Serie Star Trek: Discovery (2017-)

BoMbY

Grand Admiral Special
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ich kopiere mal einfach einen Kommentar aus dem oben verlinkten Artikel:

If Kurtsman is involved, then that probably means this series will be set in that BS remake universe. No thanks.
wobei das andere Universum wohl das kleinste Problem wäre, aber viele moderne Serien sind ja so bescheuert albern gemacht, Schauspieler sehen alle aus wie Teenager und die Dialoge könnten auch in eine ZDF-Vorabendserie passen...
 
Habe ich schon gelesen und freue mich darauf.

Mich würde ein Armada III für den PC freuen ;)
 
Und es scheint so als würde die Serie bei Netflix laufen:

Netflix to Beam New CBS “Star Trek” Television Series in 188 Countries Around the World

Each Episode of the Highly Anticipated New Series to be Available to Netflix Members Exclusively in All Licensed Territories Within 24 Hours of the U.S. Premiere on CBS

Netflix and CBS Studios International today announced a landmark international licensing agreement for the new “Star Trek” television series. Netflix will be the exclusive premiere home of “Star Trek” in 188 countries (excluding the US and Canada). Each episode of the new series will be available globally within 24 hours of its U.S. premiere.
 
"Star Trek: Discovery" ist der Name der Serie.

CoFT6K_UMAA5WUK.jpg:orig


Aus irgendeinem Grund haben die dieses Video auf Youtube für Europa geblockt, der alternative Link hier scheint zu funktionieren.

CoFT4kIVYAAoJQd.jpg:orig
 
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Interessant... mehr kann ich dazu als ST-Fan nicht sagen. Wenns wieder back to the roots geht, bin ich dabei. Ansonsten...
Abwarten und Earl Grey trinken.
 
Soll auf jeden Fall Teil des Prime Universums sein, die Frage ist welcher Zeitpunkt. Von der NCC-Nummer her könnte es zwischen ENT und TOS sein, also um das Jahr 2200.
 
Die Enterprise erinnert mich an Romulaner und Klingonen, wenig Förderation oder?
 
Ja, sehr dreieckig die Form. So wie der Körper eines frühen klingonischen D4 oder wie die heissen.
 
Die Spackos von CBS blocken den Trailer im Moment überall weg, und haben einen Region-Lock da drauf.

Hier ein funktionierender Link: https://streamable.com/pmp54
 
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Wollte die Discovery mal ein Warbird werden, wenn sie groß ist?

Ansonten geht die Serie wohl in Richtung Star Wars, heißt dreckig und düster. Ist vielleicht was für mich. Die Saubermänner in den bisherigen Treks fand ich nicht ansprechend. Einzig Voyager konnte mich bis zum Schluss unterhalten.
 
Die ersten beiden Folgen sind jetzt auf Netflix verfügbar. Gibt sogar Klingonische Untertitel. ;D
 
Ab heute Folge 3, sorry aber die "neuen" Klingonen gefallen mir gar nicht.
 
kann das genöhle der fangemeinde nicht mehr hören. ist jedes mal das gleiche ... sollen die sich doch die x-te wiederholung von next generation anschauen. :]

bin weiß gott kein treckie, aber ich hab wahrscheinlich auch irgendwann mal alle star trek serien (und filme) gesehen, und die serien wurden für meinen geschmack im laufe der zeit immer schlechter. nach enterprise und der bereits im vorfeld geäußerten kritik an discovery waren deshalb meine persönlichen erwartungen gering, sehr gering.

nach den ersten zwei folgen bin ich aber sehr positiv überrascht. willkommen in der gegenwart. discovery wirkt erstaunlich erwachsen und macht lust auf mehr. mal schauen, wie sich das entwickelt.

speziell die next-generation-fans, die discovery bereits jetzt runtermachen, sollen sich doch noch mal die piloten von damals anschauen. egal ob next generation, deep space nine oder voyager. mein gott, was war das damals für ein ... ich will es mal nicht aussprechen. ;)

Ab heute Folge 3, sorry aber die "neuen" Klingonen gefallen mir gar nicht.
gewöhnungsbedürftig. ;) und auf dauer mit untertiteln? ob das gutgeht?
 
