert. Das Tablet ist zusätzlich mit einer Frontkamera (1,2 Megapixel) und 1 GB RAM ausgestattet.

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Speicherkapazit__t.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/1_Speicherkapazit__t.png" border="0" ></a></center>

Laut dem Anbieter verfügt das Nexus 7 über 32 GB Speicherkapazität, wovon hier satte 27,20 GB zur Verfügung stehen. Das entspricht 85 % der Gesamtkapazität – dem bisher höchsten Wert bei den von uns getesteten Geräten. Damit lassen sich zahlreiche Videos und Apps installieren, ohne dass eine zusätzliche SD-Karte notwendig wäre. Möglicherweise erklärt diese Tatsache das Fehlen des entsprechenden Slots. Wir müssen allerdings hinzufügen, dass Android und die vorinstallierten Programme bereits mehr als 300 MB belegen. Wir werden im Praxistest sehen, welche Apps bereits integriert sind und ob sich die Belegung des Speicherplatzes gelohnt hat.

[break=Komponenten und Technik]
<h2 id="Nvidia Tegra 3">Nvidia Tegra 3</h2>
<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Tegra-3.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Tegra-3.jpg" border="0" ></a>
Funktionsumfang des Tegra 3</center>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_cpu.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_cpu.jpg" border="0" ></a>
Leistung und Leistungsaufnahme der CPU-Kerne</center>

ASUS setzt im Kern auf den Nvidia Tegra 3, bestehend aus dem bereits benannten Vierkernprozessor und der integrierten GPU Nvidia 12 GeForce ULP (Ultra Low Power). Eine Besonderheit ist der zusätzliche Companion Core, welcher immer dann genutzt wird, wenn nicht viel Leistung erforderlich ist und Strom gespart werden kann. Er wird daher von Nvidia auch als "battery-saver core" bezeichnet. Erst bei hoher Arbeitsleistung wird auf einen anderen oder mehrere andere Kerne umgeschaltet, wo der Companion Core sogar mehr verbrauchen würde. Damit verfügt das Modell genaugenommen über fünf CPU-Kerne unter dem Begriff "4-Plus-1". Wie es bei einem System-auf-einem-Chip (SoC) üblich ist, bietet der Tegra 3 alles, was man zum Betrieb eines Computersystems benötigt. Neben der ARM-Prozessorarchitektur aus der Cortex-A9-Generation und der bereits erwähnten Nvidia-GPU zeigen sich ein Speicherkontroller für bis zu 2 GB RAM in DDR2 oder DDR3, ein Controller für USB-Ports, HDMI, bis zu zwei Kameras mit 5 bzw. 32 MP und das Display sowie 1080p-En- und -Decoder für die schnelle und stromsparende Darstellung von HD-Inhalten.

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Cortex_A9_large.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Cortex_A9_large.png" border="0" ></a>
Schema des Cortex-A9</center>

Der integrierte L2-Cache wird bei Nvidia mit 1 MB angegeben. Mit dem entsprechenden Controller sind theoretisch bis zu 8 MB möglich. Im Gegensatz zum hier gezeigten Cortex-A9 mit 2x 64 kB L1-Cache in der Spitze bietet der Tegra 3 2x 32 kB. Durch die Verbindung von CPU und GPU auf einem Die entspricht das Design grob AMDs APU-Ansatz. Nicht von ungefähr ist ARM schließlich AMDs HSA-Konsortium beigetreten (<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1339584790">#1</a>, <a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1346430607">#2</a>). Der Chip wird im 40-nm-Verfahren hergestellt und ist sehr verbreitet bei den teureren Tablets. Gerade bei einem 7"-Tablet wie dem Nexus 7 erwarten wir daher keinerlei Leistungsprobleme. Nvidia bietet mit der um einen Prozessorkern erweiterten Cortex-A9-Architektur eine etwas modifizierte Variante der ursprünglichen Lizenzierung, die das Tablet beim Berechnen von Hintergrunddiensten oder einfachen Office-Anwendungen sparsamer machen soll. Der fehlende HDMI-Anschluss kann nicht wie bei CMX durch die mangelnde Unterstützung rechtfertigt werden, da der Cortex-A9 nun mal alle Funktionen bereithält. Leider durften wir das Tablet nicht öffnen, um einen Blick auf die einzelnen Chips zu werfen, da das Modell unbeschädigt zu ASUS zurückgehen soll. Unterstellen wir beim Akku, dass er 4325 mAh bei 3,7 V erreicht, so kommt das Nexus 7 auf insgesamt 0,016 kWh.

