Linux Mint 17.3 ist fertig.

eratte

Redaktion
☆☆☆☆☆☆
Mitglied seit
11.11.2001
Beiträge
21.835
Renomée
2.806
Standort
Rheinberg / NRW
  • BOINC Pentathlon 2012
  • BOINC Pentathlon 2013
  • BOINC Pentathlon 2014
  • BOINC Pentathlon 2015
  • BOINC Pentathlon 2016
  • BOINC Pentathlon 2017
  • BOINC Pentathlon 2020
  • SETI@Home Intel-Race II
  • BOINC Pentathlon 2021
Linux Mint HP:

Linux Mint 17.3 “Rosa” MATE released!

thumb_mate.png

Linux Mint 17.3 “Rosa” Cinnamon released!

thumb_cinnamon.png

Linux Mint 17.3 “Rosa” KDE released!

thumb_kde.png

Linux Mint 17.3 “Rosa” Xfce released!

thumb_xfce.png

Linux Mint 17.3 is a long term support release which will be supported until 2019. It comes with updated software and brings refinements and many new features to make your desktop even more comfortable to use.

New features:

This new version of Linux Mint contains many improvements.

For an overview of the new features please visit:

“What’s new in Linux Mint 17.3 Cinnamon“.

Important info:

The release notes provide important information about known issues, as well as explanations, workarounds and solutions.

To read the release notes, please visit:

“Release Notes for Linux Mint 17.3 Cinnamon”

System requirements:

512MB RAM (1GB recommended for a comfortable usage).
9GB of disk space (20GB recommended).
Graphics card capable of 800×600 resolution (1024×768 recommended).
DVD drive or USB port.

Notes:

The 64-bit ISO can boot with BIOS or UEFI.
The 32-bit ISO can only boot with BIOS.
The 64-bit ISO is recommend for all modern computers (Almost all computers sold in the last 10 years are equipped with 64-bit processors).

Upgrade instructions:

To upgrade from the BETA, simply launch the Update Manager and install any Level 1 update available.
To upgrade from Linux Mint 17, 17.1 or 17.2, please wait for a few days while we release a new version of the Update Manager to you. In the meantime, you do not need to download or to reinstall anything. We’ll make announcements next week when this is ready.

Download Linux Mint 17.3 Rosa
Download LMDE 2 Betsy
Downloadübersicht aller verfügbaren Linux Mintversionen
User Guides

How to upgrade from Linux Mint 17 to 17.1
How to upgrade to Linux Mint 17.2
How to upgrade to Linux Mint 17.3

Install Linux Kernel 4.3 (Stable) on Linux Mint
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Linux werde ich mal testen.
Gerade im Hinblick auf die Updates bis 2019 sieht das sehr gut aus.
 
Linux Mint 17 “Qiana” Cinnamon habe ich schon auf 2 Maschinen installiert und bin damit als relativer Linuxwiederneuling sehr zufrieden. Ubuntu und Kubuntu haben mir von der Oberfläche nicht so gefallen. Wo bei bei dem einem Rechner wäre es recht gleich weil viel mehr als Boinc rechnen macht der nicht.
 
Was haben die Geräte für eine Hardware: etwas älter oder schon aktuelle Hardware. Ich suche gerade noch ein Notebook mit aktueller AMD Hardware und da soll das dann drauf für Office, Internet und Mail. Der verwendete Kernel 13.3 ist ja einigermaßen aktuell.
 
Einmal i5 2500k mit Z68 Chipsatz und einer HD7850 und einmal Athlon 5350 AM1, AMD Treiber über Paketverwaltung installiert. Sound und USB 3.0 (das Z68 hat Asmedia für USB 3.0, im AM1 steckt noch eine USB 3.0 Karte mit VIA Chipsatz für Front USB) alles ok. Mint 16 wollte noch nicht mit dem AM1 System - der X-Server ist nicht gestartet bei der Installation.

Ich denke da sollte das schon klappen mit dem Notebook, aber du kannst es ja vor der Installation testen mit dem Livesystem von Stick oder DVD.
 
Alles klar. Frage: gab es nicht das Problem, dass nach einem Kernel Update die AMD Treiber neu installiert werden müssen?
 
Das konnte ich noch nicht feststellen, die Warnung habe ich aber bisher nur in Bezug auf nVidiatreiber gelesen. Aber für eine verlässliche Aussage bin ich zu frisch wieder dabei.
 
Die Herstellertreiber muss man sowohl AMD als auch NVIDIA neu installieren nach nem Kernelupdate, sofern sie manuell installiert wurden.
Empfehle, diese Treiber über die Paketverwaltung zu installieren, (fglrx suchen in z.B. Synaptic) da dann im allgemeinen die Treiber per DKMS quasi sich selbst neu installieren- meistens jedenfalls.
Kann zwar sein daß man dann ein, zwei Versionen hinterherhinkt, aber es ist viel sicherer.

