Serie Welche Serie schaut ihr aktuell?

Fast.
Die letzte Folge von "The Expanse" habe ich noch vor mir. Da kann ich dann heute abend direkt mit "The Witcher" weiter machen :)
 
Expanse Staffel 4 ist durch - zum Glück passend zum heutigen Start der Witcher-Serie.

Und dein Eindruck?


Ich finde ihr geht einfach was ab, weil sie zu planetengebunden ist.
 
The Witcher erst mal nach hinten geschoben.
Guck grad "Batwoman". Ist irgendwie ... Na ja ... DC halt
 
Die ersten drei Folgen Witcher gesehen.
Die ersten beiden Folgen sind noch nicht das gelbe vom Ei. Die Einführung der Figuren ist holprig, es wird mit Namen und Orten um sich geworfen. Ich kenne die Spiele und alle Bücher, da ist das kein so großes Problem. Aber wenn man als Neuling zu der Serie kommt, kann das schon schwierig werden.
Auch die Erzählweise ist nicht ganz rund. Irgendwie fehlt die Wucht und die Eleganz, wie sie ein Game of Thrones hatte.

Aber:
Geralt ist in der Besetzung der Hammer. Eine richtig coole Socke, imo perfekt getroffen. Sarkastisch, wortkarg, kann sich wehren. Super!
Der Werdegang von Yen ist sehr interessant. Vor allem nach der dritten Folge. Das haben sie richtig gut hingekriegt und überrascht auch Buchleser.
Ciri ist noch nicht so präsent, macht das aber ganz gut. Da sind die Macher bisher sehr nahe an der Buchvorlage.

Kleines Fazit: Die ersten beiden Folgen ziehen sich noch etwas, die dritte ist schon wesentlich besser.

Ich freue mich auf die nächsten Episoden :)
 
Bin auch grad am Witcher dran, als Fan der Bücher und Spiele ein Muss ;)

Und natürlich Vikings
 
Und dein Eindruck?


Ich finde ihr geht einfach was ab, weil sie zu planetengebunden ist.

Zweifellos die beste SciFi-Serienstaffel des Jahres 2019. Also prinzipiell fand ich es gut, und es scheint ja teilweise auch noch Vorgeplänkel zu sein für das was noch kommt. Aber ich habe die Bücher bisher nicht gelesen, daher ist das alles Hörensagen. Gute, ein bisschen mehr Space-Action hätte man schon noch irgendwie einbauen können, aber 10 Folgen sind auch schon arg wenig.
 
Prison Break angefangen, eigentlich nur wegen Gerrit Schmidt-Foß und Oliver Siebeck mag deren stimme einfach ;)
 
Impulse
Batwoman
Limetown
The Mandalorian
His Dark Materials
Carnival Row
The War Of The Worlds
See - Reich der Blinden
The Witcher
 
Impulse
His Dark Materials

Ja schau an. Sie probierns noch mal
Solangs nicht bei Netflix oder Prime aufschlägt habe ich da zwar nix von.

Aber ich hoffe mal das sie da nicht wieder so einen Riesenscheiß abziehen wie 2007 mit "Der goldene Kompass", wo sie es geschafft haben den Film so zu verhunzen das man die beiden weiteren Teile "Das magische Messer" und "Der Bernstein Kompass" gar nicht mehr verfilmen konnte.
 
Unwahrscheinlich dass eine Youtube-Produktion bei Netflix oder Amazon erscheinen wird. His Dark Materials ist wohl nur kostenlos bei Sky weil HBO seine Finger im Spiel hat, könnte aber vermutlich irgendwann bei Amazon Prime aufgenommen werden.
 
Youtube Produktion???

Mist. Falsch gequotet :)

Ich meinte nur "His dark Materials".
 
Und dein Eindruck?


Ich finde ihr geht einfach was ab, weil sie zu planetengebunden ist.
bin entäuscht und kann die durchwachsenen zuschauer-reaktionen nachvollziehen.

teils wirklich öde, weil die handlung sehr lokal beschränkt und teilweise echt wirr ist. nichts wird erklärt oder wenigstens irgendwie vernünftig in die bisherige storyline eingebettet. wirkt alles irgendwie abhackt und "angeflanscht". so als ob man nicht wirklich eine idee hatte, wie man mit den quasi endlosen möglichkeiten der tore umgehen soll. manche charaktere wurden komplett umgedreht. vor allem avasarala wirkt z.b. wie ausgewechselt.

die serie ist nachwievor gut, aber staffel 4 kann nicht ansatzweise das hohe niveau der bisherigen staffeln halten. da kann man nur hoffen, dass sie in der nächsten staffel die kurve wieder kriegen.