<h2 id="ARM Kern- und Designoptionen">ARM Kern- und Designoptionen</h2>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/9775/1_Seahawk_400px.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/9775/1_Seahawk_400px.jpg" border="0" ></a>
ARM-Designoptionen</center>

ARMs aktuelle Kernarchitektur verarbeitet nur 32 Bit. ARM bietet seinen Kunden insgesamt vier Möglichkeiten an, ARM-Chips zu lizenzieren bzw. herzustellen. Selbstsichere Kunden, die das letzte Quäntchen Leistung benötigen, können sich eine Architekturlizenz kaufen und eigene Kerndesigns entwerfen. Kunden, die hingegen keine Zeit und Geld in eine Eigenentwicklung stecken wollen, stellt ARM hingegen fertige Designs zur Verfügung, die Cortex-Reihe. Von diesen fertigen Designs gibt es nochmals drei Wahlmöglichkeiten, die mit dem Herstellungsprozess und eigenen Chip-Bibliotheken zu tun haben. Eilige Kunden nehmen noch ein sogenanntes Hardmacro-Design. Das heißt, man bekommt komplette Daten zur Produktion in einem TSMC-Prozess. Komplizierter ist hingegen der Quellcode der Chipdaten im RTL-Design. Um einen fertigen Chip zu bekommen, muss man den RTL-Code erst selbst an einen Herstellungsprozess und die Bibliotheken anpassen. AMD könnte z.B. seine High-Density-Libraries aus der eigenen GPU-Abteilung einsetzen, die bereits für die Steamroller-FPU gezeigt wurden (<a href="http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1346191456">wir berichteten</a>) und somit möglicherweise einen kleinen Vorteil erzielen. Zwischen beiden Optionen liegt noch die RTL + POP Option. Dabei werden die Chipbibliotheken vorgegeben, es besteht aber noch die Möglichkeit der eigenen Routingoptimierung. Das obere Schema von ARM zeigt die letzten drei Optionen in der Übersicht.

<h2 id="Nvidia 12 GeForce ULP">Nvidia 12 GeForce ULP</h2>

Der IGP ist in Sachen Grafikleistung zumindest theoretisch dreimal so schnell wie sein Vorgänger, während der Nachfolger Wayne laut Hersteller sogar eine zehnmal so hohe Performance bietet. Die verbaute Konfiguration verfügt über acht Pixelshader und vier Vertexshader, beim Tegra 2 waren es noch jeweils vier. Damit setzt Nvidia allerdings immer noch auf ein altes Prinzip, dass bei den GPUs von PowerVR längst durch die flexibel einsetzbaren Unified Shader ersetzt wurde. Die GeForce ULP unterstützt OpenGL ES 2.0, OpenVG 1.1 und EGL 1.4 und klaut ihren Speicher beim RAM, was für eine recht langsame Anbindung spricht. Nach unserer Recherche taktet die Grafikeinheit des Tegra 3 (hier als T30) mit 520 MHz. Die GPU verfügt über 12 Kerne, wobei gerne darüber gestritten wird, was eigentlich als Kern zu bezeichnen ist. Die hohe Zahl sollte jedenfalls nicht darüber hinwegtäuschen, dass die GPU eher schwachbrüstig ausfällt. Dafür unterstützt Nvidia sehr viele 3D-Spiele, was durch teils bekannte und teils exklusive Titel in der TegraZone verdeutlicht wird.

