welchen gebrauchten Roller (50ccm) holen?

MasterCS

Commodore Special
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Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit (14km einfache Strecke (flach)). Da das auf Dauer sehr ermüdend ist, gerade bei Wind und Wetter überlege ich mir einen gebrauchten Roller zu holen. Maximal sag ich mal so kämen 500€ in Frage, da sollte der Roller aber rund um gut in Schuss sein und möglichst kein Baumarkt/ China Roller sein.
Angedacht ist, dass ich z.b. immer Mittwochs statt mit dem Rad den Roller nehme zur Arbeit. Oder bei ganz besch*** Regenwetter. Ob ich mit dem Roller im Winter fahren kann ist auch so eine Sache. Hier schneit es die Jahre kaum noch.
Nunja, lange Rede kurzer Sinn. Welche Roller könnt Ihr mir empfehlen? Und auf was muss ich achten?
PS: hatte auch an einen e-bike gedacht. Wäre für mich am idealsten, doch was vernünftiges gibts erst ab 1500€ neu. Gebrauchte sind mir zu riskant wg. dem Akku.
 
Ich kann mich über meinen CPI Aragon nicht beklagen.Hab ihn jetzt das dritte Jahr fürn Sommer,steht in der Garage und ist im Grund nix dran zu machen wenn er Läuft.Ein wenig Ahnung solltest aber schon haben,weil er "Serie" nicht aus dem Arsch kommt.
 
Vielleicht sowas hier:

1024px-Vespa_militare2.JPG


Ne, im Ernst: Was ist das denn für eine Fahrstrecke? Die Dinger dürften heute maximal 45 km/h fahren, und stellen oft eine Verkehrsbehinderung dar. Ich verstehe echt nicht, wer auf diese blöde Vorschrift gekommen ist. Wenn ich mir einen 50er-Roller kaufen würde, dann nur eine alte Schwalbe die wenigstens offiziell noch 60 km/h fahren darf.
 
Eben...Schwalbe oder einen richtigen Roller aus der Zeit, als die noch 50 fahren durften (meist sind sie dann nämlich eh etwas schneller). Zudem sind die auch besser im Durchzug, als die neuen Plastikmotoren.
 
Ne Idee war villeicht auch einfach ein neuen zu kaufen beim freundlich eu Händler gibt es gute für ca800€ (Oder wenig) und hast über der Granite keine unerwartet kosten
 
Ich weiß nicht, ob man für 800EUR wirklich ein qualitativ hochwertiges (neues!) Fahrzeug bekommt, auf welches man vertrauen kann.
 
Für 800€ neu gibts nur Mist. Wenn es unbedingt ein 50er sein muss, würde ich auch in die Richtung Simson gehen. Einmal etwas Arbeit, Liebe und wenig Geld investiert und die Dinger laufen immer und vor allem auch noch, wenn der Plastik-Baumarktroller schon wegen nicht verfügbaren Ersatzteilen weggeschmissen werden kann.
 
Klar gut ist was anders in Bereich Verarbeitung und "fahrspaß" aber für die täglich Arbeit reicht die auch ohne das man viel Hand anlegen muss

Privat und nicht als reines arbeitsfahrzeug würd ich auch was anders nehmen
Aber junge gebraute sind meist Müll und alte erfordern eben Arbeit
 
Schwalbe würde ich nicht kaufen. 64-86 gebaut, Gab es mit 3 und 4 Gang Motor und verschiedenen Licht und Zündanlagen. Nur die letzten hatten 4 Gang Motor und fast alle Unterbrecherzündung.
SR50 ist quasi der Nachfolger der Schalbe und wurde 86 bis 91 mit 60kmh Zulassung gebaut. Hat fast immer den 4 moderneren Gang Motor und hat ganz sicher nicht mehr die 15 Watt Kerze vorn drin. Mit 35W Halogen sieht man dann auch schon mal was auf der Straße und mit elektronik Zündung wird man kaum mehr, dämlich am Straßenrand stehend, gesehen. Fahrwerk ist auch ne Nummer besser.
Isgesamt ist die SR50 deutlich alltagtauglicher. Alu Brems und Kupplungshebel nicht vergessen, Reifen die nicht 15 Jahre alt sind, können sich auch bemerkbar machen. Die typischen SR50 Macken kann man relativ einfach beheben.

