Portierung Nummer Mobilfunk

ghostadmin

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Ich habe noch einen relativ alten Prepaidtarif bei Mobilcom mit sehr teuren Gesprächspreisen, möchte die Rufnummer wo anders hin mitnehmen. Habe schon gelesen das speziell bei Mobilcom das nicht oft klappen soll. Eigentlich sollten die bei mir froh sein, da ich so gut wie gar nichts auflade.
Da gehts z.B. schon los das man als Netzanbieter beim neuen Anbieter 3 auswählen könnte:
Mobilcom
Debitel
Cellway

Wobei letzer bei mir wohl nicht in Frage kommt, die Karte habe ich schätzungsweise so 2010 gekauft und auf der Packung steht 2009. Ich habe keine Kundennr., da soll angeblich ersichtlich sein ob Mobilcom oder Debitel. Auf der Karte steht mobilcom debitel und T-Mobile. Es ist d1 Netz und ich habe bisher immer über Telekom aufgeladen.

Nächster Fallstrick ist das Name und Geburtstag exakt übereinstimmen müssen. Ich habe die Karte damals im Laden gekauft und keinerlei Papiere mehr hier. Wenn da der Mitarbeiter die Daten falsch eingetragen hat dann wird die Portierung niemals erfolgreich werden. Und speziell bei meinem Nachnamen verschreiben sich die Leute oft. Soviel zur Schulausbildung heute...
Speziell würde mich interessieren ob der Altanbieter bei einer erfolglosen Portierung auch schon etwas in Rechnung stellen könnte. Dann hätte ich am Ende womöglich nur Unkosten für nichts.

Zitat: Für die Nummernmitnahme können dem Verbraucher vom abgebenden Mobilfunkanbieter nach § 43 Abs. 5 Telekommunikationsgesetz „nur diejenigen Kosten in Rechnung gestellt werden, die einmalig beim Wechsel eines Kunden entstehen“.

Ist doch nicht eindeutig oder? Der Versuch des Wechsels könnte ja auch schon was kosten.

Bei Mobilcom muss man auch noch ein Formular inkl Kündigung ausfüllen (wenn auch bei Prepaid zweckmäßig) was auch nicht rechtens ist:
https://www.mobilcom-debitel.de/dow...lare/verzichtserklaerung_mobilcom_debitel.pdf
Wenn die Portierung nun dauerhaft fehlschlägt bin ich die Nummer dann auch noch los.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist natürlich eine verzwickte Situation, die kannst Du aber evtl. dadurch umschiffen, dass Du bei der Hotline von Mobilcom-Debitel anrufst und da mal prüfen lässt, ob die Daten richtig eingetragen wurden und eben auch fragst, was Du beim neuen Provider eintragen sollst.
Normalerweise sollte die Hotline Daten abfragen, damit die dich eindeutig identifizieren können, seien es nun Name und Geburtsdatum oder Name und Adresse. Wenn Du dann eine der Kombinationen richtig hast und somit identifiziert bist, kannst Du dann dementsprechend ggf. falsche Daten korrigieren, damit die Portierung im Anschluss reibungslos funktioniert.

Ich gehe davon aus, dass der Hotliner/die Hotlinerin dann versucht, dich zum Bleiben zu bewegen, darauf kannst Du dich ja aber vorbereiten und entweder Argumente vortragen, die dich zum Wechsel bewegt haben oder einfach abblocken. Wenn die die Daten nicht ändern wollen oder nicht sagen wollen, was Du beim neuen Provider eintragen musst, damit die Portierung (wahrscheinlich) funktioniert, verlange den Vorgesetzten, das dürfte dann schon den Effekt haben, dass die wissen, dass es dir ernst ist und Du dich nicht so leicht abschütteln lässt.
 
Das mit dem anrufen da hab ich auch schon dran gedacht aber meinst du nicht das die dann sagen das die sowas aus Datenschutzgründen nicht rausgeben können?
 
