Alpentrip....was mitnehmen?

dFeNsE

Grand Admiral Special
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Ich komme wohl in den Genuß für satte drei Wochen beruflich zum Dachstein nach Österreich fahren zu können.
Vermutlich fällt dabei auch etwas Freizeit ab^^

Mein MTB kann ich knicken, was schon echt hart wird bei der geilen Landschaft.
Aber die Kameras müssen mit!

Bildmäßig will ich soviel mitnehmen wie geht. Vor allem aber Panoramen und Nachtaufnahmen.
Ich wollte beide Bodys mitnehmen aber nicht unnötig viel Glas.

Folgendes hab ich überlegt mitzunehmen:

Tamron 70-200/2.8 + 2x Telekonverter
Sigma 18-50/2,8 + Polfilter
Das 18-55er WR Kit, wenn's mal Kackwetter gibt.
Und ne 50/1.4er Festbrennweite
Stativ und Blitz

Hab dann noch:

Sigma APO 55-200/3,5
Sigma APO 70-300
ne 135/2,8er Festbrennweite

Aber die bleiben wohl hier....


Irgendwelche Ideen was noch fehlen könnte/man unbedingt braucht.
Hab leider kein UWW, was mich schon ein bissl annervt.
Filtermäßig bin ich auch sehr dürftig ausgestattet. Mehr als einen Polfilter und diese unnötigen UV Filter (die ich auch nicht mitnehme) hab ich nicht.
Braucht man Grau oder Verlaufsfilter unbedingt?
Kleinkram wie Fernauslöser, Speicherkarten, Ladegeräte usw. hab ich schon auf der Liste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde etwas ganz anderes mitnehmen - eine wirklich gute und vor allem wasserdichte, sturzfeste Kompaktkamera!
Die ganze Ausrüstung mit zu schleppen auf Bergwanderungen macht nicht wirklich Spaß, dann lässt man sie ganz oder teilweise doch einmal zu Hause, verpasst so ein super Motiv. Oder das Wetter schlägt um und Wasser dringt in die wertvolle Technik. Oder aus irgendeinem Grund fällt die Kamera einen Hang hinunter.
Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat und die immer einsatzbereit ist!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir fehlt da ein ordentlicher WW bzw. UWW ;D (schreibst du ja auch selber)

Für den nächsten Trip plane ich z.B mit nem Tokina 11-16mm und aktuell noch 18-105mm welches aber womöglich noch durch das 18-200mm ersetzt wird. Mein 300er lasse ich da eher zu Hause. Den "Zoom" braucht man doch eher seltener wenn es um Landschaft geht. Ich gucke halt noch ob die Kohle für das 18-200er reicht weil mir der 105er Zoom auch etwas zu sehr begrenzt ist.

Auch mein 50er Festbrennweite bleibt zu Hause.
Ist zwar schön lichtstark aber passt für mich nicht in den Einsatzbereich. Ich wüsste nicht was ich damit auf nem Berg will.
Wäre nur nett um mal am Zelt oder so Fotos mit schönerem Bokeh zu machen.

Und was willst du mit nem Blitz?
Stativ...nu ja ok. Bleibt bei mir auch zu Hause. In der Regel bewegt sich die Landschaft nicht so schnell und man kann sich irgendwie behelfsmäßig was basteln. Nordlichter wirst du wohl auch kaum in den Alpen knipsen wollen ;)

Oder geht es dir darum quasi ne Ausrüstung für den Berg zu haben und auch ein für Stadt/Dorf/Land&Leute etc.
Dann musst du natürlich schon nahezu alles mitschleppen.

Für mich gilt aber bei Bergtouren bzw. Reisen:
"Immerdrauf" bzw. "Reisezoom" mit 18-105 (ein 70-300 taugt imho halt nicht als Immerdrauf) und ein WW bzw. UWW.

@Boidsen:
Wenn man nicht jeden Tag in den Bergen ist und es ggf. auch mal nur ein einmaliges Erlebnis ist, dann will man auch richtig schöne Bilder haben.
Und wer eine DSLR hat wird diese auch i.d.R. mitnehmen (wollen).

