News Hermitage Akihabara zeigt Cinebench-R15-Werte für Kaveri-APU A10-7850K

So, jetzt hat Opa die Rennschuhe ausgezogen und dreht mit Filzlatschen@Standardtakt weiterhin Kreise um den Enkel.....
und btw ja,ich hab vergessen die V-Core wieder von 1,350 V auf 1.400 V anzuheben, so wird das nix mit der TDP von 125 W;)

Bei dem Jungspund kann man die Spannung mit Sicherheit auch senken, wodurch er ebenfalls sparsamer wird.
Dennoch bleibt es ohne Spannungsspielchen bei ca. 60W vs. ca. 120W und bei der moderneren und sparsameren Plattform dürften für den Athlon nochmal ein Vorteil von 15-20W dazu kommen. Des weiteren hat der Jungspund noch einen Vorteil. Er kann per FMA und AVX noch schneller werden, der Phenom nicht.

Und bevor jemand mit dem "in 100 Jahren" Totschlagargument kommt.....
Wer erinnert sich noch an die Vorstellung des FX als rumgetrötet wurde das selbst der i3 noch schneller wäre, er deswegen ja ach so überteuert ist weil es eh noch ewig dauert bis entsprechende Spiele raus kommen. Schaut man sich die Crysis 3 Werte von dem PCGH Test an....
Oder noch besser....das der Pentium mit einer extra Grafikkarte für den gleichen Preis ja auch so viel schneller als ein A10 wäre. Das Teil zieht dort zum Teil deutlich den kürzeren und man kann die Singlecore Gurkenspiele recht gut identifizieren.
 
So, jetzt hat Opa die Rennschuhe ausgezogen und dreht mit Filzlatschen@Standardtakt weiterhin Kreise um den Enkel.....
Wie gesagt, ohne Berücksichtigung der TDP sind solche Vergleiche kompletter Unfug. Ach ja, für Single Core reicht ein Enkel @ default, um den gedopten Opa im Regen stehen zu lassen. ;)
 
Das ist sowohl bekannt wie auch imho richtig dargestellt. Mein Punkt war aber ein anderer. Seit der Ankündigung des Llano wurde diese Argumentation bei jeder neuen APU vorgebracht. Es wurde jedesmal im Vorfeld ganz klar, sauber und strukturiert dargelegt warum mit serieller Leistungssteigerung künftig kein Blumentopf zu gewinnen sei, warum die in der Vergangenheit aufgesetzten Konzepte zur Nutzung der dGPU letztlich nicht im Alltag ankamen, wie sich das durch {Namen der künftigen APU hier einsetzen} ändern wird weil ja die Hürden mit {Namen der künftigen APU hier erneut einsetzen} soviel kleiner geworden sind und es nun ja auch der letzte Entwickler langsam geschnallt habe das an Parallelität kein Weg vorbeikommt.

Dann kam {Namen der künftigen APU hier einsetzen} auf den Markt und es wurden große Reden geschwungen, bedeutende Konferenzen abgehalten und geradezu lachhafte Beispiele für die unglaublichen Erfolge von {Namen der nun gegenwärtigen APU hier einsetzen} herbeiphantasiert.

Es dauerte dann wahlweise ein paar Monate, Wochen oder Tage bevor {Namen der künftigen APU hier einsetzen} disktutiert wurde. Es wurde im Vorfeld ganz klar, sauber und strukturiert dargelegt warum mit serieller Leistungssteigerung künftig kein Blumentopf zu gewinnen sei, warum die in der Vergangenheit aufgesetzten Konzepte zur Nutzung von {Namen der nun gegenwärtigen APU hier einsetzen} letztlich nicht im Alltag ankamen, wie sich das durch {Namen der künftigen APU hier einsetzen} ändern wird weil ja die Hürden mit {Namen der künftigen APU hier erneut einsetzen} soviel kleiner geworden sind und es nun ja auch der letzte Entwickler langsam geschnallt habe das an Parallelität kein Weg vorbeikommt.

