Der allgemeine Ryzenthread.

Man kann auch mit Boinc vergleichen, aber je nach Projekt mit gewissen Randbedingungen. Also einfach starten, Zahl notieren - geht nicht immer. Das sollte man schon 24 Stunden laufen lassen oder immer die gleichen Work Units lokal speichern und nutzen.
Aber mir ging es mehr darum, dass Boinc alle Kerne zu 100% auslastet, also immer von mehr Kernen deutlich profitiert im Gegensatz zu ein paar 100MHz mehr Takt.
 
Mir ist das am wichtigsten.
Naja bevor er jetzt am Mainboard und Ram spart wäre der 3600 schon ein Deutlicher Fortschritt ....

Weil wenn er sich den 3700x mit schlechtem Mainboard , schlechter Kühlung und Ram kauft,dann wird das nix mit AMD wenn man das so liest.
Nun, ganz so hoch sollte man beim ersten Mal nicht springen wollen (selbstkritisch) - ich schaue eher in Richtung 3700X.
Wenn ich über die Hürde auch nur einigermaßen würdig rüber komme, sehen wir weiter. :D
Also lieber weniger für die CPU und mehr für den Rest und er hat immer noch die doppelte Leistung von einem E3-1230v2 mit PPT um 45 bei Idle/Last von rund 37-45 Watt an der Dose in Boinc.Ich denke mal das sollte mehr überzeugen als mehr Kerne die womöglich schlecht laufen.;)
 
Bei Boinc ist es schwierig, je nach Projekt. Das einzige wo man ein bischen Anhaltspunkte hat sind die Wingmans. Gleiche Wu kann man die Rechenzeiten vergleichen. Steht dann noch im Raum wie die CPU getakte ist und wieviel Kerne Boinc benutzen darf. Spich HTT/SMT.

Bei Univers@home sieht das bei mir so aus.

3900X 4 - 4,1 GHz. 100% Boinic Last ca. 3000 Sec. pro Wu. 50% Boinc Last (1 Wu pro Kern keins SMT) ca.1900 Sec. pro Wu.

Die besten Werte von Wingmans.

TR 2950 WX 9000 Sec. Wu
8700K Coffee mit 6000 Sec. Wu (Vermutung das Boinc auf 50% steht da er der einzige ist der es unter 10.000 Sec. schafft)

Ansonsten Ryzen 1000/2000 die verschiedenen Intel Genarationen alle über 10.000 Sec.

Über die Zeit was für ein RAC rauskommt.

Single Core Boost Test mit Universe ergibt Taktraten von 4,4 bis 4,5 GHz unter Linux. Temp und Leistungsaufnahme können keine Rolle spielen. Der Flaschenhalst ist irgendwo anders zu suchen.
 
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Bei Boinc ist es schwierig, je nach Projekt. Das einzige wo man ein bischen Anhaltspunkte hat sind die Wingmans. Gleiche Wu kann man die Rechenzeiten vergleichen. Steht dann noch im Raum wie die CPU getakte ist und wieviel Kerne Boinc benutzen darf. Spich HTT/SMT.

Bei Universt@home sieht das bei mir so aus.

3900X 4 - 4,1 GHz. 100% Boinic Last ca. 3000 Sec. pro Wu. 50% Boinc Last (1 Wu pro Kern keins SMT) ca.1900 Sec. pro Wu.

Die besten Werte von Windgmans.
Kann man das nicht mal in einem Video sehen ,was ist Wu , wo sehe ich die......
 
Kann man das nicht mal in einem Video sehen ,was ist Wu , wo sehe ich die......

Das ist ein Screenshot aus dem zweiten Ryzen-3000-Artikel von Planet 3DNow!:

3900_stock_boinc_l.png


Eine WU ist eine Workunit, ein Arbeitspaket. Davon wird im BOINC-Manager, sofern man nichts anderes einstellt, eins pro CPU-Thread gestartet. Ein 3900X kann also 24 Workunits gleichzeitig bearbeiten, wie im obigen Screenshot zu sehen ist.

Die Workunits kommen dabei von verschiedenen wissenschaftlichen Projekten (Seti, Asteroids, World Community Grid etc.) und werden von mindestens zwei Usern berechnet - zur Verifizierung sozusagen.

Die Arbeitspakete laufen je nach Projekt, Unterprojekt und Charge mitunter sehr unterschiedlich. Mal lang, mal kurz. Mal lasten sie die CPU extrem stark aus, mal etwas weniger. Für die geleistete Rechenzeit gibt es dann eine Punktegutschrift - die Basis für beispielsweise den BOINC-Pentathlon.