Ich bin auch mit ~2kg Fotoausrüstung unterwegs, auch wenn ich schon ~20kg auf dem Rücken habe.
Die einzige Alternative wäre ansonsten eine MFT aber ich bezweifle das dfense da jetzt mal eben 1500-2000€ für ne neue Kamera und Gläser ausgeben will ;D

Und ne DSLR kann man sich auch mal eben vor die Brust oder an die Seite hängen und sie ist immer Einsatzbereit.

Ganz nebenbei hat dfense ne Pentax die wasserdicht (ok nicht zum tauchen *g*) usw. ist.

Ich war mit meiner auch schon in Regen und Hagel unterwegs. Kein Thema.
Und runterfallen ist nicht, dafür hängt die Kamera ja schließlich am Gurt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde etwas ganz anderes mitnehmen - eine wirklich gute und vor allem wasserdichte, sturzfeste Kompaktkamera!
Die ganze Ausrüstung mit zu schleppen auf Bergwanderungen macht nicht wirklich Spaß, dann lässt man sie ganz oder teilweise doch einmal zu Hause, verpasst so ein super Motiv. Oder das Wetter schlägt um und Wasser dringt in die wertvolle Technik. Oder aus irgendeinem Grund fällt die Kamera einen Hang hinunter.
Die beste Kamera ist die, die man immer dabei hat und die immer einsatzbereit ist!


Pentax, WR, HuGu....das dürfte vielem vorbeugen und einiges aushalten.
Und das was ich mitnehme, schleppe ich ja nicht auch ständig mit mir rum.
Hatte ja auch über ne Kompakte nachgedacht, aber jetzt noch extra was kaufen fällt flach. Und zur allergrößten Not muss halt das Smartphone herhalten.

---------- Beitrag hinzugefügt um 10:01 ---------- Vorheriger Beitrag um 09:55 ----------

Mir fehlt da ein ordentlicher WW bzw. UWW ;D (schreibst du ja auch selber)

....


Auch mein 50er Festbrennweite bleibt zu Hause.
Ist zwar schön lichtstark aber passt für mich nicht in den Einsatzbereich. Ich wüsste nicht was ich damit auf nem Berg will.
Wäre nur nett um mal am Zelt oder so Fotos mit schönerem Bokeh zu machen.

Genau dafür nehme ich das kleine Teil mit...

Und was willst du mit nem Blitz?

Aufhellen bei Gegenlicht (sind ja auch noch andere Personen bei) und vor allem für Innenräume.

Stativ...nu ja ok. Bleibt bei mir auch zu Hause. In der Regel bewegt sich die Landschaft nicht so schnell und man kann sich irgendwie behelfsmäßig was basteln. Nordlichter wirst du wohl auch kaum in den Alpen knipsen wollen ;)

Zum rumschleppen ist das nicht gedacht. Eher mal nachts auf Wiese/Balkon aufstellen und dann per Fernaulöser knipsen.

Oder geht es dir darum quasi ne Ausrüstung für den Berg zu haben und auch ein für Stadt/Dorf/Land&Leute etc.
Dann musst du natürlich schon nahezu alles mitschleppen.

Ich fahre mit ner Gruppe, da wollte ich halt so flexibel wie nötig sein.



Man...das mit dem fehlenden UWW nervt mich am meisten. Aber das ist mal eben zu kurzfristig und die Kohle grad nicht zur Hand :(
 
Weitwinkel ist vor allem in den Bergen am wichtigsten – und eigentlich schon ausreichend.

Ich war immer mit meiner Olympus OM1 (mechanisch kälteresistent – ich war der einzige der auf dem Gipfel des Mont Blanc bei Stürmchen noch Bilder machen konnte – kein Akku notwendig) und 24mm KB in den Bergen --- und hätte mehr WW vertragen. Ist leider Für analog OM selten und nicht zu bezahlen.
Mit Drahtauslöser perfekt für Strichspuraufnahmen (google mal)– falls Du so was in der Verwandtschaft finden kannst – mitnehmen lohnt.

Mit meiner Nikon F 80 und 18-35mm KB war ich unterwegs wenn mehr wandern angesagt war. Das 28-300 KB kam bei mir in den Bergen nur seeeeehr selten zum Einsatz.