[break=Aussehen, Anschlüsse und Display]
<h2 id="Aussehen und Haptik">Aussehen und Haptik</h2>
<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_tab1.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/1_tab1.jpg" border="0" ></a></center>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_tab2.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_tab2.jpg" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/2_tab4.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/2_tab4.jpg" border="0" ></a></center>

Bis auf einen schmalen Rand um die Oberseite herum sind sämtliche Flächen und Tasten schwarz gehalten. Die Rückseite wurde mit einer gelochten und gummiartigen Oberfläche versehen, was dem Google Nexus zu einem recht individuellen Aussehen verhilft. Zudem rutscht man nicht so leicht mit den Fingern ab. Dort sind auch der Serienname und das ASUS-Logo eingeprägt. Mit 10,45 mm ist das Tablet nur unwesentlich dicker als das CMX Rapax und auch ähnlich gut verarbeitet. Selbst mit etwas Druck auf beide Seiten gibt das Material kaum nach, wo es bei LC Power schnell zu knirschenden Geräuschen kam und die beiden Hälften von einfachen Plastikelementen zusammengehalten wurden. Über bzw. unter dem Display befindet sich die bereits erwähnte Frontkamera. Rein von den technischen Voraussetzungen her hätte man auch eine zweite Kamera auf der Rückseite installieren können.

<h2 id="Anschlüsse">Anschlüsse</h2>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_anschl__sse_1.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_anschl__sse_1.jpg" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_anschl__sse_2.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_anschl__sse_2.jpg" border="0" ></a></center>

Auf der einen Seite befinden sich der Mini-USB-Anschluss und der Eingang für Kopfhörer bzw. Headsets. An einer der Flanken liegen der Ein-/Aus-Taster und ein Lautstärkeregler. Somit konnten wir auch wieder Bildschirmfotos schießen, was bei Jelly Bean 4.2 genau wie bei 4.1 über das gleichzeitige Drücken von "Power" und "Volume -" funktioniert. Kritisieren müssen wir den fehlenden HDMI-Anschluss, obwohl er möglich gewesen wäre, und den nicht vorhandenen separaten USB-OTG-Anschluss. Ein Cardreader für Micro-SD-Karten wäre ebenfalls praktisch gewesen, wobei der interne Speicherplatz kein Problem ist, das dadurch behoben werden müsste. Manchmal möchte man aber seine Daten dennoch in einer SD-Karte transportieren und nicht nur per USB auf den PC übertragen. Dafür kann man seine eigene SIM-Karte nutzen, um jederzeit surfen zu können, wenn man unterwegs ist. NFC (Near Field Communication) kann das Tablet ebenfalls.

<h2 id="Display">Display</h2>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_start2.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/1_start2.jpg" border="0" ></a></center>

Mit 1280 x 800 Pixeln ist die Auflösung für ein 7"-Tablet sehr hoch. Zudem setzt das Nexus 7 3G auf ein gutes IPS-Panel, dass die Farben allgemein recht satt darstellt. Auch die Helligkeit ist subjektiv zufriedenstellend, wenn auch nicht so hoch wie etwa bei LC Power. Die Bedienung des Touchscreens erfolgt kapazitiv. Der Finger des Menschen verändert hierbei ein elektrisches Feld, sodass eine Eingabe erkannt wird. Deswegen muss zwangsweise ein leitfähiges Objekt zum Bedienen verwendet werden, damit die Technik funktioniert. Im Gegensatz zur sogenannten resistiven Variante kommt dafür keine druckempfindliche Oberfläche zum Einsatz. Weiterhin ist die Fähigkeit Multi-Touch ein Vorteil, d.h. die Berührung an mehreren Stellen gleichzeitig wird erkannt.