Wenn man Ergebnisse in BOINC vergleichen will, dann ist das einigermaßen schwierig. Man kann ein Arbeitspaket nur 1x berechnen, zwei Pakete sind nie absolut identisch. Daher sollte man die CPU über mehrere Stunden hinweg voll auslasten und anschließend die durchschnittliche Berechnungszeit der Workunits betrachten. Das ist noch am besten als vergleichbare Basis nutzbar.



Ich nutze für meine Reviews Asteroids@Home. Erstens lastet dieses Projekt sehr stark aus (gut als Worst-Case in Sachen Turbo-Takt unter Last und Leistungsaufnahme nutzbar), zweitens sind die Laufzeiten der einzelnen Arbeitspakete relativ nah beieinander und drittens gibt es für jedes Paket immer die gleiche Punktzahl gutgeschrieben (was bei anderen Projekten nicht so ist). Dadurch kann man den zu erwartenden Punkteertrag prima auf den gewünschten Zeitraum extrapolieren.
 
Danke Dir für die Erklärung.
Eine WU ist eine Workunit, ein Arbeitspaket. Davon wird im BOINC-Manager, sofern man nichts anderes einstellt, eins pro CPU-Thread gestartet. Ein 3900X kann also 24 Workunits gleichzeitig bearbeiten, wie im obigen Screenshot zu sehen ist.
Ok passt also,somit hab ich die WUs:
https://www.planet3dnow.de/vbulleti...est-Update-1?p=5252589&viewfull=1#post5252589

Die Arbeitspakete laufen je nach Projekt, Unterprojekt und Charge mitunter sehr unterschiedlich. Mal lang, mal kurz. Mal lasten sie die CPU extrem stark aus, mal etwas weniger. Für die geleistete Rechenzeit gibt es dann eine Punktegutschrift - die Basis für beispielsweise den BOINC-Pentathlon.
Genau,mal lang mal kurz was ja nicht vorteilhaft ist fürn Benchmark.
Und wo finde ich die Punkte...*kopfkratz;D

Wenn man Ergebnisse in BOINC vergleichen will, dann ist das einigermaßen schwierig. Man kann ein Arbeitspaket nur 1x berechnen, zwei Pakete sind nie absolut identisch. Daher sollte man die CPU über mehrere Stunden hinweg voll auslasten und anschließend die durchschnittliche Berechnungszeit der Workunits betrachten. Das ist noch am besten als vergleichbare Basis nutzbar.
Dauert also sehr lange und ich muss dabei sein wenn sie ab laufen?!

Ich nutze für meine Reviews Asteroids@Home. Erstens lastet dieses Projekt sehr stark aus (gut als Worst-Case in Sachen Turbo-Takt unter Last und Leistungsaufnahme nutzbar), zweitens sind die Laufzeiten der einzelnen Arbeitspakete relativ nah beieinander und drittens gibt es für jedes Paket immer die gleiche Punktzahl gutgeschrieben (was bei anderen Projekten nicht so ist). Dadurch kann man den zu erwartenden Punkteertrag prima auf den gewünschten Zeitraum extrapolieren.
Ja,Asteroids (avx) als Stab Test ist recht gut,wobei ich meist auch immer einfach laufen lasse.
Aber kann man hier nicht auch einfach normale Benchmarks nehmen zum Vergleichen die nicht so lange laufen müssen?

So und noch mal zu seiner Aussage:
Bei Boinc ist es schwierig, je nach Projekt. Das einzige wo man ein bischen Anhaltspunkte hat sind die Wingmans.

Bei Univers@home sieht das bei mir so aus.

3900X 4 - 4,1 GHz. 100% Boinic Last ca. 3000 Sec. pro Wu. 50% Boinc Last (1 Wu pro Kern keins SMT) ca.1900 Sec. pro Wu.
Also sind die 3000 Sec. die 50min die angezeigt werden wenns fertig ist?!
Und "der" Wingmans ist auch noch???
 
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Und wo finde ich die Punkte...*kopfkratz;D

Jedes Projekt hat eine Webseite, auf der man sich einloggen kann (die kannst du aus dem BOINC-Manager heraus aufrufen -> "Ihr Benutzerkonto" oder "Homepage") . Mit den gleichen Login-Daten, die du im BOINC-Manager eingegeben hast, kannst du dich anmelden. Dort siehst du pro Projekt deine gutgeschriebenen Punkte. Du kannst dort auch schauen, wieviele Punkte du für die einzelnen Workunits gutgeschrieben bekommen hast.

Bei Asteroids@Home ist das einfach, jede erfolgreich abgeschlossene WU ergibt 480 Punkte. Bei andern Projekten gibt es unterschiedlich viele Punkte pro Arbeitspaket.

Alternativ kannst du hier nach deinem BOINC-Namen suchen und bekommst, sofern du für alle Projekte die gleichen Zugangsdaten verwendest, eine entsprechende Zusammenfassung deiner Ergebnisse angezeigt.