UWW war mein Standardobjektiv – meistbenutzt – für Landschaft, Partybilder (WW = unschlagbar) und auch in der Stadt.
Die robbende/krabbelnde Verwandtschaft fühlt sich von der großen runden Linse magisch angezogen, wenn man damit auf dem Boden liegt. Je näher die kommen – umso witziger. Das macht ein WW unbezahlbar.

Digital bin ich nur mit ner Panasonic FZ 150 unterwegs – aber mehr als zufrieden (Foto + Video)

So ne Megazoom ist für die Berge ideal (Bei Tageslicht Top Fotos – sehe keinen unterschied zu DSLR) ---- und jetzt erwische ich auch mal nen Steinbock……. auch wenns schnell gehen muss --- kein umbau.

Aber WW fehlt mir total – aber keine Kohle

Wenn kleines Budget vorhanden ist – denk mal über ne Rollei S50 Actioncam nach.

Die einzige (meine Meinung) die für Fotos geeignet ist wegen dem Riesen Display. Und sie wird für ihre Fotos gelobt.
Wäre ein günstiger einstieg in WW --- und wenn du dann süchtig bist kannste richtig investieren.

Vorteil:

• Display ---- mit Handy verbinden dauert zu lange
• Klein
• Leicht
• Robust
• Wasserdicht
• Passt in Hosentasche (WW ist auf Partys das beste)
• Wird mittlerweile recht günstig verramscht

Nachteil:
Nicht so bekannt wie Gopro – eher schlecht zu verkaufen



Schau dir mal Bilder von der an - sind durchaus überzeugend:
http://divecookys-tauchblog.blogspot.de/2013/11/technik-rollei-s50-actioncam-im.html
lob für die Bildqualität:
http://www.digitaleyes.de/Tests/Testbericht_Rollei_Actioncam_S-50_WiFi/8709

Ohne WW ist so ne Fotoausrüstung kaputt.
Und nimm Polfilter mit


hast wohl ne Profikamera wenn kein Blitz daran ist
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufhellen bei Gegenlicht (sind ja auch noch andere Personen bei) und vor allem für Innenräume.

Ok :)
Ich gehe halt bei mir immer von Trekking aus und da braucht man das nicht bzw. will es auch nicht mitschleppen.

Da muss ich ebne nach Min/Max vorgehen.
Minimales Gewicht bei maximaler Ausbeute. Und da sind die ~2kg schon recht hart.

Hab daher auch über eine MFT nachgedacht aber auch nicht die Kohle dafür.
 
deswegen....stitchen nachher ist ja kein problem und man spart sich das verzeichnen des UWW.
Daher muss das 18mm reichen.

btw., meine GoPro nehm ich natürlich auch mit. Man weiß ja nie ;D

---------- Beitrag hinzugefügt um 12:37 ---------- Vorheriger Beitrag um 12:28 ----------

Weitwinkel ist vor allem in den Bergen am wichtigsten – und eigentlich schon ausreichend.

Ich war immer mit meiner Olympus OM1 (mechanisch kälteresistent – ich war der einzige der auf dem Gipfel des Mont Blanc bei Stürmchen noch Bilder machen konnte – kein Akku notwendig) und 24mm KB in den Bergen --- und hätte mehr WW vertragen. Ist leider Für analog OM selten und nicht zu bezahlen.
Mit Drahtauslöser perfekt für Strichspuraufnahmen (google mal)– falls Du so was in der Verwandtschaft finden kannst – mitnehmen lohnt.

Mit meiner Nikon F 80 und 18-35mm KB war ich unterwegs wenn mehr wandern angesagt war. Das 28-300 KB kam bei mir in den Bergen nur seeeeehr selten zum Einsatz.

Alles vorhanden, aber die analoge wollte ich nicht auch noch mitschleppen.

Digital bin ich nur mit ner Panasonic FZ 150 unterwegs – aber mehr als zufrieden (Foto + Video)

So ne Megazoom ist für die Berge ideal (Bei Tageslicht Top Fotos – sehe keinen unterschied zu DSLR) ---- und jetzt erwische ich auch mal nen Steinbock……. auch wenns schnell gehen muss --- kein umbau.

