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How to install the app on iOS
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10 VMWarePlayer + Debian Linux + Netzwerk: Bridge -> Ereichbarkeit der VM
- Ersteller MrChaos
- Erstellt am
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit meinem "Spielzeug"
Folgendes ist gegeben:
- Windows10 Pro mit installiertem VMWarePlayer
- in der VM läuft ein Debian8 auf dem ich mit einem E-Mail Server etwas "experimentieren" möchte. (exim4 / dovecot[IMAP] / fetchmail)
- die VM Netzwerkeinstellungen habe ich als "Bridge" konfiguriert, sodas das VM System eine IP Adresse von meiner Fritz.Box bekommt.
Jetzt zu meinem Problem:
Ich möchte nachdem ich "dovecot" installiert habe, mit Thunderbird darauf zugreifen. In Thunderbird trage ich dafür in den Mailkonten bei IMAP die IP Adresse des VM-Systemes ein und als SMTP den meines Providers. (<- so habe ich das ganze schon mit einem RaspberryPi konfiguriert, das ganze läuft soweit auch zuverlässig)
Wenn ich die VM pinge (ping <IPAdressederVM>) bekomme ich eine Antwort. In der Fritz.Box sehe ich auch den Hostnamen + die IP Adresse der VM, allerdings nicht als Aktiv sonder so als wenn das Gerät im Moment nicht an wäre obwohl die VM läuft.
Wenn ich mich jetzt versuche mit Thunderbird zu verbinden, sagt Thunderbird damit es den Mailserver nicht erreichen kann. Die config von dovecot ist soweit identsich mit dem RaspberryPi.
Die Windows10 Firewall habe ich für den Test auch schon abgeschaltet <- leider ohne Erfolg
Habt ihr eine Idee wo ich in der config der VM noch etwas "ver"stellen kann damit das funktioniert?
Dankeschön
ich habe ein Problem mit meinem "Spielzeug"
Folgendes ist gegeben:
- Windows10 Pro mit installiertem VMWarePlayer
- in der VM läuft ein Debian8 auf dem ich mit einem E-Mail Server etwas "experimentieren" möchte. (exim4 / dovecot[IMAP] / fetchmail)
- die VM Netzwerkeinstellungen habe ich als "Bridge" konfiguriert, sodas das VM System eine IP Adresse von meiner Fritz.Box bekommt.
Jetzt zu meinem Problem:
Ich möchte nachdem ich "dovecot" installiert habe, mit Thunderbird darauf zugreifen. In Thunderbird trage ich dafür in den Mailkonten bei IMAP die IP Adresse des VM-Systemes ein und als SMTP den meines Providers. (<- so habe ich das ganze schon mit einem RaspberryPi konfiguriert, das ganze läuft soweit auch zuverlässig)
Wenn ich die VM pinge (ping <IPAdressederVM>) bekomme ich eine Antwort. In der Fritz.Box sehe ich auch den Hostnamen + die IP Adresse der VM, allerdings nicht als Aktiv sonder so als wenn das Gerät im Moment nicht an wäre obwohl die VM läuft.
Wenn ich mich jetzt versuche mit Thunderbird zu verbinden, sagt Thunderbird damit es den Mailserver nicht erreichen kann. Die config von dovecot ist soweit identsich mit dem RaspberryPi.
Die Windows10 Firewall habe ich für den Test auch schon abgeschaltet <- leider ohne Erfolg
Habt ihr eine Idee wo ich in der config der VM noch etwas "ver"stellen kann damit das funktioniert?
Dankeschön
Dalai
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Läuft denn der Mailserver auf der VM?
gibt Auskunft, auch darüber, ob der Daemon nur lokal lauscht oder auch von extern erreichbar ist. Außerdem kann ein Portscan von außerhalb der VM nicht schaden, um zu prüfen, ob VMware da irgendwas nicht durchlässt; dafür bietet sich nmap an (konkreter Befehl/Parameter ist/sind mir grad nicht gegenwärtig), das auch für Windows verfügbar ist.