KDE-Version ist ja auch schon RC- mal schaun ob ich bald ein Update riskieren kann...
notfalls wird halt neu installiert. Will wieder ne LTS...
 
KDE gefällt mir persönlich nicht so, die 2 Rechner mit Linux haben nun Cinnamon. Das gefällt mir besser als Mate und ist auch auf einem Atholn 5330 flott. Die Rechner dienen aber auch meist nur zum crunchen und zum Linux ausprobieren. Habe diverse Distris ausprobiert und Mint gefällt mir bisher deutlich am besten.

Habe die AMD Treiber auch bei 17 per Paketverwaltung installiert und nicht mehr manuell.
 
Hab mich mal für die MATE Edition entschieden. Da mir für die Arbeit der alte Gnome2 Desktop schon immer besser gefallen hat. Mir gefiel vor allem die gute Vorkonfiguration des Desktops. Da ließ sich zum Beispiel die eclipse IDE am besten bedienen. Die anderen Desktops versuchen sich alle daran die Keyboard Shortcuts neu zu erfinden und belegen einfach alles was ich eigentlich nur in eclipse belegt haben möchte. Außerdem brauche ich nicht mehrere Workspaces. Wenn ich einen Workspace benötige, dann gibt es eher einen neuen Monitor oder einen neuen Monitor mit größerer Auflösung (fertig).
Was ich aber mal fragen wollte, ob jemand auch schon mögliche Fehler in Kombination MATE und eclipse bemerkt hat. Mir ist aufgefallen, dass der Bildschirm refresh für manche Bereich in eclipse nicht mehr 100% funktioniert (leider eben besonders die Editor Darstellung). Mein Mint System läuft auch in einer Virtualboxumgebung. Vielleicht spielt das auch noch eine Rolle.
 
xfce und KDE RC sind da siehe Post 1.
 
xfce und KDE sind fertig, für Cinnamon und Mate gibt es aktualisierte Images zur Installation. In dem wurde unter anderem der Installer angepasst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat einer von euch mal Enlightenment probiert? Soll ja sehr performant und ressourcensparend sein.
 
Hat einer von euch mal Enlightenment probiert? Soll ja sehr performant und ressourcensparend sein.

Zu Enlightenment kann ich nichts sagen.
Ich hab zum testen mal Cinnamon installiert. Läuft problemlos auf Intelhardware (i3, Intel Onboard Graka) und 4 GB Ram.
Geschwindigkeit ist zumindest für mich OK.
 
Hat einer von euch mal Enlightenment probiert?

Nein nicht ausprobiert, mit reicht als Spielwiese im Moment Mint 17 mit Cinnamon.
 
Kann man ohne Probleme von Mint 16 auf 17 Upgraden? Der Entwickler empfiehlt eine Neuinstallation, aber ich dachte immer das gerade die Upgradefähigkeit ein Vorteil von Linux wäre?!

Da es das bisher noch nie gemacht habe, hat mich die Aussage des Entwicklers verunsichert.
 
Bei mir läuft ein von 16 auf 17 geupgradetes Mint KDE, lief ohne größere Probleme.
Vorgehensweise- wie beschrieben- in den Paketquellen umstellen, "Petra" in "Qiana" und "Saucy" in Trusty" ändern, bei Nachfragen während des Upgrades "Version des Paketbetreuers" auswählen (also ja sagen ausser man will die alte Version behalten, in meinem Fall die smb.conf- die ich aber gesichert hab und nachher wieder zurückgespielt)

Neuinstallation ist halt der sauberere und sicherere Weg. Manchmal "beisst" sich halt irgendwas, vor allem mit Fremdquellen- aber da halt ich mich mittlerweile zurück, hab nur das mozilla PPA mit drin nach leidvollen Erfahrungen. Versionitis halt- von allem ein "bleeding edge" PPA- Kernel, Xorg usw... geht irgendwann nicht mehr gut :D und bringt effektiv genau nix, ausser man will bugs finden oder hat auch "bleeding edge" Hardware die sonst nicht unterstützt wird.
 
Kann man ohne Probleme von Mint 16 auf 17 Upgraden? Der Entwickler empfiehlt eine Neuinstallation, aber ich dachte immer das gerade die Upgradefähigkeit ein Vorteil von Linux wäre?!
Wenn der Distributor es unterstützt. Prinzipiell sollte das auch unter Mint gehen (nutzt ja glaube ich apt/dpkg), allerdings heißt das wohl, dass es eben nicht so ausgiebig getestet wurde. Unvorhergesehene Probleme kann es immer geben.

Ist aber natürlich unschön, wenn die Distribution eine Neuinstallation empfielt. Spricht nicht für die Distribution.
 
Ist aber natürlich unschön, wenn die Distribution eine Neuinstallation empfielt. Spricht nicht für die Distribution.
Genau!