[break=Das Tablet im Alltag]
<h2 id="Spiele und Programme">Programme und Bedienung</h2>
Google setzt auf das OS Android 4.2 aka Jelly Bean und damit auf die aktuellste Version des bekannten Betriebssystems. Mit Android 4.2 lassen sich nun mehrere Konten erstellen. Zudem wurde der Lockscreen erweitert und auch den Tastatureingaben per Wischgeste steht jetzt nichts mehr im Weg. Es verwundert kaum, dass einem das Wort Google hier öfter begegnet, schließlich wurden Google Play und Google Chrome nicht gerade unauffällig platziert. Man wird besonders zu Anfang immer wieder darauf hingewiesen, diese Programme zu benutzen. Auch die Frage nach einem entsprechenden Mailaccount lässt nicht lange auf sich warten. Wer sich mit Google nicht anfreunden kann, wird sich mit diesem Tablet also auch nicht anfreunden können. Ohne Zweifel ist das Anbieten von vorinstallierten Apps und Widgets mit Google-Bezug aber sehr praktisch, da man so direkt loslegen kann. Beim Start ist erwähnenswert, dass eine Internetverbindung benötigt wird, um das Tablet final einrichten und nutzen zu können. Die Aufforderung zum Einlegen einer SIM-Karte lässt sich dagegen überspringen.

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-12-29.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-12-29.png" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-13-56.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-13-56.png" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-14-19.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-14-19.png" border="0" ></a></center>

Die Bedienoberfläche entspricht im Wesentlichen dem, was wir von Android 4.1 gewohnt sind. Allerdings werden wir sehr früh mit Hilfen konfrontiert, die uns beispielsweise zeigen, wie wir eine App-Verknüpfung auf den Startbildschirm ziehen, was gerade für Anfänger sehr komfortabel ist. In der Leiste auf der rechten Seite befinden sich die (aus Google-Sicht) wichtigsten Apps. Mit der Verknüpfung in der Mitte gelangen wir zu der Übersicht mit allen Apps und Widgets, die uns unter anderem auch zu den System- und Netzwerkeinstellungen führt. Im unteren Bereich befinden sich wie üblich die Buttons für "Zurück", "Home" und "Tabs". Oben rechts lassen sich die Uhrzeit, der Akku-Ladestatus und der Empfang ablesen. Wirklich interessant sind auch die Symbole oben links.

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_1_Screenshot_2013-03-12-19-28-25.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_1_Screenshot_2013-03-12-19-28-25.png" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-13-02.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-13-02.png" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-20-33.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-20-33.png" border="0" ></a></center>

Diese zeigen bei Betätigung nämlich aktuelle Meldungen über Updates, E-Mails im eigenen Googlemail-Postfach, eventuelle Fehlermeldungen und die zuletzt aufgenommenen Screenshots. Bei der virtuellen Tastatur hat sich nichts daran geändert, dass die "Tasten" sehr breit ausfallen und wichtige Symbole wie das @-Zeichen separat aufgeführt werden, was das schnelle Eintippen von E-Mail-Adressen erleichtert. Auch der Internetzugang war schnell hergestellt und die drahtlose Verbindung fällt selbst mit deutlichem Abstand zum nächsten Router angenehm schnell aus.

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-14-41.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-14-41.png" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-14-46.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-14-46.png" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-16-54.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_Screenshot_2013-03-12-19-16-54.png" border="0" ></a></center>

<h2 id="Kamera">Kamera</h2>

<center><iframe width="420" height="315" src="http://www.youtube.com/embed/Px8HaO2jMKc" frameborder="0" allowfullscreen></iframe></center>

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_PHOTO_20130312_195223.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_PHOTO_20130312_195223.jpg" border="0" ></a><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_PHOTO_20130312_194826.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/medium/1_PHOTO_20130312_194826.jpg" border="0" ></a></center>

Wir haben wie üblich die Frontkamera getestet und darin wie so oft einen größeren Kritikpunkt gefunden. Sämtliche Bilder und auch die Videos wirken komplett verwaschen. Auch haben wir einen gesprochenen Text aufgenommen, der sehr blechern wiedergegeben wurde. Wie bei den anderen Tablets ist bereits aus den Produktdaten (1,2 MP) ersichtlich, dass man an dieser Stelle nicht allzu viel erwarten kann. Bei einem Modell für 300 EUR hätten wir uns eine gute rückseitige Kamera gewünscht, auch wenn jeder Fotograf ohnehin zu einer separaten Kamera greifen würde. Tablets als Multimedia-Gerät haben nun mal weit gefächerte Prioritäten und können besonders bei günstigeren Geräten nicht in jeder Disziplin das Beste vom Besten bieten.