Anhand der Rufnummer bist Du ja eigentlich recht eindeutig identifiziert.

Für mich ist der Abschnitt eindeutig. "Einmalig beim Wechsel". Ohne Wechsel keine Gebühren, also schlimmstenfalls die erlaubten 25€.

Bei mir hat es auch beim ersten Mal nicht geklappt und ich durfte den ganzen Prozess dann noch mal machen, gekostet hat es trotzdem nur einmal was.

Bei meinem alten Anbieter hat es aber gereicht, anzurufen und meinen Wechselwunsch zu äußern, ich musste nichts ausfüllen.

Kann man sich nicht bei denen online auf der Homepage einloggen und dort alle Daten einsehen?
 
Das mit dem anrufen da hab ich auch schon dran gedacht aber meinst du nicht das die dann sagen das die sowas aus Datenschutzgründen nicht rausgeben können?
Die müssen das ja nicht rausgeben, sondern einfach nur mit den Angaben, die Du machst, vergleichen. Wenn Name und Adresse oder Name und Geburtsdatum stimmen, sollte das schon gehen, vorausgesetzt es sind sowohl Adresse als auch Geburtsdatum eingetragen.

Anhand der Rufnummer bist Du ja eigentlich recht eindeutig identifiziert.
Naja, eine Identifizierung nur anhand der Rufnummer ist schon ein Problem, da werden schon noch andere Angaben benötigt.

Hypothetischer Fall 1:
- Person A hat sein Handy so eingestellt, dass keine Sperre existiert, und verliert das Handy/es wird ihm gestohlen
- Person B findet dieses Handy/hat es gestohlen, ruft die Hotline an und lässt die Daten ändern
- Person A ruft die Hotline an, will die SIM sperren lassen, allerdings wurden die Daten schon geändert und passen somit nicht mehr zu dem, was Person A dem Hotline-Mitarbeiter durchgibt

Hypothetischer Fall 2:
- Person A hat sein Handy mit Sperrcode versehen, seine SIM-PIN auf 0000 gesetzt und verliert das Handy/es wird ihm gestohlen
- Person B findet das Handy/hat es gestohlen, packt die SIM-Karte in sein Handy, gibt als SIM-PIN 0000 ein, ruft die Hotline an und lässt die Daten ändern
- Person A ruft die Hotline an, will die SIM sperren lassen, allerdings wurden die Daten schon geändert und passen somit nicht mehr zu dem, was Person A dem Hotline-Mitarbeiter durchgibt
 
Und was ich mich auch gefragt habe, man soll ja bei Mobilcom diese Verzichtserklärung hinschicken, ohne werden die gar nichts machen. Wenn man also z.B. zum nächstmöglichen Termin auswählt und die einem dann z.B. 31.2 sagen. Ist dann die Portierung erst ab diesem Datum möglich und Mobilcom schaltet den Dienst zu diesem Datum sofort ab? Wenn die Portierung dann nicht klappt, hängt man ja wieder tage/wochenlang ohne Nummer da.

Und was wählt man da bei congstar aus (siehe unten), habe schon mehrfach gelesen das die zweite Option Probleme gemacht hat. Weil Congstar vor genannten Datum gar nichts gemacht hat.
siehe #26 https://www.congstar-forum.de/mobil...rufnummermitnahme-abgelehnt-mobilcom-debitel/




x Rufnummer sofort mitnehmen
Mehr Details
Sie nehmen Ihre Rufnummer sofort zur congstar GmbH mit. Dabei bleibt das Vertragsverhältnis mit Ihrem bisherigen Mobilfunkanbieter weiter bestehen und wird zu den bestehenden Konditionen fortgesetzt. Auf Wunsch stellt Ihnen Ihr bisheriger Mobilfunkanbieter eine neue Ersatznummer zur Verfügung.