Die ersten beiden Folgen sind noch nicht das gelbe vom Ei. Die Einführung der Figuren ist holprig, es wird mit Namen und Orten um sich geworfen. Ich kenne die Spiele und alle Bücher, da ist das kein so großes Problem. Aber wenn man als Neuling zu der Serie kommt, kann das schon schwierig werden.
Auch die Erzählweise ist nicht ganz rund. Irgendwie fehlt die Wucht und die Eleganz, wie sie ein Game of Thrones hatte.
ich kenne weder die bücher noch die spiele. und kann das deshalb nur unterschreiben.

hab bisher nur die ersten beiden folgen gesehen und war wirklich arg entäuscht. erinnert mich entfernt an meine ersteindrücke zu killjoys.

ich fand schon die erste staffel von killjoys schwierig. die haben dem zuschauer in so kurzer zeit so viele namen und orte an den kopf geworfen, ohne dem ganzen gleichzeitig auch nur irgendeine tiefe zu geben, dass ich zwischendurch nicht wusste, wieso, weshalb, warum, wer, wo mit wem und überhaupt. :]
würde mich freuen, wenn es tatsächlich besser wird. denn allein die ersten beiden folgen würden mich offen gestanden nicht zum weiterschauen animieren, obwohl mich das setting eigentlich durchaus abholen könnte.

See - Reich der Blinden
kurz angeschaut und schnell wieder abgeschaltet. selten so einen murks gesehen. :]
 
bin entäuscht und kann die durchwachsenen zuschauer-reaktionen nachvollziehen.

teils wirklich öde, weil die handlung sehr lokal beschränkt und teilweise echt wirr ist. nichts wird erklärt oder wenigstens irgendwie vernünftig in die bisherige storyline eingebettet. wirkt alles irgendwie abhackt und "angeflanscht". so als ob man nicht wirklich eine idee hatte, wie man mit den quasi endlosen möglichkeiten der tore umgehen soll. manche charaktere wurden komplett umgedreht. vor allem avasarala wirkt z.b. wie ausgewechselt.

die serie ist nachwievor gut, aber staffel 4 kann nicht ansatzweise das hohe niveau der bisherigen staffeln halten. da kann man nur hoffen, dass sie in der nächsten staffel die kurve wieder kriegen.

In die Richtung tendiere ich auch eher, war mir aber nicht sicher, ob das einfach wegen der vorher sehr guten Staffeln einfach eine Übererwartung war, die mich dann etwas enttäuscht hat. Außerdem hatte ich die Folgen manchmal so spät gesehen, dass ich teilweise dabei eingeschlafen war. *chatt*
 
Cibola brennt ist mMn das eher schwächste Buch, der bisher erschienen. Denke der Wechsel zu Amazon wird auch Beschränkungen bei Budget usw. zu folge gehabt haben, was man dann auch bei der Umsetzung zusätzlich gespürt hat. Ich empfehle dran zu bleiben, die nächsten 2 Bücher sind meine Lieblinge und ich erwarte ein Feuerwerk an Action in der Serien Staffel 5 :D
 
Habe übrigens mit The Mandalorian angefangen, aber bin auch da etwas zwiegespalten. Das Star Wars Grundtheme wird viel besser abgebildet als in den Filmen, aber irgendwie irritiert mich dieser Mini-Yoda da extremst.

Jett scheint mir dagegen ne ziemlich solide etwas gegen den Mainstream gebürstete Serie zu sein. Erst eine Folge gesehen, gefällt mir aber sehr gut.

https://de.wikipedia.org/wiki/Jett_(Fernsehserie)
 
Staffel 2 von "Lost in Space" durch.
Die 2. Staffel war wieder meinem erwarten besser als die 1. Staffel. Macht jedenfalls Lust auf mehr :)
 
The Orville Staffel 2. Star Trek wie es sein soll.
 
ich schau mal wieder akte x *buck* ...ab und zu abends mal ein paar teile. bin bei der dritten staffel und zuletzt ein teil wo ich mir dachte das ist doch ryan reynolds. ^^ war mir vorher nie aufgefallen, weil der so nen jungen spielt. das sieht man wie alt die serie schon wieder ist.
 
Die ersten beiden Folgen sind noch nicht das gelbe vom Ei. Die Einführung der Figuren ist holprig, es wird mit Namen und Orten um sich geworfen.