Hatte ich vor der DSLR auch...also ne Bridge (FZ50). War klasse, keine Frage. Aber wenn man schnell mal ISO 400, 800 oder höher braucht, siehts auch genauso schnell matschig aus. Und man ist m.M. bei dem RAW schon recht beschränkt was die Teile auswerfen.

Wenn kleines Budget vorhanden ist – denk mal über ne Rollei S50 Actioncam nach.

Die einzige (meine Meinung) die für Fotos geeignet ist wegen dem Riesen Display. Und sie wird für ihre Fotos gelobt.
Wäre ein günstiger einstieg in WW --- und wenn du dann süchtig bist kannste richtig investieren.

Hab schon ne GoPro HD3 Black Edition oder wie das Ding heißt, die kommt auch mit. Falls ich mal wo runterspringe, muss die Nachwelt das auf jeden Fall in FullHD oder 4k sehen ;D


hast wohl ne Profikamera wenn kein Blitz daran ist

Naja....die eingebaute Klappfunzel ist echt absolute Notfallausstattung.
Gefühlte LZ3. In manchen Situationen mag das zum Aufhellen reichen, aber oft halt nicht.

---------- Beitrag hinzugefügt um 14:53 ---------- Vorheriger Beitrag um 12:37 ----------

Yeah...Einzelzimmer mit Balkon ;D

Liegestuhl, Bier, Stativ, Kamera, Fernglas und gib ihm :D
Endlich mal ohne Lichtverschmutzung!
 
Was ist denn das für ne luxuriöse Dienstreise?

Ok Einzelzimmer hab ich sonst auch, aber Freizeit für solche Fototouren ist da nicht gegeben.

Wo muss ich mich melden, wo kann ich anfangen?

;D
 
Du musst im öffentlichen Dienst arbeiten...da gibts sowas ständig ;D
Auch Seminare. Schön mal ein langes WE nach Norderney, oder in die Eifel. Und alles als Arbeitszeit. Kann man aushalten.
 
nimm auf jeden fall die Gopro als Fotoapparat - stell halt immer ein Blümchen in den Bildwirksamen Vordergrund und Feuer.

hatte noch nie ernsthaft nach Testbildern von der gesucht - aber die Leistung ist beeindruckend für so ne kleine.

http://www.dkamera.de/testbericht/gopro-hero3-plus-black-edition/beispielaufnahmen.html

liegt ja auf dem Niveau ner guten Kompaktkamera mit UWW

Würde gerne Testbilder aus den Bergen sehen.

Und bitte nicht springen!!!
 
Genau dFeNsE schleppt extra 2 DSLRs mit um mit der GoPro Fotos auf dem Niveau einer Kompaktkamera zu machen *chatt*

Und das Niveau der Bilder auf der verlinkten Seite ist...nu ja...nicht sonderlich prickelnd finde ich.
Damit meine ich nicht die Motive an sich sondern nur die Bildqualität.
 
Folgendes hab ich überlegt mitzunehmen:

Tamron 70-200/2.8 + 2x Telekonverter ja, aber die Konverter würd ich mir sparen...
Sigma 18-50/2,8 + Polfilter ja
Das 18-55er WR Kit, wenn's mal Kackwetter gibt. ne
Und ne 50/1.4er Festbrennweite ja
Stativ und Blitz ja

Hab dann noch:

Sigma APO 55-200/3,5
Sigma APO 70-300
ne 135/2,8er Festbrennweite wenns so ein Bokehmonster ist, ja

Polfilter würd ich auf jeden Fall mitnehmen, mit den anderen Filtern kenne ich mich nicht aus, ausser den billigen UV Filtern die nur als Linsenschutz diesen.

VG
 
So...
Hab jetzt kurzerhand für des Sigma einen neuen Polfilter besorgt. Hatte nicht mehr dran gedacht, das mein bisheriger Polfilter nur für 55mm war. Der passt natürlich nicht auf 67mm^^

Ist zwar jetzt nur die Pro1 Version von Hoya, aber ich wollte auch keine 70-80EUR für die HD Version ausgeben, dazu nutze ich das Ding zu selten und ehrlich, der 40EUR Pro1 wird kaum schlechter sein.
 
Wozu soll der gut sein?
 
Wie ist den dein Fototrip verlaufen?
Darf man ein paar Ergebnisse bewundern? ;D
 
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