Bitte beachten Sie: Es kann sein, dass Ihr bisheriger Anbieter für den Wechsel eine Gebühr erhebt. Über alle anfallenden Kosten können Sie sich telefonisch bei Ihrem bisherigen Anbieter informieren.



x Rufnummer am Ende der Vertragslaufzeit mitnehmen
Mehr Details
Sie kündigen den Mobilfunkvertrag bei Ihrem bisherigen Mobilfunkanbieter und nutzen Ihre aktuelle Rufnummer bei ihm bis zum Vertragsende weiter.

Erst danach wird Ihre Rufnummer zur congstar GmbH übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe online von denen gar nichts, dass ist es ja.
Mangels Nummer bei denen habe ich den Registrierungsprozess nicht probiert, aber Du kannst das ja mal machen.


Naja, eine Identifizierung nur anhand der Rufnummer ist schon ein Problem, da werden schon noch andere Angaben benötigt.

Hypothetischer Fall 1:
- Person A hat sein Handy so eingestellt, dass keine Sperre existiert, und verliert das Handy/es wird ihm gestohlen
- Person B findet dieses Handy/hat es gestohlen, ruft die Hotline an und lässt die Daten ändern
- Person A ruft die Hotline an, will die SIM sperren lassen, allerdings wurden die Daten schon geändert und passen somit nicht mehr zu dem, was Person A dem Hotline-Mitarbeiter durchgibt

Hypothetischer Fall 2:
- Person A hat sein Handy mit Sperrcode versehen, seine SIM-PIN auf 0000 gesetzt und verliert das Handy/es wird ihm gestohlen
- Person B findet das Handy/hat es gestohlen, packt die SIM-Karte in sein Handy, gibt als SIM-PIN 0000 ein, ruft die Hotline an und lässt die Daten ändern
- Person A ruft die Hotline an, will die SIM sperren lassen, allerdings wurden die Daten schon geändert und passen somit nicht mehr zu dem, was Person A dem Hotline-Mitarbeiter durchgibt
Ich hatte neulich den Fall, dass ich bei Vodafone einen Onlinezugang haben wollte, aber meine Rufnummer sich einfach nicht verknüpfen ließ.
Also habe ich eine Mail geschickt, mit meiner Rufnummer.
Ich wurde zurückgerufen, habe erklärt, dass mein Kundenkennwort xyz nicht akzeptiert wird und prompt wurde es von [mir unbekannt] auf xyz geändert.
Jeder, der mein Handy irgendwo gefunden hätte und keine Nummer kennt, hätte das quasi auch so machen können...
Vodafone ist mir bisher auch nicht wirklich als sonderlich datenschützend bekannt, schon zu D2-Zeiten war das ziemlich lasch.


Und was ich mich auch gefragt habe, man soll ja bei Mobilcom diese Verzichtserklärung hinschicken, ohne werden die gar nichts machen. Wenn man also z.B. zum nächstmöglichen Termin auswählt und die einem dann z.B. 31.2 sagen. Ist dann die Portierung erst ab diesem Datum möglich und Mobilcom schaltet den Dienst zu diesem Datum sofort ab? Wenn die Portierung dann nicht klappt, hängt man ja wieder tage/wochenlang ohne Nummer da.
Sofort klappt meistens nicht. Ich hatte auch 4 Wochen warten müssen, vorher umschalten ging nicht.
Ohne Nummer hängt man nie da. Wenn die Portierung nicht klappt, bleibst Du vorerst beim alten Anbieter, der darf Dich erst abschalten, wenn der neues es auf die Reihe bekommen hat.
Auf jeden Fall musst Du Beiden das gleiche mitteilen. Also entweder beide "sofort" oder beide "zu Vertragsende" mit dem Wechsel beauftragen.
Mit einem festen Termin, der möglichst mindestens einen Monat weg ist, hat man die wenigsten Probleme. Trotz Prepaid ist es ja ein Vertrag, der eine Kündigungsfrist und Mindestlaufzeit hat, selbst wenn beides nur jeweils 1 Monat ist.
Dann muss man bestenfalls noch aufpassen, dass man keine Pakete mehr gebucht hat und mindestens die 25€ noch auf der Karte sind, wenn man Prepaid hat.
 