Kleines Fazit: Die ersten beiden Folgen ziehen sich noch etwas, die dritte ist schon wesentlich besser.
ich hab jetzt die dritte folge gesehen und finde nicht, dass es wesentlich besser geworden ist. bilder und atmosphäre sind tatsächlich besser und "dichter" als in den ersten beiden folgen. aber ...

wer mit wem und vor allem warum? häh? da hat sich doch nichts dran geändert. namen, orte, fraktionen und weiß der geier werden dem zuschauer munter an den kopf geworfen. erklärungen, hintergründe, figuren mit ein bißchen tiefe? fehlanzeige.

ich hab nach folge drei dann nochmal die folgen 1 und 2 wiederholt. in der hoffnung zu kapieren, was die von mir wollen. und trotzdem verstehe ich es nachwievor nicht.

ciri soll wohl wichtig sein. warum? keine ahnung. wird unregelmäßig mal kurz eingeblendet, stolpert durch die landschaft und landet im wald. und nun?

mag sein, dass die serie für fans toll ist. die das irgendwie in die bereits bekannten geschichten einbetten können. ich kenne wie gesagt weder die bücher, noch die spiele. und für mich ist das alles extrem zäh und schwer durchschaubar.

so unbefriedigend das ende von game of thrones auch war. the witcher hat stand jetzt nicht ansatzweise ein vergleichbares niveau.

klar hab ich auch bei got irgendwann mal den stammbaum der einen oder anderen familie angeschaut, um die genauen verwandtschaftsverhältnisse zu verstehen. aber wo es bei got regelmäßig "klick" gemacht hat - im sinne von "da geht mir der kronleuchter an" - bleiben beim witcher nur fragezeichen.

hab jetzt auch mal in ein witcher-wiki geschaut und mir zumindest ein paar wenige hintergrund-infos durchgelesen. und das ist für eine solche serie dann schon ein armutszeugnis, wenn die serie nicht in der lage ist, den charakteren die tiefe und den hintergrund zu geben, den man sich im prinzip in einem wiki abholen muss.

Habe übrigens mit The Mandalorian angefangen, aber bin auch da etwas zwiegespalten. Das Star Wars Grundtheme wird viel besser abgebildet als in den Filmen, aber irgendwie irritiert mich dieser Mini-Yoda da extremst.
manchmal kann man nicht so richtig erklären, warum man eine serie gut findet oder nicht. so auch beim mandalorian. die serie hat mich von der ersten sekunde abgeholt. warum? kann ich tatsächlich nicht so richtig erklären.

baby-yoda ist komisch. und trotzdem will ich wissen, was es damit auf sich hat. hoffentlich bringen sie das in staffel 1 vernünftig zu ende. denn es sind ja mehr oder weniger folgen mit einer eigenen geschichte. die übergeordnete handlung wird hingegen eher "lose" erzählt.
 
Naja, die erste Staffel von The Witcher ist wohl quasi eine Art Origin-Story von allen Charakteren soweit ich das sehe. Die durcheinander gewürfelten Zeitlinien machen das aber nicht einfach zu verstehen, vor allem da es keinen Hinweis darauf gibt wann/wo man sich befindet. Ich kenne weder die Bücher noch die Spiele, aber am Ende war das schon recht schlüssig für mich.
 
Naja, die erste Staffel von The Witcher ist wohl quasi eine Art Origin-Story von allen Charakteren soweit ich das sehe. Die durcheinander gewürfelten Zeitlinien machen das aber nicht einfach zu verstehen, vor allem da es keinen Hinweis darauf gibt wann/wo man sich befindet. Ich kenne weder die Bücher noch die Spiele, aber am Ende war das schon recht schlüssig für mich.
hab gerade folge 4 gesehen.

ich finds wirr und weitestgehend ohne kontext. dadurch haben die figuren mit ausnahme von gerald auch keinerlei tiefe. was wem warum passiert ist mir als zuschauer bis jetzt komplett egal. wer auch immer da stirbt, ist mir völlig egal. kenne die charaktere kaum, haben wie gesagt kaum tiefe, hintergrund oder kontext. die serie baut keine bindung zwischen zuschauer und den figuren auf.

die serie ist deshalb nicht unbedingt ein totaler flop. ich kann nur den hype und die sehr guten kritiken überhaupt nicht nachvollziehen. denn dafür hat die serie einfach zu viele schwächen.
 
manchmal kann man nicht so richtig erklären, warum man eine serie gut findet oder nicht. so auch beim mandalorian. die serie hat mich von der ersten sekunde abgeholt. warum? kann ich tatsächlich nicht so richtig erklären.

baby-yoda ist komisch. und trotzdem will ich wissen, was es damit auf sich hat. hoffentlich bringen sie das in staffel 1 vernünftig zu ende. denn es sind ja mehr oder weniger folgen mit einer eigenen geschichte. die übergeordnete handlung wird hingegen eher "lose" erzählt.