Ich meinte das eher auf das Aussehen (Uniformen) und wie sie sich bewegen.

Sonst sehe ich das recht schmerz frei weil kein Treckie.
 
zu junge Schauspieler und zu viele Frauen :D
 
zu junge Schauspieler und zu viele Frauen :D
allgemein? oder im vergleich zu was?

aber wenn ich da deinen avatar sehe ... das alter beim serienstart ;)

captain | alter beim serienstart
picard | patrick stewart | 47 (jahrgang 1940)
lorca | jason isaacs | 54 (jahrgang 1963)

erster offizier
riker | jonathan frakes | 35 (jahrgang 1952)
saru | doug jones | 57 (jahrgang 1960)

sicherheitschef
yar | denise crosby | 30 (jahrgang 1957)
landry | rekha sharma | 36 (jahrgang 1981)

wissenschaftsoffizier
data | brent spiner | 38 (jahrgang 1949)
stamets | anthony rapp | 46 (jahrgang 1971)

levar burton | 30 (jahrgang 1957)
michael dorn | 35 (jahrgang 1952)
gates mcfadden | 38 (jahrgang 1949)
marina sirtis | 32 (jahrgang 1955)
wil wheaton | 15 (jahrgang 1972)

sonequa martin-green | 32 (jahrgang 1985)
mary wiseman | ?
shazad latif | 28 (jahrgang 1988 )


lässt sich jetzt nicht alles 1:1 gegenüberstellen. aber von den bisher eingeführten charakteren finde ich persönlich nicht, dass die crew zu jung oder zu weiblich ist. ganz allgemein, aber auch z.b. im vergleich zu den milchgesichtern von next generation. ;)

latest


und kinder laufen auf der discovery auch nicht rum. ist schließlich krieg. *attacke*
 
bei dem vergleich hast du natürlich vollkommen recht ^^

da müsste ich mich korrigieren und sagen ich hab zu viel frau in der ersten folge gesehen :D
 
Das Problem ist einfach, dass das mit Star Trek leider nicht mehr viel zu tun hat.

Star Trek war mal eine Utopie, Discovery ist aber eher eine Dystopie. Außerdem kommt dazu, dass praktisch keiner der Charaktere mehr ein nobles Motiv hat, oder einfach nur ein Arschloch ist. Auch die schauspielerische Leistung lässt teilweise deutlich zu wünschen übrig - vor allem die Hauptdarstellerin.

Und dann musste man es unbedingt zu einem Prequel machen, aber legt dann kaum Wert auf Kontinuität. Aus weitestgehend prozedural wurde jetzt hauptsächlich seriell, und man konzentriert die Geschichte praktisch nur auf eine Einzelperson.

Die Klingonen etwas zu verändern, damit alleine hätte man vielleicht noch leben können, wenn die es mit dem Makeup nur nicht total übertrieben hätten, so dass man kaum noch etwas von der Mimik der Schauspieler erkennen kann, und die kaum noch sprechen können.

Dazu kann man dann noch die vielen kleinen Fehler rechnen - das Ding leuchtet auf, und 100 Lichtjahre entfernt kann man sofort einen neuen Stern am Himmel erkennen? :] Da hätte man lieber einen wissenschaftlichen Berater eingestellt, und auf ein paar Lenseflares verzichtet.

Wie die schon bei Heise geschrieben haben: Ist bestimmt ganz toll, man muss "nur" die letzten 50 Jahre Star Trek vergessen können, oder nie gekannt haben.
 