Ich habe Anfang 2015 meinen Vertrag (allerdings Postpaid und kein 24-Monats-Vertrag, sondern kündbar 4 Wochen zum Monatsende) von o2 zu Congstar umgezogen und das hat problemlos geklappt. Zumindest bei Congstar ist es so, dass bei Portierung einer Rufnummer die neue SIM-Karte erst ab dem Portierungstag genutzt werden kann, dieser Portierungstag wird einem auch mitgeteilt. Ich habe bei o2 nicht gekündigt, sondern das alles Congstar machen lassen.

Da ich beim Abschluss des Vertrags fälschlicherweise o2 Service und nicht o2 Online angegeben hatte, wurde die Portierung beim ersten Mal abgelehnt, allerdings schon vor dem Portierungstermin, zumindest bei mir hat das keine Kosten verursacht.
 
Wenn es jetzt mich persönlich (oder einen nahe stehenden Menschen) betreffen würde, würde ich wie folgt vorgehen:

- Bei MD (also Mobilcom Debitel) anrufen und um Setzung des "Opt-In" bitten (also das Merkmal die Rufnummer "zu sofort" mitzunehmen)
Im Rahmen dieses Anrufs (bei MD Prepaid mit Sicherheit mit etwas Wartezeit verbunden, also vielleicht gleich mit Headset anrufen und nebenbei etwas anderes machen) noch die Daten abgleichen lassen. Wenn du gefragt wirst, wieso du per Opt-In portieren willst, sagst du, dass du unbedingt MD Kunde bleiben willst aber die Rufnummer z.B. an deinen Arbeitgeber abtrittst und der ist Geschäftskunde bei XXX.

- Guthaben aufladen (die Portierung muss im Augenblick der Rufnummernabfrage durch den neuen Provider durch Guthaben gedeckt sein)

- Die Portierung bei deinem neuen Anbieter dann "zu sofort" anstoßen (Wegen dem Opt-In)...dauert dann zwar trotzdem 8-15 Tage bis du deine neue Karte beim neuen Anbieter hast, aber das kann dir ja dann egal sein. Sobald dein neuer Anbieter die Rufnummer erfolgreich "zieht" erhält deine MD Karte eine neue Rufnummer und läuft einfach mal weiter.

Diese Vorgehensweise hätte halt den Vorteil, dass du deine PP-Karte nicht kündigen müsstest und bei fehlgeschlagener Portierung nicht irgendwann deine Nummer weg ist.

Wegen anfallender Kosten würde ich mich keine Sorgen machen, für gewöhnlich nutzen die "Großen" Schnittstellen für die Rufnummernportierung, da gibts nur "angenommen" oder eben "abgelehnt" nach Abfrage der Daten. Bei abgelehnt verarbeitet das System den kostenrelevanten Prozess gar nicht erst (bzw. geht die Sache dann nicht so weit, dass ein Mensch mit dem Thema in Berührung kommt), somit wird auch nix in Rechnung gestellt.
 
Mobilcom schreibt dazu leider in der Verzichtserklärung:
Für die Durchführung der Portierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 29,95 erhoben. Bei Prepaidkarten im E-Plus-Netz wird diese Gebühr vom Guthabenkonto abgebucht. Bei
Prepaidkarten in allen anderen Netzen wird die Gebühr vom u. a. Girokonto abgebucht (bitte unterschreiben Sie dafür das u. a. SEPA-Mandat).

Ein Opt In scheint bei Prepaid wohl auch generell nicht zu gehen, habe ich bei 2 anderen Anbietern gelesen.