Dann kam {Namen der künftigen APU hier einsetzen} auf den Markt und es wurden große Reden geschwungen, bedeutende Konferenzen abgehalten und geradezu lachhafte Beispiele für die unglaublichen Erfolge von {Namen der nun gegenwärtigen APU hier einsetzen} herbeiphantasiert.

Rate, was danach kam. Na komm, rate!
Oder mach es wie ich, fall ins Wachkoma wenn Angesichts von Meldungen über {Namen der künftigen APU hier einsetzen} mal wieder ganz klar, sauber und strukturiert dargelegt wird warum mit serieller Leistungssteigerung künftig kein Blumentopf zu gewinnen sei, warum die in der Vergangenheit aufgesetzten Konzepte zur Nutzung von {Namen der nun gegenwärtigen APU hier einsetzen} letztlich nicht im Alltag ankamen, wie sich das bei {Namen der künftigen APU hier einsetzen} ändern wird weil ja die Hürden mit {Namen der künftigen APU hier erneut einsetzen} soviel kleiner geworden sind und das es nun ja auch der letzte Entwickler langsam geschnallt habe das an Parallelität kein Weg vorbeikommt.

AMD hat mit den APUs ganz klar Kompetenz bei der Integration der GPU gezeigt. AMDs APUs zeigen hervorragende Leistung im HTPC und heimischen PC der auch mal für ein Spielchen benutzt wird. Aber bisher ist das Konzept der APU in der die hervorragende Leistung der CUs die Performance auch im Alltag beeinflussen soll schlicht nicht angekommen. Letztes Jahr gabs mit dem X.264 Codec einen Hoffnungsschimmer, das hat sich aber letztlich als Lachnummer erwiesen die in meinen Augen eher geschadet als genützt hat.
Ich warte also weiterhin auf die erste Anwendung die ich mehr als einmal pro Woche (im Idealfall täglich) benutze und in der ich mit einer APU Vorteile gegenüber einem FX mit stärkerer CPU sehe. Und komme mir bitte nicht mit "Webbrowser". Ob ich 0.00000009 Picosekunden oder 0.00000003 Femtosekunden auf den FF warte interessiert mich nicht die Bohne. Wo bleibt der Gnu-Zip der mit APU nur noch ein Drittel der Zeit beim Ein/Auspacken braucht? Wo der Indexer der auf der APU mit 5% statt 25% Systemlast läuft? Die Hoffnung und das Versprechen auf künftige Leistungsgewinne haben mich beim Llano überzeugt (da brauchte ich aber gerade keine neue CPU/APU), bevor dieses Versprechen nicht endlich eingelöst wird werde ich mir den n-ten Nachfolger nicht kaufen.

Ähnliches gilt für das Modulkonzept, aber da sind auch andere ganz wesentliche Faktoren mit im Spiel, das Konzept gebe ich daher noch nicht verloren.