Es spricht nichts für diese Distribution solange sie nicht in der Lage sind vernünftige upgrades zu liefern wie es eigentlich die meisten anderen können und tun.
Da der Fokus bei denen wohl auf "bring schnell etwas neues" liegt und nicht auf Verantwortung gegenüber den Nutzern, ist diese Distribution eigentlich zu meiden, außer für Experimentierfreudige vielleicht.

lg
__tom
 
Das ist Ansichtssache und nicht eine Grundlage ein Betriebssystem eine Empfehlung zum "besser meiden" zu verpassen.

Da ich nicht ständig Rechner neuaufsetze bei mir ziehe ich egal welches Betriebssystem bei einem Wechsel eine "saubere" Neuinstallation vor. Das wieder neu einzurichten und Sachen wiederherzustellen sind bei mir nicht das Problem. Das kann ggf bei anderen anderes aussehen.

Zu dem wir hier von einer LTS Version reden d.h. man muss sich da 5 Jahre keinen Kopf machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Ansichtssache und nicht eine Grundlage ein Betriebssystem eine Empfehlung zum "besser meiden" zu verpassen.
Ich kann aber keine andere Empfehlung aussprechen, denn ich kann niemandem empfehlen auf etwas zu setzen, bei dem er quasi dazu gezwungen wird es immer wieder neu aufzusetzen. Wenn du das so magst sei das natürlich dir überlassen.
Da ich nicht ständig Rechner neuaufsetze bei mir ziehe ich bei egal bei welchem Betriebssystem bei einem Wechsel eine "saubere" Neuinstallation vor. Das wieder neu einzurichten und Sachen wiederherzustellen sind bei mir nicht das Problem. Das kann ggf bei anderen anderes aussehen.
Das Upgrade, insofern nicht verpfuscht ist genauso sauber wie eine Neuinstallation. Im Grunde gibt es nur zwei Unterschiede: verwaiste Dateien in /etc, da die oft nicht gelöscht werden, stört aber auch nicht wirklich, abgesehen von der Übersichtlichkeit und das Dateisystem, welches in letzterem Fall wohl neu angelegt wird.
Im Endeffekt ist es daher einfach nur unnötig, eine Neuinstallation durchzuführen. Wenn man von Windows kommt mag man das so gewohnt, aber unter Linux braucht man das eigentlich nicht.
Zu dem wir hier von einer LTS Version reden d.h. man muss sich da 5 Jahre keinen Kopf machen.
Gut, das ist natürlich nur meine Meinung, aber ich halte LTS für den größten Quatsch überhaupt. Warum? Weil das Support in der Abkürzung die Bezeichnung einfach nicht verdient.
Nur weil etwas sich nicht signifikant ändert heißt das nicht, dass es stabil ist. Insbesondere, wenn die Distributoren Backports durchführen und diese gerne mal verpfuschen. Wenn man sich auf die Zusammenarbeit mit den SW-Herstellern beschränkt und versucht alle Fixes dort absegnen zu lassen, ok, aber gerade das ist bei Ubuntu (und damit auch bei Mint) nicht der Fall. Dementsprechend oft kommt es da auch zu Clashes.
Natürlich kann man es auch so wie RHEL machen, aber bei denen heißt "stabil" teilweise, dass sie gar nichts mehr ändern und außer für kritische Pakete nichtmal Bugfixes einspielen.

Abgesehen davon könnte ich darauf wetten, dass quasi niemand Linux Mint 5 Jahre in der gleichen Version laufen lässt. :P
 
Da der Fokus bei denen wohl auf "bring schnell etwas neues" liegt [...]
Es kam aber vor Kurzem die Meldung, dass Mint in Zukunft auf Ubuntu LTS setzen will. Von daher gehen sie offenbar selbst weg von "bring schnell was Neues".

MfG Dalai
 
Dalai,

zum Thema LTS Verschlimmbesserung hat sich, denke ich, Berniyh schon ausführlich genug geäußert.
Es ändert ja auch nichts daran, dass upgrades ein Krampf bei Mint sind und selbst von den Machern nicht empfohlen sind.
Wenn ich MATE oder Cinnamon haben will brauche ich ja nicht unbedingt ein Mint.

lg
__tom
 
Da es ja genug Alternativen gibt z.B. auf Debian sehe ich da keinen Grund zu streiten - selbst Linux Mint Debian gibt es.
 
Hat einer von euch mal Enlightenment probiert? Soll ja sehr performant und ressourcensparend sein.

Ist es, dazu aber auch sehr unstabil und wirkt daher eher wie Betasoftware. Ich habe es allerdings unter Gentoo getestet und selbst kompiliert. Kann sein, dass daher ein paar Probleme rühren. Aber wenn man nicht mal im Menü navigieren kann, ohne dass es abstürzt, ist etwas faul..
 
Zurück
Oben Unten