Bei mir sind es mittlerweile knapp 1,9 Millionen Punkte - für mich als absoluten Gelegenheits-BOINCler ziemlich viel, verglichen mit anderen Kalibern aber ein Fliegensch***. ;D



Dauert also sehr lange und ich muss dabei sein wenn sie ab laufen?!

Nein, du musst nicht dabei sein, wenn sie laufen. Wie oben schon geschrieben kannst du dich beim Projekt einloggen und kannst dir deine Aufgaben anschauen. Dort siehst du die benötigten Berechnungszeiten. Die Werte kannst du bei Bedarf recht einfach kopieren und in einer Tabelle weiterverarbeiten.



Ja,Asteroids (avx) als Stab Test ist recht gut,wobei ich meist auch immer einfach laufen lasse.
Aber kann man hier nicht auch einfach normale Benchmarks nehmen zum Vergleichen die nicht so lange laufen müssen?

Es gibt einen integrierten Benchmark im BOINC-Manager. Der misst aber nur die Leistung eines Threads. Einerseits kommen dann ganz andere Boost-Taktraten ins Spiel als bei voller Auslastung und andererseits kann man nicht von diesem Ergebnis auf x Threads hochrechnen, da keine Ressourcenteilung "einberechnet" wird.

Du kannst die Benchmark-Ergebnisse natürlich verwenden und mit anderen Usern vergleichen. Die Ergebnisse (Dhrystone und Whetstone) sagen aber leider nichts über die Leistungsfähligkeit der kompletten CPU aus. Da bleibt dann tatsächlich nur längere Zeit normal rechnen lassen.

Ich nehme immer die vorhandene Thread-Anzahl der CPU * 2 und lasse soviele WUs am Stück berechnen. Da es immer mal wieder Ausreißer bei der Rechenzeit gibt (mal extrem kurze oder auch mal extrem lange WUs) lasse ich noch ein paar Pakete Reserve rechnen. Besonders lange oder kurze WUs streiche ich aus der Wertung, da sie mir das Bild zu sehr verzerren. Aus dem Rest errechne ich die durchschnittliche Berechnungszeit und habe mein qualifiziertes Ergebnis.

Demnächst werde ich mal den Median ausprobieren. Dann muss ich nicht händisch irgendwelche Arbeitspakete aus der Wertung schmeißen, weil sie auffällig lang oder kurz waren.
 
Ich nutze für meine Reviews Asteroids@Home. ...drittens gibt es für jedes Paket immer die gleiche Punktzahl gutgeschrieben (was bei anderen Projekten nicht so ist). Dadurch kann man den zu erwartenden Punkteertrag prima auf den gewünschten Zeitraum extrapolieren.
Andere Projekte vergeben dafür z.B. für doppelte Laufzeit auch doppelte Punktzahl auf dem gleichen Rechner. Das finde ich besser, es reichen z.B. bei Seti schon eine Hand voll WUs der gleichen Sorte, um die Hochrechnung zu machen.
Asteriods streut bei mir dermaßen stark, da brauchts viele WUs für einen Trend.
 
Jungs, ich mach mal einen eigenen Fred auf zwecks Ryzen-Beratung für mein nächstes System. Link folgt gleich.

--- Update ---

Link zum Beratungsfred.
 
Bei Astroids@home werden halt unterschiedliche Befehlssätze genutzt (avx, sse2, sse3).

Bei Universe@home anscheinen unterschiedliche Algorythmen für die gleiche Wu. Im Vergleich mit den gleichen Algorythmus sind die Werte von Ryzen 3 top. Und dann noch die die Anzahl der Kerne.

Mit dem 1700X hatte ich ein RAC von 80K, mit dem 3900X für die kurze Zeit schon ein RAC von 120K
 
Jetzt weiß ich endlich, wo ich die Rechenleistung des 3700X mal gebrauchen könnte :D

Die Grafik und der Realismus sind einfach der absolute Wahnsinn. Es sind sogar echte Landschaften, ich werde also vom Hannover Flughafen hier um die Ecke starten und mein eigenes Haus sehen und reinfliegen können *buck*:o

(Video unbedingt im Vollbild mit 1080p anschauen, teilweise sieht das echt fotorealistisch aus)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bing Maps sei dank (weiß nicht, ob das im Video erwähnt wird). ;-) Hatte bisher nicht viel für echte Flugsimulationen übrig, aber das lohnt sich ja tatsächlich allein schon wegen der Grafik.
 
Hab bei Astroids@home wider ein paar avx WUs bekommen. Konnte auch die Rechenzeiten mit einem Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2680 v4 vergleichen.

Also ein Ryzen 3900X @3,9 GHz effizienztakt und ein E5-2680 v4 liegen so auf Augenhöhe mit der Rechenleistung. Bin mit den Zeiten ein bischen schneller dafür hat der Xeon 4 Kerne mehr. Wenn man sich die Preise ansieht die auf Ebay verlangt werden ist der Ryzen um einiges günstiger.
 