--- Update ---

Und eigentlich wollte ich ja zu Congstar aber jetzt habe ich gelesen das die bei Prepaid gar kein LTE mehr anbieten ohne Grundgebühr. Also was man heute für Mobilfunk bezahlen darf ist ja unter aller Sau, die lassen sich jedes MB vergolden.

Urpsprünglich wollte ich alles zu Netzclub ziehen wegen den kostenlosen 100MB pro Monat aber da ist die Gefahr das die Firma von Telefonica aufgelöst wird und dann das ganze evtl. zu blau geht und dann wollen die 24ct pro MB nach 10 verbrauchten MB !!!! Da bleib ich dann doch lieber bei 2 SIM Karten und trenne Telefon+Internet.

Wenn man Mobilcom Prepaid auch mit 5€ Cash aus dem Laden aufladen könnte, dann ginge es eh fast. Was nur im Ausland nervt das es Geld ohne Ende kostet wenn man angerufen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mobilcom schreibt dazu leider in der Verzichtserklärung:
Für die Durchführung der Portierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 29,95 erhoben. Bei Prepaidkarten im E-Plus-Netz wird diese Gebühr vom Guthabenkonto abgebucht. Bei
Prepaidkarten in allen anderen Netzen wird die Gebühr vom u. a. Girokonto abgebucht (bitte unterschreiben Sie dafür das u. a. SEPA-Mandat).
Das ist natürlich ärgerlich

Ein Opt In scheint bei Prepaid wohl auch generell nicht zu gehen, habe ich bei 2 anderen Anbietern gelesen.

Doch gibts, aber natürlich versuchen die meisten Anbieter das einfach unter den Tisch fallen zu lassen da der Prepaid Kunde halt einfach möglichst wenig Verwaltungs-Aufwand erzeugen soll.

--- Update ---

Und eigentlich wollte ich ja zu Congstar aber jetzt habe ich gelesen das die bei Prepaid gar kein LTE mehr anbieten ohne Grundgebühr. Also was man heute für Mobilfunk bezahlen darf ist ja unter aller Sau, die lassen sich jedes MB vergolden.

LTE bei Congstar haben maximal noch die Alt-Karten / Verträge. Als Neukunde bekommst du WEDER auf der Postpaid noch auf der Prepaid-Plattform LTE....
 
Und eigentlich wollte ich ja zu Congstar aber jetzt habe ich gelesen das die bei Prepaid gar kein LTE mehr anbieten ohne Grundgebühr. Also was man heute für Mobilfunk bezahlen darf ist ja unter aller Sau, die lassen sich jedes MB vergolden.
Du willst also keine Flat, sondern jedes LTE-Megabyte einzeln bezahlen?
Ich finde ja eher, dass gerade DANN jedes MB vergoldet ist...

Aber das fehlende LTE war für mich auch der Grund, direkt zum Netzbetreiber zu wechseln.
10,70€ im Monat finde ich jedenfalls fair für 1GB und alle meine Telefonate und SMS. Gibts sowohl bei Vodafone als auch bei Telekom. Gabs sonst noch andere Netzbetreiber? ;)
 
Vereinzelt ist auch mit O2-EP LTE verfügbar, ich gehe demnächst zur Telekom wird zwar ein kleines Vermögen kosten pro Monat ungefair 45 Euro "Stand jetzt mit T-Mobile LTE All-Net Flat mit 3GB + Multisim 5 Euro pro Monat) aber Alternativen im D1 Netz und hier ist auf dem Land nunmal Telekom Stammhalter gibts weder bei Vodafon noch bei EP-O2.

Echtes Prepraid gibts bei den großen 3 Anbietern auch nicht mehr, überall wird da eine Grundgebühr abgezogen wobei bei EP-O2 nicht verbrauchtes Guthaben auf den Folgemonat gutgeschrieben wird.

Wenn man nicht viel telefoniert aber viel schreibt, könnte auch eine Whats-APP Karte Interessant, nutzt das EP-02 Netz. Sprich 1GB pro Monat oder 1000 Min Telefon oder 1000 SMS
oder 250SMS, 250MB und 500Min je nachdem, und braucht nur 1x im Jahr aufgeladen werden. Whats App mit 1000MB geht immer.

