Ungerechtfertigter Schusswaffeneinsatz der Polizei?

Lexy

Grand Admiral Special
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bei mir im wedding wurde letztes jahr ein geistig behinderter mann von der polizei erschossen. ganz so einfach zwischen hier und dort wie auf dem bild ist es also nicht...
 
bei mir im wedding wurde letztes jahr ein geistig behinderter mann von der polizei erschossen. ganz so einfach zwischen hier und dort wie auf dem bild ist es also nicht...

Danke für den Hinweis, sowas schafft es irgendwie nicht in die überregionalen Nachrichten... :(
 
ja hab ich auch gesehen. der Dank war an euch beide gerichtet ;)
 
ich hab nur den link und nicht die doku gesehen, zu wenig zeit. aber ich glaube auch, ich werde sie mir nicht angucken. da bin ich hinterher auf 180 und ärgere mich eine woche lang...
 
ich hab nur den link und nicht die doku gesehen, zu wenig zeit. aber ich glaube auch, ich werde sie mir nicht angucken. da bin ich hinterher auf 180 und ärgere mich eine woche lang...

Der Frustfaktor ist in der tat teilweise hoch, weil einfach eindeutig klar wird das da menschen völlig sinnlos gestorben sind.
Allerdings begibt sich die polizei in der doku nicht unbedingt in verteidigungshaltung sonder es kommen auch polizisten zu wort die mit der schuld jetzt leben müssen.
Alles in allem schon sehr empfehlenswert.

Sorry für OT
 
http://www.youtube.com/watch?v=9OPf1Vabh8o

Ist es in Berlin üblich einen Mann der sich mit einem Messer in der Hand bis auf Armeslänge einem Polizisten nähert als "badend" zu bezeichnen?

Nein das nicht, aber ein Polizist der mitbadet und sich dann wundert das er von einem Irren angefriffen wird.....
Eigentlich hätte man den Irren nicht erschießen müßen.
Sind halt Berliner Bullen.
Die sind teilweise etwas... naja...
 
Nein das nicht, aber ein Polizist der mitbadet und sich dann wundert das er von einem Irren angefriffen wird.....

Leider zeigt das Video nicht die Vorgeschichte, wie der so nah dran kam.

Eigentlich hätte man den Irren nicht erschießen müßen.

Mit dem viel zu geringen Abstand zum Polizisten der nach Hinten durch die Mauer gestoppt wird und dem Messer in der Hand auf diesen Polizisten zugehend - doch. Der Polizist befand sich in Lebensgefahr durch einen Angreifer. Der Schuß war die einzig mögliche Aktion die diese Lebensgefahr beseitigt hat.
 
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Mit dem viel zu geringen Abstand zum Polizisten der nach Hinten durch die Mauer gestoppt wird und dem Messer in der Hand auf diesen Polizisten zugehend - doch. Der Polizist befand sich in Lebensgefahr durch einen Angreifer. Der Schuß war die einzig mögliche Aktion die diese Lebensgefahr beseitigt hat.

Die Situation war aber von der Polizei herbeigeführt, der Mann hätte locker weiterbaden können in entfernter Absicherung. Bis Werkzeug oder Methodik (Taser, Psychologe, etc. ) aus sicherer Entfernung die Situation hätten angehen können.

Die Unverhältnismäßigkeit liegt also nicht in den paar Sekunden der Selbstverteidigung, sondern im Allgemeinen Vorgehen der Polizei eine kontrollierte Situation zu eskalieren, weil gleich Mittagspause ist.
 
Ich habe die Beiträge mal in ein separates Thema ausgelagert - ein Bilderthread ist nicht wirklich der passende Ort, zumal das Gros der Beiträge schon 10 Tage zurückliegt und keine Bilder enthält.
 
Die Situation war aber von der Polizei herbeigeführt, der Mann hätte locker weiterbaden können in entfernter Absicherung. Bis Werkzeug oder Methodik (Taser, Psychologe, etc. ) aus sicherer Entfernung die Situation hätten angehen können.