Also bei mir kommt dazu, dass ich die folgenden Bücher gelesen habe:
https://de.wikipedia.org/wiki/Karen_Traviss#Republic_Commandos

Und da wird halt ziemlich viel erklärt, was das Mando sein ausmacht. Das beißt sich ein klein wenig mit der Serie.


Ansonsten hab ich gestern in nem "Weihnachtsauszeitmarathon" mir "Six" gegeben und fand die sehr kurzweilig, hat auch leichte krtitische Töne zur US-Doktrin. Leider gerade gesehen, dass man sie mit der zweiten Staffel auch abgesetzt hat.
 
ich finds wirr und weitestgehend ohne kontext. dadurch haben die figuren mit ausnahme von gerald auch keinerlei tiefe. was wem warum passiert ist mir als zuschauer bis jetzt komplett egal. wer auch immer da stirbt, ist mir völlig egal. kenne die charaktere kaum, haben wie gesagt kaum tiefe, hintergrund oder kontext. die serie baut keine bindung zwischen zuschauer und den figuren auf.
angeblich die erfolgreichste netflix-serie in 2019 ... na dann würde ich schnell meine netflix-aktien verkaufen, denn das kann nichts gutes verheißen. oder ich bin echt auf den holzweg. :]

hab die erste staffel nun durch und bleibe dabei. wirr, schlecht und teils zusammenhanglos erzählt. der eigentlich guten optik und atmosphäre stehen leider schlechtes storytelling, figuren ohne tiefe und - nach der umschreibung habe ich gesucht und dank eines podcasts gefunden - ein schlechtes worldbuilding gegenüber.

worldbuilding hat game of thrones so unfassbar gut hinbekommen. auch dank des vorspanns mit der karte und den königreichen. man konnte eigentlich immer nachvollziehen, wer sich wo gerade befindet. sie haben es früh hinbekommen, den orten und fraktionen auch hintergrund und damit bedeutung und tiefe zu geben.

genau das geht mir bei the witcher komplett ab. yennefer sagt irgendwann mal "ich komme von (oder aus) ....", so als ob man der zuschauer den ort kennen müsste. wo liegt das? nie gehört, keine bedeutung, weiter gehts. die ganzen fraktionen haben null tiefe und hintergrund. nilfgaard? was sind das für leute, außer dass sie böse sind? was ist die motivation? vergleiche ich mal den witcher-fan-wiki mit dem, was die serie in der ersten staffel erzählt, dann ist die serie quasi eine nullnummer.

die doppelhochzeit? achso, das ist eine rückblende. hab ich erst kapiert, nachdem ich die erste folge ein zweites mal gesehen habe. die figuren sind so blass geblieben, dass ich in folge 4 schon nicht mehr nachvollziehen konnte, wer die handelnden personen eigentlich sind. aha, die königin. na denn, die ist ja schon tot. und ansonsten weiß man weder etwas über sie, noch über ihr königreich. noch über die sitten (das gesetz der überraschung wird wenigsten etwas später erklärt). der verfluchte soll wohl wichtig sein? oder auch nicht? keine ahnung, wieder so ein belangloses und schlecht erklärtes stückwerk. :]

yennefer und triss treffen sich ...

triss: yennifer? ich versuche euch seit jahren zu finden.

kennen die sich? sie versucht sie seit jahren zu finden? und hat sie nicht gefunden? :] na denn kann das ja nicht wichtig gewesen sein. aber jetzt bin ich doch neugierig geworden? warum genau hat triss yennefer gesucht? egal, wird nicht mehr erwähnt und hat wohl wie so oft auch keinerlei bedeutung. weiter gehts in der "story".

was westworld in sachen zeitebenen gerade meisterhaft zur verschleierung inszeniert, ist beim witcher einfach nur holprig. manchmal gelingt es ja, mit den rückblenden die geschichte ein wenig mit hintergrund aufzuladen. häufig aber auch nicht. da sind die rückblenden nur überflüssig.

so könnte man fast jede folge zerlegen. cgi? speziell die drachenfolge war wirklich schlecht. auch sonst schauen einige monster wenig überzeugend aus. obwohl mir der look der serie ansonsten eigentlich ganz gut gefällt.

den ganzen ciri-überbau (oder unterbau?) kapiere ich bis jetzt nicht wirklich. die ganzen sprünge in der handlung sind wie vieles einfach nur wirr. und es nervt langsam. ja, gerald und ciri werden wohl irgendwann aufeinandertreffen. dafür das ganze story-stückwerk? und für nähere erklärungen muss man jetzt auch noch auf staffel 2 warten? weiß nicht, ob ich mir das nochmal antue. :]
 
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