Ansonsten 10 Euro pro Monat, wenn man nicht nur Whats App nutzen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fürchte, das Interesse an Kunden, die nur im Notfall das Netz nutzen wollen und dann auch nur 1€ investieren wollen, hält sich sehr in Grenzen. Kann ich sogar nachvollziehen.
 
In AT bekommt man bis zu 600MB kostenlos
http://www.initiative100.at

Selbst wenn ich einen Tarif hätte, der Empfang hier ist so schlecht das immer nur Edge geht. LTE hatte ich noch nie aber das liegt wahrscheinlich das mein Handy aus China stammt und die Frequenz fehlt.
Die meisten haben superteure Handies aber der Mobilfunk an sich ist wie in einem Entwicklungsland.
 
Ohne LTE Band 20 bist du halt leider am Arsch :), hole dir am besten ein gescheites Handy. Bei uns wird kräftig von der Telekom auf dem Land ausgebaut mit LTE wo vorher kein vDSL war und damit auch über VoLTE telefonieren zu können, nun geht das auch vDSL.

Mit Vodafone ist in dem Bereich z.t kein telefonieren möglich per GSM was ja eigentlich fast überall möglich ist. Hätte ich Telekom wäre es kein Thema noch bis Dezember gedulden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn ich einen Tarif hätte, der Empfang hier ist so schlecht das immer nur Edge geht. LTE hatte ich noch nie aber das liegt wahrscheinlich das mein Handy aus China stammt und die Frequenz fehlt.
Die meisten haben superteure Handies aber der Mobilfunk an sich ist wie in einem Entwicklungsland.
Ich hatte mich auch gewundert, überall auf dem Land nur Edge trotz voller Balken. Selbst da, wo kurz vorher noch UMTS mit 2 Balken reinkam.
Mit passendem LTE-Tarif sind die Funklöcher fast verschwunden. Und wenn ich doch mal eins finde, hab ich immerhin 90GB frei für einen Tag.
 
Wie ist denn das jetzt eigentlich mit Gebühren ins EU Ausland? Ich habe keine Ahnung was ich jetzt überhaupt zahlen muss. Innerhalb D sinds 29ct aber sonst?
Zahle ich momentan 19ct abgehend weil dies die Höchstgrenze ist und ab dem 15.7 dann wieder 29ct weil es keine Roaminggebühren mehr gibt? Und eingehend momentan 5ct, bald 0ct? Da blickt doch keiner mehr durch.

Mit dieser Fair Use Grenze von 30 bzw. 90 Tagen verhindern die es anscheinend doch noch das man eine SIM Karte aus dem Ausland bei uns dauerhaft nutzt.
 
Das sollte doch in den Tarifdetails stehen. 2stellige Centbeträge finde ich Wucher.
Bei Vodafone zählt EU wie D und mehr als 90 Tage bin ich eh nicht im Urlaub.
Ja, die Fair Use Grenze verhindert unfair use.
 
Im Schnitt sinds bis jetzt 1,30€ pro Monat die ich seit letzter Aufladung verbraucht habe also überschaubar.

Man könnte das gut umgehen wenn man sich z.B. 4 Karten im Ausland kauft und diese jeden Monat wechselt. Wäre aber auch nur annähernd sinnig bei komplett kostenlosen Tarifen.
 
Dann muss man aber grenznah wohnen, damit die Karte auch ab und zu mal im Heimatland eingebucht wird.
Andererseits wurde die 90Tage-Regel anscheinend eh wieder gekippt, die Unternehmen können Missbrauch nun selbst definieren und entsprechend die Gebühren erhöhen, wenn er vorliegt.
Ich kanns aber eigentlich nicht verstehen, dass man wegen ein paar Euro solche Umstände macht.
 
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