Naja...
Das einzige was man im Video sieht ist ein Polizist der mit Messer angegriffen wird und sich wehr. Was davor und danach war, warum die Polizeit überhaupt dort war, war der Mann dort war, warum der Scheiss Brunnen dort war, zeigt und sagt niemand. In den Medien berichtet man jetzt das die Polizeiausbildung ungenügend wäre und Mann ja Krank gewesen sei und nicht auf Dope oder einfach nur im Tee und auf Facebook schreit man "POLIZEIGEWALT!". Was würdest du denn mit einer Pistole in deiner Hand machen wenn ein Mann mit Messer auf dich zukommt?

Die Unverhältnismäßigkeit liegt also nicht in den paar Sekunden der Selbstverteidigung, sondern im Allgemeinen Vorgehen der Polizei eine kontrollierte Situation zu eskalieren, weil gleich Mittagspause ist.

Ab einem bestimmten Punkt muss die Staatsgewalt die Situation exkalieren lassen. Oft wissen die Menschen nicht was sie machen können und was nicht. In dem Moment wo einer mit Messer auf dich zu kommt ist nichts mehr kontrollierbar und die Art der Gegereaktion liegt hier allein beim Kontrahenden. Ich glaube kaum das der eine angenehme Mittagspause hatte.

VG
 
Ich glaube kaum das der eine angenehme Mittagspause hatte.

Kommt drauf an. Gibt bei der Polizei durchaus eine gewisse Untergruppe, welche danach eine besonders angenehme Mittagspause gehabt hätte. Die findest Du vor allem in den Hundertschaften, und denen geht z.B. einer dabei ab, wenn sie andere Menschen misshandeln können.
 
In dem Moment wo einer mit Messer auf dich zu kommt ist nichts mehr kontrollierbar und die Art der Gegereaktion liegt hier allein beim Kontrahenden.

Du redest noch immer von den paar Sekunden der Selbstverteidigung, unserein redet von dem Herbeiführen der Situation.

Du hast nicht verstanden: ein Irrer in einem Brunnen, kann ein Irrer in einem Brunnen bleiben. Da muss kein einzelner Polizist mit gezogener Waffe in den Brunnen steigen und auf ihn zugehen.

Die Entscheidung des Beamten, in den Brunnen zu steigen ohne unmittelbare Unterschützung bzw. geeigneter Mittel war die Unverhältnismäßigkeit und erzwungene Eskalation. Allein schon der Umstand, dass man mit gezogener Waffe eh nicht jemand festsetzen kann hätte den Polizisten auf Unterstützung warten lassen müssen. Man brauch die Hände frei um jemanden zu fixieren. Die gezogene Waffe ist für eine Absicherung nützlich, nicht für ein Vorgehen gegen eine Person. Wie stellte sich der Beamte das vor, das er rangeht auf Armlänge, dann erst auf ihn nett einredet bis der Irre die Waffe aufgibt und stillhalten wird, bis der Beamte von Waffe zu Handschellen gewechelst hat? Oder hat er noch immer geglaubt, dass ein nackter Mann im Brunnen mit Messer der sich für den Erlöser hält rational handeln wird, sobald er nur nah genug rankommt?

Man sollte eigentlich in der Grundausbildung bei der Polizei schon gelernt haben, wie begrenzt die Funktion einer gezogenen Waffe ist.

Allein nach dem zu urteilen, was kurze Zeit später an Personal in dem Video auftaucht, war es ein deutliches Fehlverhalten des schiessenden Polizisten. Es gab dutzender Alternativen mit offensichtlich besserer Eignung die Situation zu bereinigen, die er komplett außer Acht gelassen hat. Die Größe des Brunnens bedeutet schon so ziemlich, dass absicherndes Personal mit gezogener Waffe draußen bleiben müsste um optimale Entfernung und Schussfeld zu haben.
Obs nun aus Unwissenheit, Selbstüberschätzung oder Falscheinschätzung der Situation heraus passierte sei dahingestellt, zeigt nur wie schlecht ausgebildet Polizisten heutzutage sind. Den Schuss kann man nur mit Selbstverteidigung rechtfertigen, wenn man außer Acht lässt, wer die Situation erzwungen hatte.
 