[break=Benchmarks und Laufzeiten]
<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-30-50.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/1_Screenshot_2013-03-12-19-30-50.png" border="0" ></a></center>

Smartbench 2012 ist ein Benchmark, der laut dem Anbieter Mehrkern-Prozessoren unterstützt und sowohl die allgemeine Leistungsfähigkeit als auch die Spieleleistung anhand eigener Tests mit Punkten bewertet. Dazu zählen auch 3D-Berechnungen. Das LC Power Sina-1 hatte einen Productivity Index von 2557 und einen Gaming Index von 1804. Mit 3575 bzw. 2468 Punkten liegt ASUS also zumindest bei dieser theoretischen Betrachtung weit vorne und in etwa auf dem Niveau des hauseigenen Eee Pad. Trotzdem ist die Nvidia-Grafikkarte wie erwähnt eher als low-end-Modell einzustufen, was durch die hier gezeigten Werte bei vielen Samsung- und LG-Tablets verdeutlicht wird. Die dort verwendeten OMAP-SoCs mit PowerVR-GPU haben in Sachen Grafikleistung eindeutig die Nase vorn.

<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/1_Screenshot_2013-03-12-19-26-11.png"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/1_Screenshot_2013-03-12-19-26-11.png" border="0" ></a></center>

SunSpider 0.9.1 ist ein Java-Script-Benchmark für den Browser. Verwendet haben wir Google Chrome. Beim Durchlaufen der Einzeltests wird die Zeit angegeben, die zur Berechnung benötigt wurde. Weniger ist in dem Fall also besser, womit das Nexus 7 in allen Bereichen also auch deutlich besser als LC Power abgeschnitten hat. Wer sein eigenes Tablet mit den Messungen vergleichen möchte, kann SunSpider übrigens ganz einfach online aufrufen. Der Durchlauf dauert nur wenige Minuten. Dabei sollten allerdings alle anderen Tabs geschlossen werden, um eine Vergleichbarkeit zu ermöglichen.

<h2 id="Laufzeiten">Laufzeiten</h2>

<center>
---------------------------------------------------------
Hersteller/ModellLaufzeiten SpieleLautzeiten Videos
LC Power Sina-102:4503:49
CMX Rapax03:1604:28
ASUS Nexus 7 3G03:3704:52
[TR][TD]
Angaben in hh:mm mit deaktiviertem Stromsparmodus</center>

In Sachen Laufzeiten enttäuscht das Nexus 7 nicht. Wir haben bei voller Helligkeit, mit aktivierten Netzwerkverbindungen und unterbrechungsfreier Displayanzeige ein Video in der Dauerwiederholung laufen lassen und konnten erst nach knapp fünf Stunden einen schwarzen Bildschirm feststellen. Zusätzlich haben wir über Google Play ein 2D-Spiel heruntergeladen und ausgiebig getestet. Auch hier liegt ASUS insgesamt vorne. Der Vergleich hinkt natürlich immer etwas, da wir nicht immer absolut identische Szenarien erstellen können. Trotzdem haben nach unseren Recherchen viele User ebenfalls ausgezeichnete Erfahrungen gemacht. Angesichts der berechneten 0,016 kWh verwundert das kaum. Bei CMX kamen wir auf 0,011 kWh. Mit real 0,016 kWh bietet LC Power zwar ebenfalls einen hohen Energiewert, doch ist der Verbrauch eines 10,1"-Tablets natürlich höher als der kleinerer Lösungen.

With over 9 hours of HD video playback, 10 hours of web browsing or e-reading, and up to 300 hours of standby time, Nexus 7 can go the distance. Whether you measure battery life in chapters read, levels completed, movies watched or minutes of backseat silence, you can spend less time charging and more time doing.

Man muss zusätzlich berücksichtigen, dass der Companion Core dem Tablet bei wechselnden Modi und zwischenzeitlich ausgeschaltetem Display sehr schnell zu erheblich längeren Laufzeiten verhilft, wenn man das Tablet nicht exzessiv nutzt. ASUS spricht zwar in seinem Text auf der Webseite nicht von der verringerten Helligkeit, doch ist allgemein davon auszugehen, dass darüber in Kombination mit dem fünften Prozessorkern die maximale Laufzeit von zehn Stunden durchaus ausgekostet werden kann. Trotzdem handelt es sich hier um verwaschene Spitzenwerte.