VG

PS: S50, S51, Schwalbe, Star, SR50 bin ich alles mal gefahren. Heute hab ich noch einen Star der Restauriert wird (Erbstück). SR50 hab ich 2012 für 300€ gekauft (nicht verkehrssicher), mit e-Zündung und anderen Umbauten/Reparaturen für 500€ 2013 verkauft, da ich mein Mopped Schein fertig hatte und auch 500ccm umgestiegen bin. Mittlerweile fahre ich 650ccm und denke manchmal darüber nach wie schon wohl 1000ccm wären. Wahnsinn kennt keine Grenzen...
Ne TS150 aus erster Hand steht auch noch da, aber die verkaufe ich wohl...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ost Mopeds in allen Ehren, allerdings sollte man nicht vergessen, das die Schüsseln fast sämtlich alles Oldtimer sind.
Zudem wurden und werden die Dinger gefahren und von den Wenigsten gepflegt, geschweige ordentlich gewartet.
Die Ersatzteillage ist zwar bei vielen Modellen als gut zu bezeichnen, allerdings lässt die Qualität meißt zu wünschen übrig.

Auch sollte man nicht vergessen, das alte Kraftfahrzeuge vor allem 2 Dinge wollen.
Zuneigung und Teile. Und das kostet Geld.
Obendrein sollte man noch Ahnung von der Materie haben.
Spätestens wenn es an Dinge wie den Motor geht, gibt es mehr geschändete Zombies, als Kulturgüter.
Ich hab selbst schon einen Simson SR50 für 1200 Euro unter dem Hintern gehabt, der sich nach 10 Minuten als absoluter Blender entpuppte.

Genau wie die Schwalben.
Tot gestanden, tot gebastelt, oder tot gefahren.
Die aktuellen Preise beruhen meißt nur auf dem "Hype" um Simson durch die 60km/h.


Was die Qualität der heutigen Roller angeht, habe ich persönlich bisher nur eine dauerhaft funktionierende Marke erlebt.
Aprilia und Honda. Selbst Peugeot usw., habe ich schon als Dauerbaustellen erleben dürfen.

Was nicht heißen soll, das es andere nicht können. Nur ist das halt was im meinem Umfeld so geschehen ist.

Nach meiner Erfahrung ist es ein Glücksspiel, unter 1700 Eurodollar, etwas Neues und Brauchbares zu bekommen.
Sicherlich mag es den einen oder anderen geben, nur sollte man sich wundern, warum so viele "sehr gute", "zuverlässige", oder "super" Roller, aus gesundheitlichen Gründen verkauft werden.
 
Aprilia SR50, Honda Bali und bei nachweislich wenigen Kilometern (und einem gewissen handwerklichen Geschik) evtl. noch einen Piaggio TPH, NRG oder ZIP, hier aber besonders auf den Background der Fahrzeuge achten: D.h. von ehemaligen Mofazulassungen ist ebenso abzuraten wie von lackierten oder "neu aufgebauten" Fahrzeugen.

Die Mofadrosselungen machen entweder das Aggregat kaputt (Trichter im Krümmer / Ausspuff d.h. ungesunder Rückstau auf den Zylinder) oder killen die Lichtmaschine (E-Drossel) und sind meistens wenig fachmännisch entfernt worden.

Fahrzeuge die "mit vielen Teilen neu aufgebaut wurden" haben meist zahlreiche Teile verbaut (Variator, Kupplung, Vergaser) die schlicht und ergreifend nicht im Straßenverkehr zugelassen sind.

Technisch (also Verbrauch, Kaltstartverhalten, Fahrwerk ect.) ist der SR50 mmn über alles erhaben, leider sind die aber auch gern verbastelt und für die angepeilten 500€ kaum (in gutem Zustand) zu bekommen.
Der Bali hat auch seine Vorzüge (alte, jedoch robuste Technik, guter Windschutz durch breite Front, recht dankbares, wenn auch träges Kurvenverhalten) und sollte in dem Preisbereich durchaus zu bekommen sein...
 