Du redest noch immer von den paar Sekunden der Selbstverteidigung, unserein redet von dem Herbeiführen der Situation.

Richtig, denn das ist das einzige was man auf dem Video sieht. Alles andere ist nicht Disskusionsfähig, da wir nicht dabei waren und die Medien alle was anderes berichten.

Du hast nicht verstanden: ein Irrer in einem Brunnen, kann ein Irrer in einem Brunnen bleiben. Da muss kein einzelner Polizist mit gezogener Waffe in den Brunnen steigen und auf ihn zugehen.

Das sehe ich anders. Wenn ich mal eins und eins zusammenzähle wird schnell folgendes klar:
1. Der Mann ist nicht nakt vom Himmel in den Brunnen gestürtzt. D.h. er muss da irgendwie hingekommen sein.
2. Er hat eine Waffe. D.h. wenn er die nicht im Brunnen gefunden hat, muss er das auf seinem Weg zum Brunnen bereits bei sich gehabt haben und die wird er auch wieder dahin mitnehmen wo er hergekommen ist.
3. Ein Mann mit einer Waffe in der Hand an einem öffentlichen Platz oder an hunderten Menschen vorbeigeht... geht Baden und ist keine Gefahr für andere???
4. Man sieht deutlich in den Video das Sanitäter vor Ort sind, diese sich aber dem Mann nicht nähern (was sicher jeder hier Nachvollziehen kann), sondern ein Polizist, der in dieser Situation NATÜRLICH eine Waffe gezogen hat - und dieser nicht allein ist, sondern in Begleitung von meheren Anderen (die bereits vor dem Schuss auf dem Video zu sehen waren)

Wenn ich mal deine Alternative zu Ende denke:
1. Polizei ist vor Ort und beschließt auf den Fachmann für solche Angelegenheiten zu warten. Wann der kommt? Vllt. in einer Stunde, vllt. in 5, wer weiss das schon bei dem Berliner Verkehr.
2. Polizei räumt und sperrt das Gelande um den Ort, was wohl der kompletten Alexanderplatz wäre. Wer schon mal dort war weiß das dieser etwas größer ist und damit braucht man für eine Räumung auch entsprechend Personal. Ich schätze man ein bis zweihunder Mann werden das schon sein.
3. Die Polizeit muss darauf vorbereitet sein das der Mann seinen Ort verlässt und irgendwo mit seinem Messer hin läuft, also Sperrt und Räumt die Polizei das umliegende Stadtzentrum in Berlin. Jetzt reden wir nicht meh nur ein bis zwei hunter Mann, sondern von ein paar mehr hundert bis tausend Leuten die man dafür braucht und man muss Öffentliche Plätze schließen wie z.B. den Berliner Hauptbahnhof der dort in der Nähe ist und einige Hauptverkehrsadern Berlins, sowie den Geschäften am Alexanderplatz. Da gibts nicht nur einen Netto.
4. Der Fachmann ist 4 Räumungen, 200 Sperren und 3 Stunden später vor Ort, mittlerweile befindet sich der Mann in einem leeren Schuhfachgeschäft, denn seine Schuhe hat er am Brunnen gelassen. Nun ist er auf dem Weg irgendwo hin, die Experten vermuten auf dem Weg sich eine Erfrischung zu holen, denn Baden in der Hitze macht durstig.
5. Der Fachmann ist beim Messermann vor Ort und versucht ihn zu erreichen. Hier gibt es drei Varianten wie das ausgeht:
1. Der Mann will verdammt nochmal was trinken und ersticht den Fachmann - später wird der Mann durch die Polizei gestoppt und eventuell leben beiden noch -> wahscheinlich schlimmeres Ergebnis
2. Der Mann will verdammt nochmal was trinken und versucht den Fachmann zu erstechen, ein Scharfschütze erschiest den Mann vorher -> selbes Ergebnis
3. Der Experte erzählt seine Lebensgeschichte und bringt den Mann zu heulen. Er lässt ein Messer fallen und die Polizei kann zugreifen -> in Anbetracht dessen wie der Mann im Video sich verhalten hat, sonderlich wahrscheinlich. Aber ich bin auch kein Fachmann das zu beurteilen.