[break=Fazit]
<center><a TARGET="_blank" href="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/12_verp.jpg"><img class="bildzentriertstartseite" src="http://www.planet3dnow.de/photoplog/images/49821/large/12_verp.jpg" border="0" ></a></center>

Das ASUS Nexus 7 3G ist ein modernes Tablet mit vielen Komfortfunktionen auf der Bedienoberfläche. Neben dem handlichen Design und der hohen Arbeitsgeschwindigkeit überzeugt die gute Anbindung an das drahtlose Netzwerk. Auch steht viel freier Speicherplatz zur Verfügung. Die integrierte Frontkamera ist als mangelhaft zu bezeichnen. Auch fehlen einige Anschlüsse, die technisch möglich gewesen wären.

Im Test ist uns besonders das OS sehr positiv aufgefallen. Wo viele andere Tablets noch mit Android 4.1 auskommen müssen, hat Google bzw. ASUS bereits die neuste Version 4.2 integriert. Man kann darin den Nachteil sehen, dass Google das Beste für sich beansprucht und andere ausschließt. Trotzdem ist 4.2 schlicht ein schönes OS. Viele Elemente wie die virtuelle Tastatur, die grundsätzlichen Einstellmöglichkeiten und die meisten Anzeigen wurden aus dem Vorgänger übernommen. Jedoch wird der Benutzer direkt an die Hand genommen und mit Hinweisen zur Bedienung versorgt. Die Quick Settings erhöhen den Komfort, wobei hier teils eher nutzlose Funktionen untergebracht wurden. Die Übergänge beim Öffnen von Programmen wirken sehr flüssig; mehrere Konten und ein erweiterter Lockscreen setzen das Betriebssystem von seinem Vorgänger ab. Puristen sehen gerade beim Lockscreen eine Überladung, die meisten Kunden freuen sich jedoch darüber, mit mehr Funktionen gefüttert zu werden. Das Tablet nimmt einem ohne Zweifel viel Arbeit ab, die passende App für das aktuelle Bedürfnis zu finden.

Wir empfinden das Gehäuse des Nexus 7 3G als sehr robust, zumal die gummiähnliche Unterseite für ein individuelles Aussehen und einen gute Griffigkeit sorgt. Etwas umständlich ist die Öffnung der SIM-Karten-Halterung mit dem beigelegten Werkzeug. Die umfunktionierte Büroklammer kann sehr schnell verloren gehen, auch wenn man die SIM-Karte nur selten bis gar nicht wechseln dürfte und eine echte Büroklammer genauso effektiv ist. Das natürliche Minimalgewicht eines 7"-Tablets kommt dem Modell ebenfalls zu Gute, da es sich so auch ohne Ablage noch relativ leicht bedienen lässt. Die schwarze Farbgebung dürfte vielen Käufern gefallen, wobei man den schmalen Rand um das Display noch daran angleichen sollte. Im Inneren werkelt ein Tegra-3-SoC auf Basis des Cortex-A9, jedoch mit einem zusätzlichen CPU-Kern für einfache Anwendungen. Der Vierkernprozessor wird von 1 GB RAM unterstützt und erreicht auf dem kleinen Display eine deutlich höhere Arbeitsleistung als der Rockchip-SoC im LC Power Sina-1. Auch bei Spielen liegt Nvidia vor der Mali-400, auch wenn keine der Lösungen mit den aktuellen IGPs in den OMAP-SoCs mithalten kann. Nvidia bietet allerdings den allgemeinen Vorteil, zahlreiche Spieletitel zu unterstützen. Schon auf der Desktop-Ebene gibt es viele Kooperationen mit Spieleentwicklern. Gute Laufzeiten machen einen unterbrechungsfreien Spielegenuss möglich.