@Markus
Niemand hat je behauptet dass sich das übernacht ändert, warum erwartest du das? - Fakt ist, jede APU-Generation macht die Nutzung des GPU-PArts effizienter und einfacher. - Die Frage ist vielmehr ob die "Hemmschwelle" der Softwareentwickler schon überschritten ist oder nicht.
Marketing wird dir immer das Blaue vom Himmel versprechen, wer das für bare Münze nimmt ist IMHO nicht nur blauäugig sondern perfekt zur Konsummarionette erzogen - 1:0 für unser Bildungssystem.
Du verwechselst hier einen langfristigen Trend, nämlich der hin zur parallelisierung, mit einem kurzfristigen für den User bemerkbaren nutzen.
Auch das Beispiel mit dem Browser ist so nicht passend. Du solltest dich eher fragen wie viele Watt (und damit minuten von der Akkulaufzeit) das benutzen der GPU fürs Webseiten rendern einspart.
HSA, und das gibts erst mit Kaveri, ist die erste APU-Stufe, die echtes, und damit meine ich greifbares Potenzial hat. - Mach dich mal schlau was multithreading ansich schon für ein Drama sein kann, selbst wenn wir "nur" java oder .net nehmen wo es noch ein paar Stolperfallen weniger gibt als bei C und co.
Und dann führ dir zu gemüte, dass der Programmierer bisher explizit OpenCL kernel schreiben musste. Ohne höhere Datenstrukturen, Pointerarithmetik usw.
Der Aufwand das zu schreiben.... das wäre als ob du deine füße angewinkelt an die oberschenkel binden würdest nur um vom "Vorteil" zu profitieren auf allen Vieren laufen zu können.
HSA bietet nun die Möglichkeit dass Pointer so wie sie sind umhergereicht werden können, dass die Datentrukturen nicht händisch abgeflacht werden müssen usw.
Das kann über kurz oder lang die Runtime selbst machen - ohne dass der Programmierer sich explizit damit rumschlagen muss.
Und genau hier liegt der Hund begraben. Programmiere sind faule Leute. Und während es einige wenig gibt die im Wissenschaftlichen, HPC oder Konsolen-Spiele-Bereich hingehen und händisch komplizierte Optimierungen entwickeln um noch das letzte % Performance herauszukitzeln, macht das Gros der Zunft nix anderes als Visual Studio oder Eclipse abzufeuern und dann den Tag damit zu verbringen die Datenstrukturen und algorithmen so zusammenzuklöppeln dass der nächste Milestone getroffen wird. Performanceoptimierung ist im Alltag eher Luxus. - Wird gemacht wenn noch Zeit im Projekt übrig ist oder jemand bereit ist dafür zu bezahlen, aber der Normalfall ist das nicht.
Wenn ich überlege was ich in meine mittelerweile 7 Jahren in dem Job schon alles notdürftig zusammengeklöppelt wurde, weil der Kunde nicht bereit war auch nur 5 "überflüssige" Minuten zu bezahlen... nunja.
Also nimmt das Programmierervolk im Wesentlichen das was vorhanden ist, kopiert fertige Datenstrukturen und Algorithmen von bestehenden Projekten usw.

Also entschuldige, aber es ist reine utopie zu glauben dass sich in der Softwarebranche irgendwas substanzielles im Zeitraum von weniger als 2-3 Major-Releases ändert, eher länger. Und das sind selten Performanceoptimierungen.

Ich prophezeihe aber ebenso dass du bei 50% mehr Singlethread-Leistung im Alltag genausowenig was merken wirst wie bei deinem vorigen Beispiel mit dem Browser.
Eigentlich warte ich nur noch auf den Tag in dem irgendwer mal aufschlüsselt womit die CPU eigentlich die ganze Zeit verbringt in der der PC so läuft.
Du wärst erschrocken darüber wie viel Zeit überhaupt draufgeht bis irgendwelche (für CPU-Verhältnisse) lahmarschige Peripherie in die Gänge kommt...
Ich hab am 4. Dezember nen neuen Arbeitsplatz PC bekommen, "nur" eine kleine Piledriver-SPU mit 3,4 Ghz.
Und weißt du was? - Dank der SSD als C-Laufwerk öffnen sich die Anwendungen bald schneller als ich den Finger von der Maustaste nehmen kann. Wie viel schneller als "sofort" gehts denn mit Core i7?