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wieso ist das ein problem? und für wen? für die hardcore-treckies, deren freizeitbeschäftigung darin besteht, das komplette universum auswendig zu lernen (oder bereits gelernt zu haben). die über jede noch so kleine anomalie nörgerln, gleichzeitig aber gekonnt alles zu erklären und ins bild zu setzen wissen, wenn es gefällt (wie z.b. die zeitlinie der neuen filme)?

ich will jetzt keinen roman verfassen, was mir persönlich gefällt oder auch nicht. ich beobachte aber, dass der größte teil der kritik von eingefleischten tng-fans kommt, die tng als einzig wahre umsetzung von roddenberrys vision sehen.

Ist bestimmt ganz toll, man muss "nur" die letzten 50 Jahre Star Trek vergessen können, oder nie gekannt haben.
ich mag keine prognose abgeben, ob die serie nun ein erfolg wird oder nicht.

ich hab wie gesagt alles mal gesehen. ist aber lange her, enterprise ist rund 12 jahre her. und mit den neuverfilmungen hat man ohnehin schon einen bruch erlebt.

ich kenne den ganzen kram nicht auswendig. trotzdem kann ich ein paar kritikpunkte nachvollziehen, andere nicht. unterm strich bietet die serie für mich ausreichend wiedererkennungsmerkmale, um es als star trek zu verstehen. das reicht mir, denn die serie als solches finde ich bisher sehr interessant.

Und dann musste man es unbedingt zu einem Prequel machen, aber legt dann kaum Wert auf Kontinuität.
ja, vor allem hat das schon bei enterprise nicht wirklich funktioniert.

Auch die schauspielerische Leistung lässt teilweise deutlich zu wünschen übrig - vor allem die Hauptdarstellerin.
ein solches urteil nach 3 folgen? wie überhaupt der ganze shitstorm nach gerade mal 3 folgen?

an die jeweiligen piloten kann ich mich noch dunkel erinnern. egal ob farpoint, der abgesandte, der fürsorger ... enterprise weiß ich nicht mehr.

waren das überzeugende stories? überzeugende schauspielerische leistungen? ne, nicht wirklich ... :P

Star Trek war mal eine Utopie, Discovery ist aber eher eine Dystopie. Außerdem kommt dazu, dass praktisch keiner der Charaktere mehr ein nobles Motiv hat, oder einfach nur ein Arschloch ist.
ein glück ist discovery anders. noch mal tng hätte ich persönlich nicht ertragen ... ;)
 
Also bei Sonequa Martin-Green habe ich nicht den Eindruck die spielt eine auf Vulkan aufgewachsene Menschenfrau, sondern Sonequa Martin-Green die ihre Sätze vom Teleprompter abliest.
 
und riker musste sich erstmal nen bart wachsen lassen, damit man den als ersten offizier ernst nimmt. ;)

aber martin-green hat mir ein problem aufgezeigt ....

tng war damals im deutschen fernsehen in jeder hinsicht neu, man hatte noch keinen zugriff auf den großen us-serien-markt. entsprechend waren die gesichter auch weitestgehend unverbraucht und ich verbinde die charaktere auch heute noch mit den jeweiligen schauspielern. patrick stewart wird für mich immer jean-luc picard sein. ;)

nun ist der us-markt groß und schnelllebig, das schauspieler-reservoir scheint aber nur begrenzt. so gibt es leider sehr viele bekannte gesichter, die ich mit komplett anderen serien oder filmen in verbindung bringe. ob sich das nochmal auflösen lässt. *noahnung*

ausgerechnet martin-green bringe ich halt zuallererst mit walking dead in verbindung. wenn ich rekha sharma sehe, denke ich sofort an battlestar galactica. dann hat man so bekannte gesichter aus mehr oder weniger erfolgreichen filmen oder serien wie jason isaacs, michelle yeoh, anthony rapp usw.

mag auch am fortgeschrittenen alter liegen, weil man nun auch inzwischen einiges gesehen hat. ;)
 
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