Folgen:
- Wirtschaftlicher Schaden in Millionenhöhe
- zwei Frauen mussten wärend des Verkehrschaos Notentbinden, eine ist dabei verstorben.
- Wegen verstopften Autobahnabfahrten kam es dort zu einem Auffahrunfall: Ein 40 Tonner hat 2 Fahrzeuge zusammengeschoben -> 4 Tote, eine 14 Jähre hat überlebt nachdem ihr das Bein abgenommen werden musste - 20km Stau - nichts geht mehr.
- Ein Band in einer Bäckerei mit Lokal kann nicht gelöscht werden - die Einsatzkräfte kommen ja nicht durch - die Betriebssätte brennt völlig aus. Der Sohn des Eigentumers stirb in den Flammen - der Eigentümer begeht 1 Woche später selbstmord in dem er Nachts auf die Autobahn falsch auffährt. 2 Weitere sterben dabei.
- soll ich weiter schreiben?
 
Hi BigRick


schon mal was von nicht tötlicher gewallt gehört? zur nöt ein betäubungegewehr nehmen ist humaner wie sowas und schon garnicht in an so einem Platz ...
Sorry aber wer so etwas Verklausuliert als notwehr und nicht sagt, wie man solche situationen deeskaliert dem ist nicht zu helfen.
Solange der im Brunnen bleibt haben alle alle zeit der Welt sich was nernümftiges zu überlegen. Das ist kein direkter angriff mit einer Waffe wie es
häufiger geschildert wird.
 
Die Polizei hat keine Betäubungsgewehre. Selbst wenn, was denkst du macht der Mann wenn er von so einem Teil getroffen wird? Er setzt sich sicher nicht neben den Brunnen und guckt freundlich in die Luft. Im besten Fall fällt er um sobald die Wirkung einsetzt (was nicht sofort ist), dann besteht gefahr das er sich den Schädel dabei bricht oder/und ertrinkt. Im schlechtesten Fall rennt er auf den Nächstbesten zu in will den Erstechen, was zum selben Ergebnis führt.
Hast du noch mehr Argumente?

VG

EDIT:
Solange der im Brunnen bleibt haben alle alle zeit der Welt sich was nernümftiges zu überlegen

Was denn das für eine Argumentation? Lassen wir jetzt mit eine Machete durch die Gegend ziehen und überlegen uns erstmal ein halben Tag was bevor wir was tun? Die Polizei ist nicht die Politik.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry aber dein Horrorszenario kann ich noch weiter ausführen. Und das sogar bei einer einfachen Wagenkontrolle. Es gibt aber etwas, was sich Verhältnismäßigkeit nennt. Die Polizei muss angemessen und mit möglichst milden Mitteln agieren.

Sonst dürfte man in jede Demo schießen wenn Steine fliegen oder bei einem Banküberfall mit Geiselnahme wird direkt draufgehalten, wer weiß was passiert wenn die entkommen.
 