Ansosnten mal eine Handvoll Gedanken:
1. AMD hat nur versprochen 15% mehr Singlethread-Leistung im Vergleich zu einem Piledriver zu liefern. Erst wenn das nicht gegeben ist, kann man von einem Fehlschlag reden. Wieso immernoch ein Haswell-Killer erwartet wird, entzieht sich meinem Verständnis von logik.
2. Hochrechnungen mit Fläche sollten einbeziehen dass Kaveri IMHO nicht mehr in SOI gefertigt wird.
3. Die Energieeffiziennz sollte genau überprüft werden, bevor man urteilt. Da ist der Vergleich mit einem Phenom 2 auch nur unter der Prämisse des Stromverbrauchs erlaubt.
4. Wo steht eigentlich dass es kein größeres Kaveri-Modell mehr geben wird als das aktuell gezeigte und diskuttierte?
5. Gerade die Tatsache dass die ganzen neuen Konsolen auf eher singlethread-schwache multithread-Prozessoren setzen unterstreicht die oben von mir ausgeführte These, dass über Kurz oder lang auch die Spieleentwickler Multithreading ernstnehmen müssen. Und wenn die Algorithmen mal da sind, schreibt die für den PC sicherlich keiner in Singlethread um.
6. Die Argumentation mit den alten Spielen widerspricht sich selbst. Wenn der Phenom damals gereicht hat, langt der Kaveri heute ebenso dafür, selbst wenn die alte Software relevant sein sollte. Nur dass die neue CPU daür andere Vorteile hat (Energieeffizienz, mehr Leistung in neuerer Software, mehe RAM usw.)

Die Quintessenz daraus ist genau eines, es ist keine Schwanzvergleichs-CPU, mit der man angeben kann und sagen kann "booooah wie geil..." - Aber wenn das in der 2. Dekade des 21. Jahrhunderts immernoch das Maß der Dinge ist, bleibt mir definitiv nur ein Kopfschütteln.

my cents...

P.S.
Egal wie mans macht ist es falsch... entweder man baut dem Marktführer alles nach und wird dann als Kopierer verschrien und als jemand ders nicht selbst gebacken kriegt. - Oder man macht was neues, zeigt Innovation und dann werden veraltete Maßstäbe angelegt und alle wundern sich.
Hoffentlich findet mal bald einer den Heiligen Gral oder den Stein der Weisen... damit vielleicht irgendwem auffällt dass es völlig irrelevant ist weil wenige Monate später Version davon präsentiert wird der noch weißer als weiß wäscht und alles noch besser kann als der erste Supermann -.-

P.P.S:
Wer hier meint Hans de vries oder Agner Fog denunzieren zu müssen der soll erstmal selbst eine vernünftige, fundiert ausgearbeitete Testreihe anstellen und präsentieren. - Hans' Aussage mag pauschalisiert sein, aber sie ist aus dem stehgreif nicht widerlegbar. Und der NAme eines Compilerflags sagt nichts darüber aus welche Güte die dahinterstehende Optimierung tatsächlich liefert. Wie viele optimierungsrelevante Switches hat alleine GCC? - Was optimieren diese überhaupt und wie viel Zeit is tin das Tuning der jeweiligen Funktionen geflossen? - Mit einer sorgfältigen Auswahl kann ich Java bei den Türmen von Hanoi schneller sein lassen als ein C++-Kompilat des selben Algorithmus - oder genauer gesagt die C++ Version soweit ausbremsen dass der Overhead der JVM in den Hinterrgrund tritt. Und das ist nur eine sehr oberflächliche Geschichte. - kurzum der sachverhalt ist viel zu komplex um mal eben mit einem Satz beiseite gewischt zu werden.
 
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@pipip: Ich habe kein Problem mit Deiner Sichtweise. Außer in einem Punkt, da muß ich nochmal auf die Endlosschleife zurück kommen.

Sry aber hier ist klar zu sehen, dass viele wirklichen HSA-Applicationen erst ab Kaveri möglich sind

Bei jeder neuen APU-Vorstellung wurde aber genau das nicht rüber gebracht. Seitens AMD nicht (klar, die wollen verkaufen was sie haben), aber auch nicht seitens der Tests und Vorstellungen hier und in anderen Magazinen. Da hieß es nur immer {Name der unglaublich hippen Libary hier einsetzen} steht jetzt als Download zur Verfügung, nun kanns endlich losgehen mit der APU-Nutzung.