Meinen hab ich nach 3 Punkten gekauft.
1. wenig Gelaufen.
2.älter aber nicht zu alt mit wenigen Besitzern.
Wichtig Nr.3 Alte Stimme am Telefon.;)
 
Aprilia SR50 und Honda Bali, sind genau die 2 Roller, an die ich auch dachte ;D
 
Da kannst du auch gleich ein E-Bike fahren. Unbestrittene Vorteile eines Rollers sind nunmal das Beinschild und die Trittbretter. Vor allem bei Regen und Nässe.

Ich würde mir auch einen gebrauchten Automatikroller eines namhaften Herstellers kaufen. Es gibt doch bestimmt einen Händler in deiner Nähe der auch gebrauchte Fahrzeuge in der Halle stehen hat.

Eine Honda Bali oder eine Aprilia wäre ja mal ein Anfang.
 
http://www.peugeot-scooters.de/fiche-produit/model=VOGU/body=5C/

was ist von dem zu halten? Im Kleingedruckten steht: Nur 12 Monate Garantie und auch nur wenn man die erste Inspektion über Peugeot machen lässt...

Das ist ein Mofa und sollte daher sogar nur 25km/h fahren dürfen.

Und der Cpt. hat schon das wesentliche angesprochen.
Gerade die Beinschilder eventuell in Verbindung mit einem Windschild, machen den Roller aus.

Mal meine persönliche Historie.

Simson S51:
Basteln, basteln, fahren, basteln, fahren, basteln, fahren, kalte Hände, kalte Füße, nasse Hände, nasse Füße, basteln, verkauft.

Rex 50:
Für 200 gekauft, 2 Wochen gefahren, dann fuhr der plötzlich von alleine 75km/h. Lustig aber somit ohne Zulassung, ohne Versicherung, ohne Führerschein.
Dann ebenso plötzlich nichts mehr. Also basteln, nichts, Werkstatt für 180 Euro, 1 Wochen fahren, basteln für 100 Euro, nichts, verkauft für 50 Euro.

Simson SR50:
Für 350 gekauft, nach 40km Kurbelwellenschaden, da der Verkäufer (ein älterer Herr) ohne Gemisch gefahren ist, Motor überholt, Zylinder, Kolben neu, Elektrik überholt, Tank gemacht, 4 Wochen Spaß gehabt, geklaut.

Honda MT5:
In Gier gekauft, später festgestellt das nur 40km/h in den Papieren stehen.
Ansonsten basteln, basteln und basteln. Spaß gemacht hat das Teil ohne Ende. Dumm nur, das die ungedrosselt ebenfalls ihre 80km/h lief.
Irgendwann war mir das zu heiß.

Also was macht man? Auto fahren.
Was vor allem zu bedenken ist, wurde mir erst mit der Zeit klar.
Im Winter ist es zu kalt und im Sommer, kocht man unter dem Helm und in der Schutzkleidung weg.
Wer schon bei 35 Grad mit Integralhelm an der Kreuzung stand, möchte einen Jethelm.
Wer schon einen Unfall von einem Jethelmträger gesehen hat, möchte einen Integralhelm.

Kurzum, ich überlege häufig mir wieder einen Roller zu holen.
Simson fällt aufgrund der Diebstahlquote hier in Berlin flach.
Neuroller fallen wegen der 45km/h Regelung raus. Auf Dauer ist das richtig nervig.
Und ja, man merkt den Unterschied zwischen 45 und 55km/h.
Altroller mit 50er Zulassung, sind alt.
Und alt bedeutet man sollte Ahnung, Zeit und ein paar Taler über haben.

Ich meine mir da meine Meinung bilden zu dürfen.
Im Durchschnitt wahren meine Autos um die 23 Jahre alt und meine Mopeds mit Ausnahme des Rex Rollers, um die 28 Jahre.

Billige Roller sind und bleiben billig Roller.
Wenn man dann keine tiefer gehenden Schrauberkenntnisse hat, ist man aufgeschmissen.
Selbst viele Werktstätten, bekommen einige Probleme nie gelöst.