Die Polizei hat keine Betäubungsgewehre. Selbst wenn, was denkst du macht der Mann wenn er von so einem Teil getroffen wird? Er setzt sich sicher nicht neben den Brunnen und guckt freundlich in die Luft. Im besten Fall fällt er um sobald die Wirkung einsetzt (was nicht sofort ist), dann besteht gefahr das er sich den Schädel dabei bricht oder/und ertrinkt. Im schlechtesten Fall rennt er auf den Nächstbesten zu in will den Erstechen, was zum selben Ergebnis führt.
Hast du noch mehr Argumente?

VG

EDIT:


Was denn das für eine Argumentation? Lassen wir jetzt mit eine Machete durch die Gegend ziehen und überlegen uns erstmal ein halben Tag was bevor wir was tun? Die Polizei ist nicht die Politik.

Sie hat keine Betäubungsgewehre, stimmt. Aber sie hat Personal (wie es auch angerannt kommt), sie hat Schutzwesten, sie hat Schilde, Helme, und ne Tonne anderer Ausrüstung die eine Person befähigen ohne Gefahr für Leib und Leben nen Irren mit Messer festzusetzen während ein anderer aus vernünftiger Entfernung (in dem Falle wäre das außerhalb vom Brunnen gewesen) mit der Feuerwaffe absichert.

Es war ein Depp an Polizist, allein mir gezogener Waffe an den Irren ranzugehen ... er hätte die Waffe ja eh wegstecken müssen um den Kerl festzusetzen. Und die Gefahr für den geistig Kranken bei Deiner Spekulation des Ertrinkens und Schädelbrechens ist ja wohl Schwachsinn, wenn man als Alternative ein Vorgehen mit der Pistole heranzieht.

Ja, wir lassen sehr viel zu bevor wir Eskalieren. Das ist der Luxus von Unterstützung haben, Abstand halten und Absichern. Ein Beamter der allein handelt ohne einen wirklichen Zwang ist nicht ausreichend ausgebildet oder will den Helden spielen.
 
Und die Gefahr für den geistig Kranken bei Deiner Spekulation des Ertrinkens und Schädelbrechens ist ja wohl Schwachsinn

Weshalb? Du sagst die sollen ausreichend Abstand halten UND den (angeblich kranken) Betäuben. Ich weiss nicht wie oft ihr schon das Bewustsein verloren habt, aber ich hatte das eine mal beim Blutspenden glück das ich sowieso lag und das andere mal bin ich (glücklicherweise auf einem weichem) Boden aufgeschlagen. Nur ist so ein Bunnen nunmal aus Stein (üblicherweise sind Verletzungen an den Extremitäten beim Herunterfallen, also Halswirbelbrüche, Schädelbasisbruch bis hin zum Genick) und da drin befindet sich Wasser. Was passiert wenn man Ohnmächtig im Wasser rumliegt? (einer der Gründe weshalb es in Schimmbädern Personal gibt -> Kälteschock was vergleichbar wäre)

VG
 
Also hätte der Irre besinnungslos im Brunnen gelegen, wäre er bei der anwesenden Polizei, sicherlich an Unterkühlung gestorben.
 
Weshalb? Du sagst die sollen ausreichend Abstand halten UND den (angeblich kranken) Betäuben. Ich weiss nicht wie oft ihr schon das Bewustsein verloren habt, aber ich hatte das eine mal beim Blutspenden glück das ich sowieso lag und das andere mal bin ich (glücklicherweise auf einem weichem) Boden aufgeschlagen. Nur ist so ein Bunnen nunmal aus Stein (üblicherweise sind Verletzungen an den Extremitäten beim Herunterfallen, also Halswirbelbrüche, Schädelbasisbruch bis hin zum Genick) und da drin befindet sich Wasser. Was passiert wenn man Ohnmächtig im Wasser rumliegt? (einer der Gründe weshalb es in Schimmbädern Personal gibt -> Kälteschock was vergleichbar wäre)

VG

Wer die Hälfte eines Satzes ignoriert, kann natürlich nicht begreifen wieso sein Argument als Schwachsinn bezeichnet wurde. Lesen hilft!
 
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