Mantle habe ich deshalb nicht erwähnt weil es hier um Kaveri geht. Nehm ich Mantel mit rein dann muß ich auch TrueAudio erwähnen, mir ne Zwiebel um den Hals binden und losflennen ob AMD wohl überhaupt noch eine Chance hat und das Intel ja so furchtbar böse ist und das die pösen pösen Redaktionen AMD benachteiligen und die Illuminati ganz sicher dahinter stecken das die Hersteller {persönliche Wunschkonfiguration von {bevorzugtes Mobilgerät hier einsetzen} hier einsetzen} nicht extra für mich anfertigen.

@Gorgi: nur zur Info: ich hab mit nem ZX81 angefangen (vorher schon ne ganze Menge Berührungspunkte gehabt) und dort noch Maschinencode-Programme von Hand erstellt (der gute Zacks steht hier immer noch im Regal). Was nicht heißen soll das ich auch nur annähernd "drin" bin in dem was sich in aktuellen OS tut, aber seitdem das Thema verfolge und eine Vorstellung davon habe was sich in modernen Programmen alles tut. Natürlich passiert da nichts in kurzer Zeit. Ich hab ja auch kein Problem damit wenn sich bei mir kein Vorteil ergibt. Aber AMD hat imho ein Problem damit wenn den Kunden bei "APU" keine Killerapplikation in den Sinn kommt für die eine reine CPU stehen lassen.
 
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Das ist sehr enttäuschend.

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Der Schrott arbeitet immernoch maximal mit SSEx...
Bildet es damit nicht genau die Lebenswirklichkeit ab? Das ist doch der Stand der Dinge bei ~ 95% der Software.

Wenn nun in großem Umfang AVX2 und was weiß ich nicht alles unterstützt würde, wäre das beinah schon praxisfern.
 
wenn du es praxisnahe haben willst darf der benchmark aber bei einer intel CPU auch nur SSEx nutzen und nicht nur bei AMD die moderneren befehlssätze ignorieren.
 
Und wenn genau das die Praxis wäre? :o

Wäre es aber nicht um so interessanter zu wissen was die Produkte leisten könnten und ist nicht genau das der Sinn eines Benchmark Programms?
 
Den gemeinen Käufer interessiert, was die Hardware Jetzt und in naher Zukunft packen kann. Daran muss sie sich messen lassen und wenn man Killer-Features wie Mantle, HSA und TrueAudio ins Feld führt, steht und fällt es mit greifbaren Beispielen. In dem Punkt hat Markus Everson uneingeschränkt Recht. Will man mit Kaveri in den Punkten glänzen, MUSS min. ein AAA-Spieletitel her, der genau das sicht/hörbar machen kann. BF4 ist da (immerhin) ein Anfang. Hier dürfte man zum ersten Mal wirklich sehen können, was da kurz/mittelfristig gehen wird.
 
Und wenn genau das die Praxis wäre?

Dir ist schon klar das es so bleiben wird, wenn alle nur zeigen wie es aktuell ist. Wenn man genug Kunden zeigen kann, dass es auf AMD auch besser geht, dann wird es unter möglich das auf die Anwendungsherstelle Druck entsteht. Und der kunde Zukünftig auch auf AMD Prozessoren optimierte SW bekommen kann.
 
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Genau - bin gespannt was AMD da zeigen kann... konkret und relevant... aber das ist sicher nicht so einfach...
 
@ONH
Hast du auch den zweiten Satz gelesen? ;)
 
:P hätte wohl besser SPINA Zitiert (2 Posts weiter vorne).
 
Hätte hätte Fahrradkette, entscheidend für den geneigten 0815-Nutzer ist doch was hinten rauskommt, und das einzige was hier sichtbar ist ist ein bei zugegeben geringerem Stromverbrauch auch geringere Endleistung. Na Toll. Ob sich das jetzt wirklich bemerkbar macht sei mal dahingestellt, ich werde aber ganz sicher meine alte Software nicht entsorgen
sondern weiterverwenden . Die Dinger mögen ja fürn Läppi oder Heim HTPC ganz geeignet sein, der gemeine Desktopuser aber würde sich durch einen Systemtausch schon irgendwie
vom Pferd auf den Esel setzen....
 
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