Die letzten "interessanten" Roller die ich mir angesehen hatte, litten alle an einer leeren Batterie.
Geht super, funktioniert ohne Probleme, hat mich die letzten Jahre nie im Stich gelassen, nur möchte ich jetzt keine 15 Euro mehr für die Kiste ausgeben *lol*

Ein bekannter von mir, hatte sich den Aprilia SR50 R gekauft und war damit anfangs sehr zufrieden.
Er wollte damit nur durch die Stadt.
Das Teil sprang immer, wirklich immer sofort an, selbst im tiefsten Winter.
Super Anzug, nicht zu laut, halbwegs Platz und dann, dann nervten die 45km/h selbst in der Stadt.
In Berlin wird Innerorts generell 10 mehr gefahren, als auf den Hinweisschildern steht ;)

Und wenn man nun überlegt das der Aprilia mal gerne 2300 - 2400 Euro neu kostet, kann man für 1400 den A Lappen machen und sich für die restlichen 1000, eine gebrauchte 125er hohlen.
Die kostet keine Steuern, TÜV und Versicherung ist überschaubar und man darf legal mehr als 45km/h fahren.
Und 28 Kilometer würde ich niemals freiwillig auf einem 45km/h Roller fahren. Nicht mehr. Nicht nach meinen Erfahrungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann KG nur zustimmen. Als Vespa-Blechrollerfahrer mit Winter- und Sommererfahrung kann ich dir nur sagen das auf dem Papier sich alles ganz rosig anliest, aber in Wirklichkeit du mit 45km/h nur ein Verkehrshindernis bist, dass der nächste serbokroatische Sattelzug mit dem letzten Rad in den Graben befördert. Dann lieber den A-Lappen machen und ein kleines Motorrad anschaffen. Oder eben einen Kraftroller der locker 100-120 fährt.
 
Kann mich da den KGBerlin und Captn-Future auch nur anschließen: mindestens den Lappen für 125er (A1 nach der neuesten Regelung AFAIK) und dann einen entsprechenden Roller dazu.
Alles andere macht keinen Spaß, durch die 45Km/h Beschränkung.

Ein Motorrad würde ich zum Pendeln eher nicht empfehlen, sofern man keine Vollverkleidung hat. Außer man fährt immer mit einer entsprechendem Kombi und zieht sich am Ziel um(aus).


Was das Problem mit der Temperatur angeht, nun ja, ich finde nicht, dass ein Jethelm eine große Verbesserung bringt, sofern man einen Helm mit einer guten Belüftung wählt.
Zumindest eine leichte Schutzjacke und entsprechende Handschuhe sind auch immer zu empfehlen, ich persönlich kann immer nur den Kopf schütteln, wenn ich Leute mit T-Shirt, kurzer Hose und Sandalen rumfahren sehe. Bloß meine 2 Euro-Cent...
 
Ich geh nochmal kurz auf ein zwei Sachen ein.