Sehr angenehm ist die vergleichsweise hohe Auflösung des Displays, welche deutlich höher als beim günstigen CMX Rapax ausfällt. ASUS teilt mit CMX die gute Verarbeitung, in Sachen Helligkeit und Bildqualität liegt ASUS aber eher auf dem hohen Niveau von LC Power, die ebenfalls auf ein IPS-Panel setzen. Allerdings ist die Helligkeit bei ASUS nicht ganz so hoch, weshalb man sie auch nicht unbedingt verringern sollte. Ein wesentlicher Kritikpunkt beim Nexus 7 ist die Anschlussarmut. Bei CMX konnten wir das noch mit dem Preis und der Funktionsarmut des SoCs rechtfertigen. Hier jedoch sollte HDMI und USB-OTG kein Problem sein. Letzteres lässt sich zur Not mit einer App und dem Kauf eines Kabels lösen, was allerdings zusätzliche Kosten verursacht. Auch wenn mit 27,20 GB reichlich Speicherplatz zur Verfügung steht, hätten wir uns zudem einen Cardreader gewünscht. Dabei geht es weniger um die Datenmenge als mehr um die Möglichkeit, seine Daten auch ohne den USB-Anschluss zu transportieren. Letzterer ist beim Aufladen mit dem Adapter belegt, weshalb die zusätzliche Option hier etwas mehr Flexibilität ermöglichen würde. Zudem steht nicht immer ein (internetfähiger) PC bereit, auf dem man seine Bilder, Videos und Texte ablegen und im E-Mail Account oder bei Youtube hochladen kann. Wie so oft ist die Frontkamera ein Kritikpunkt. Das liegt nicht nur an der schlechten Aufnahmequalität, sondern auch an der fehlenden App, die wir erst herunterladen mussten.

All das täuscht aber nicht darüber hinweg, dass ASUS ein sehr gutes Tablet anbietet. Das moderne OS ist innerhalb der Android-Sphäre quasi unschlagbar, die Benchmark-Werte überzeugen und die Verarbeitung ist tadellos. Ein guter Touchscreen und das 3G-Modem sind ebenfalls sehr von Vorteil. Wer alle und besonders letzteres Feature haben will, muss dafür viel Geld bezahlen. Von den 7"-Tablets mit IPS-Panel und Android 4 ist das Nexus 7 3G das teuerste. Eine Alternative bietet Amazon mit dem Kindle Fire HD, welches über ähnliche Leistungsdaten und eine genauso große Speicherkapazität verfügt. Neben dem älteren Betriebsssystem stört allerdings der breite Rahmen. Beim Kobo ARC 7" stehen sogar 64 GB Speicher zu Verfügung. Auch hier kommt allerdings nur Android 4.0 zum Einsatz und die Anschlussarmut ist mit der von ASUS vergleichbar. Angesichts vergleichbarer Marktpreise sehen wir das ASUS Nexus 7 3G hier im Vorteil und vergeben aufgrund der modernen Technik unseren Editor's Choice Award. Wir würden uns dieses Tablet also definitiv selbst kaufen. Selbst wenn Google hier sehr unfair agiert, ist es einfach schön zu wissen, dass man mit Google-Tablets immer das modernste Android-OS erhält. Neidische Blicke sind einem so gewiss.

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ASUS Nexus 7 3G

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Für neuste Technik!</center>

<b>Das fanden wir gut :)</b>
<ul>
<li>gutes Display mit IPS-Panel und hoher Auflösung</li>
<li>neustes Android-Betriebssystem</li>
<li>geringes Gewicht und handliches Design</li>
<li>gute Benchmark-Werte und Arbeitsgeschwindigkeit</li>
<li>viel freier Speicherplatz</li>
<li>gute Laufzeiten</li>
<li>integriertes 3G-Modem</li>
<li>SIM-Karte nutzbar</li>
</ul>

<b>Das fanden wir nicht so gut :(</b>
<ul>
<li>schlechte Aufnahmequalität der Kamera</li>
<li>fehlender HDMI- und USB-OTG-Anschluss</li>
<li>kein Micro-SD-Cardreader</li>
</ul>

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