MfG Dalai
Code:
sudo netstat -tulpen
MfG Dalai
das hier sagt netstat-tulpen
Code:
Aktive Internetverbindungen (Nur Server)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State User Inode PID/Program name
tcp 0 0 0.0.0.0:143 0.0.0.0:* LISTEN 0 12678 463/dovecot
tcp 0 0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:* LISTEN 0 12020 417/rpcbind
tcp 0 0 0.0.0.0:22 0.0.0.0:* LISTEN 0 13625 446/sshd
tcp 0 0 127.0.0.1:25 0.0.0.0:* LISTEN 0 12820 721/exim4
tcp 0 0 0.0.0.0:53675 0.0.0.0:* LISTEN 106 12142 428/rpc.statd
tcp6 0 0 :::143 :::* LISTEN 0 12679 463/dovecot
tcp6 0 0 :::111 :::* LISTEN 0 12023 417/rpcbind
tcp6 0 0 :::22 :::* LISTEN 0 13627 446/sshd
tcp6 0 0 ::1:25 :::* LISTEN 0 12821 721/exim4
tcp6 0 0 :::57290 :::* LISTEN 106 12148 428/rpc.statd
udp 0 0 0.0.0.0:993 0.0.0.0:* 0 12019 417/rpcbind
udp 0 0 0.0.0.0:68 0.0.0.0:* 0 12133 735/dhclient
udp 0 0 127.0.0.1:604 0.0.0.0:* 0 12134 428/rpc.statd
udp 0 0 0.0.0.0:111 0.0.0.0:* 0 12016 417/rpcbind
udp 0 0 0.0.0.0:28815 0.0.0.0:* 0 10783 735/dhclient
udp 0 0 0.0.0.0:34043 0.0.0.0:* 106 12139 428/rpc.statd
udp6 0 0 :::993 :::* 0 12022 417/rpcbind
udp6 0 0 :::45153 :::* 106 12145 428/rpc.statd
udp6 0 0 :::111 :::* 0 12021 417/rpcbind
udp6 0 0 :::64753 :::* 0 10784 735/dhclient
Dalai
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Hm, find's zwar merkwürdig, dass da nicht dovecot selbst lauscht sondern rpcbind - der, wenn ich das richtig verstanden habe, so eine Art Superserver ist -, und außerdem wundert mich, dass hier nur auf UDP gehorcht wird, aber sei's drum. Kannst du denn mit telnet (oder dem o.g. nmap) eine Verbindung auf den Port 995 der VM aufmachen bzw. ermitteln, ob der auch nach "außen" offen ist? Laut netstat is ja letzteres der Fall.
MfG Dalai
MfG Dalai
das hier sagt nmap zu den offenen ports
mit port 143 sollte ich doch rein theoretisch eine Verbindung bekommen. Der normale "debian" user ist zumindest beim raspi auch das login für bei dovecot.
Merkwürdig finde ich, das dovecot nicht auf Port 993 lauscht. Soweit ich mich erinnere, war das beim raspi von Anfang an so das er auch Port 993 bereitstellt.
Code:
PORT STATE SERVICE VERSION
22/tcp open tcpwrapped
111/tcp open tcpwrapped
143/tcp open tcpwrapped
| imap-capabilities:
|_ ERROR: Failed to connect to server
mit port 143 sollte ich doch rein theoretisch eine Verbindung bekommen. Der normale "debian" user ist zumindest beim raspi auch das login für bei dovecot.
Merkwürdig finde ich, das dovecot nicht auf Port 993 lauscht. Soweit ich mich erinnere, war das beim raspi von Anfang an so das er auch Port 993 bereitstellt.
Dalai
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Port 143 ist eben unverschlüsseltes IMAP, d.h. wenn du im Thunderbird jegliche Verschlüsselung ausschaltest, müsstest du eine Verbindung hinbekommen. Andererseits ist nmap offenbar nicht in der Lage, eine Verbindung auf diesem Port herzustellen, wobei ich nicht weiß, ob er das können müsste. Das Ziel sollte ja aber eine verschlüsselte Verbindung sein, d.h. auf Port 993, auf dem momentan der rpcbind lauscht. Hast du denn die Einrichtung auf dem Raspi noch verfügbar? Dann könntest du dort nachschauen, wer da auf 993 lauscht. Ich kenne rpcbind leider nicht und kann daher nicht sagen, ob man bei diesem oder bei Dovecot ansetzen muss, damit letzterer selbst auf den (eigenen) Ports lauscht.
MfG Dalai
MfG Dalai
kurzer Zwischenstand:
im Moment komme ich zeitlich nicht so recht dazu weiter an dem Problem zu basteln :/ ... das wird die nächsten 3 Wochen vermutlich auch so bleiben.
Ich werde mir das ganze noch einmal mit "Hyper-V" anschauen um zu sehen ob sich das Debian und Dovecot dort anders verhalten als unter "vmware player".
Ich berichte hier sobald ich da neue erkenntnisse habe.
im Moment komme ich zeitlich nicht so recht dazu weiter an dem Problem zu basteln :/ ... das wird die nächsten 3 Wochen vermutlich auch so bleiben.
Ich werde mir das ganze noch einmal mit "Hyper-V" anschauen um zu sehen ob sich das Debian und Dovecot dort anders verhalten als unter "vmware player".
Ich berichte hier sobald ich da neue erkenntnisse habe.