Ein A Schein machen, Mopped kaufen und dann trotzdem ohne passende Kleidung rumfahren? Ok. Jeder wie er mag.
Ich bin bin Zweirad bei -15 und +38°C gefahren, ebenso bei Sturm, Gewitter, Hagel, Schnee und Monsun. Kann man machen, muss man aber nicht. Was einem enorm hilft, ist die passende Ausrüstung. In meinem Fall kostet diese deutlich mehr, als ich für meinen Lappen bezahlt habe. Mit 2 1/2 Scheinen kommt man also nicht hin. Kalte Hände wird man weiterhin haben und auf ner schnelleren Kiste eben auch schneller. Man ließt aber auch Rezessionen zu Helmen aus der 150€ Klasse, wo sich Käufer mit einem 200PS Mopped über die lauten Windgeräusche ab 250 Sachen beschweren...
Ein Moped ist für Stadt und Kurzstrecke ziemlich optimal. Blöd nur das der Gesetzgeber Verkehrsbehinderungen legalisiert hat.
Mit einem "modernen" Simson Moped ist man schon relativ gut dran glaube ich. In die Scheisse greifen kann man aber immer (habe ich auch). Bei den China Bauten hat man den Nachteil das es keine Ersatzteile gibt oder diese eingeflogen werden müssen (mal ganz angesehen davon das die sowieso mehr stehen als fahren, ich repariere die Mistkrücken immer mal wieder). Einen Peugeot Roller kenne ich noch der seit vielen Jahren zuverlässig geht. An die Roller trauen sich die Werkstätten nicht ran weil die es nicht besser wissen sondern, weil ne Reparatur in der Fachwerkstatt schnell zum Totalschaden wird. Fehlersuche, Teil einfliegen, Montagezeit, bei einem 400€ Roller und einem Stundensatz von 85€? hm...
Bei den Simmen kann auch passieren, aber da gibts Teile für schmales Geld und Anleitungen und die Technik ist so einfach, das es selbst ein Kevin viel dran machen kann. Bein den China Rollern sind die Vergaser teilw. verplompt und damit nicht reparabel. An ner Simme ist ne Vergaserüberholung maximal 15€ teuer (Material) und in 30 bis 60min erledigt. Die Jogurtbecher mit Einspritzung sind dagegen natürlich im Vorteil.
Ein Nachteil haben die Simmen schon (die neueren 2 Takter auch), die Geruchsbelästigung veranlasst einige Autofahrer einen zu überholen, selbst wenn man reale 60 fährt.

Um eine Simme zu kaufen ist es gerade eine schlechter Zeitpunkt, denn man ist mit der Idee nicht alleine. Entweder man kennt jemanden oder man wartet auf den Herbst. Wobei, ich in DD und Umgebung würde ich sicher war brauchbares für 500 Steine finden.
125er, erstrecht Roller, sind qualitativ auch nicht besser als die 50er. Für einen 1000er bekommt man dann auch ein richtiges Mopped und keine Gehhilfe, vor allem wenn man eh den passenden Schein macht. Seit 2013 macht es keinen Sinn mehr A1 zu machen wenn man auch einen größeren Schein machen kann. Theorie ist genau gleich wie bei A2 oder A, Praxisumfang ebenfalls (Stufenführerscheinprizip). Das einzige was man spart ist der etwas geringere Stundenpreis auf einer kleineren Maschiene.
Versicherung bezahle ich mit TK für die 650er weniger als für eine 50ccm Simme. Gut, Steuer kommt noch dazu (ca. 30 Taler Ganzjährlich).
 
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ach, fahr weiter mit dem Fahrrad, und wenn das Wetter nicht danach ist, mit dem Auto. "15 Jahre alter Polo, wg. Altersgründen abzugeben" oder sowas, gibt es auch unter 1000 € und da hat man sicher mehr von als von jedem Zweirad, nämlich z.B. ein Dach...
 
ich denke ich werde mir den Symply 50 von SYM-Motor vor Ort Neu für 1100€ holen. Scheint wohl ein Geheimtipp zu sein?
 
Kannst ja dann mal berichten wie der so ist und wie schnell er ist.
 
Kenne jemanden der nen Rex Roller hat, kann zwar mittlerweile fast alles selbst an dem Teil machen nachdem er kein Bock mehr auf die vielen Werkstattgänge hatte zu empfehlen sind die Teile nicht. Peugeot ebenfalls nicht, kostet viel und taugt auf Dauer nichts.

Empfehlen kann ich höchstens eine Kymco kenne nen Kollegen der jeden Tag 50 Kilometer je Weg damit zur Arbeit fährt und wenig Ärger damit hatte und das bei jedem Wetter.

Alternativ sollte es auch Honda tun, denke das man mit den Japanern auch nicht wirklich in die Scheiße greift.
 
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es wird sehr wahrscheinlich eine gebrauchte Peugeot Kisbee 4T, Baujahr 2013, knapp 3000 km für 550€. Erstbesitzerin. Alle Rechnungen wohl vorhanden und immer Inspektionen eingehalten.
Wie man im Netz liest ist wird die Kisbee in Kooperation mit SYM produziert. Ich hätte ja fast eine neue SYM Symply 50 für 1150€ gekauft vom Händler

was sagt ihr? sollt ich doch lieber die neue Symply kaufen? Probefahrt von der Kisbee steht noch an....
 
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