Hab bei Astroids@home wider ein paar avx WUs bekommen. Konnte auch die Rechenzeiten mit einem Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2680 v4 vergleichen.

Also ein Ryzen 3900X @3,9 GHz effizienztakt und ein E5-2680 v4 liegen so auf Augenhöhe mit der Rechenleistung. Bin mit den Zeiten ein bischen schneller dafür hat der Xeon 4 Kerne mehr. Wenn man sich die Preise ansieht die auf Ebay verlangt werden ist der Ryzen um einiges günstiger.
Nur im Preis sind sie nicht wirklich auf Augenhöhe... (was für ein seltsamer Vergleich)
 
1usmus Custom Power Plan for Ryzen 3000 Zen 2 Processors (TechPowerUp)

You have to set the following in your BIOS, under "CPU Features" or "AMD_CBS":

Global C-state Control = Enabled
Power Supply Idle Control = Low Current Idle
CPPC = Enabled
CPPC Preferred Cores = Enabled
AMD Cool'n'Quiet = Enabled
PPC Adjustment = PState 0
I also recommend disabling PBO, which activates Precision Boost 2.0 for clock management. This ensures only temperature and FIT play a role for clock speeds.

DOWNLOAD: 1usmus Custom Power Plan for Ryzen 3000 Zen 2 Processors

Freiwillige vor, verspricht plus 200 Mhz Singlecore bei 3900x und 3950x - bei kleineren CPUs etwas weniger. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja gewöhne dich dran, ob man will oder nicht die Zeiten von Windows 7 gehen langsam vorbei und wenn man das nutzen möchte wird man mit immer mehr Einschränkungen leben müssen - und ggf mit nicht gepatchten Sicherheitslücken ab 1/2020.

PS.: noch 5.... ;)
 
Hi zusammen,

Freiwillige vor, verspricht plus 200 Mhz Singlecore bei 3900x und 3950x - bei kleineren CPUs etwas weniger. ;)
hehe, naja beim 36er brauch man das wohl nicht Testen.. :)

Ja gewöhne dich dran, ob man will oder nicht die Zeiten von Windows 7 gehen langsam vorbei..
;D

Also Casi.. wenn bei dir schonmal der Umbau ansteht.. kannst auch glei Win7 ausmisten.. xD

Grüße
 
Ja gewöhne dich dran, ob man will oder nicht die Zeiten von Windows 7 gehen langsam vorbei und wenn man das nutzen möchte wird man mit immer mehr Einschränkungen leben müssen - und ggf mit nicht gepatchten Sicherheitslücken ab 1/2020.
Und was ist mit Linux-Usern? Die, die extra die große Sicherheitslücke aus Redmond meiden, egal welche Version gerade aktuell ist?
 
Der Linuxkernel denke ich hat da weniger die Probleme beim Kerne ansteuern, aber dann müssen es halt die Linuxentwickler noch implementieren. Wo siehst du da ein Problem?

Linux wird ja ständig weiterentwickelt, Windows 7 nicht mehr.
 
Ja gewöhne dich dran, ob man will oder nicht die Zeiten von Windows 7 gehen langsam vorbei und wenn man das nutzen möchte wird man mit immer mehr Einschränkungen leben müssen - und ggf mit nicht gepatchten Sicherheitslücken ab 1/2020.

PS.: noch 5.... ;)

Damit kann ich leben,Google Chrome hält sich aktuell,Virenprogramm hält sich aktuell......Windows Updates mach ich nach Lust und Laune.....und wenn es 4-5Monate dauert.
Gelegentlich kommt mal ne LiveCD rein,aber auch die Programme finden nix...
Aber nutzen will ichs ja nicht,ehr Testen,weil selbst mit PPT25 geht meiner auf 4,2GHz rauf,nur der All Core geht so nur auf rund 1800MHz.;D

Und Win10 hab ich ja bei dem Athlon200GE und R5 2400G drauf.....
 
Na dann warte ich mal auf die Implementierung.
 
Also Casi.. wenn bei dir schon mal der Umbau ansteht.. kannst auch gleich Win7 ausmisten.. xD
Grüße
Nur wenn ich wirklich mal Langeweile habe.;D
Aber auch mit Aktuellen Programmversionen ändert sich nix großartig;)
Das Bios was ich drauf habe scheint auch minimal schlechter zu sein gegenüber der ersten Ryzen 3000er Version,mein Ram will nicht mehr wirklich auf die 4000MHz gehen.
 
Na dann warte ich mal auf die Implementierung.

Die ist wahrscheinlich gar nicht nötig (ich weiß aber nicht wie da der Stand beim Linuxkernel ist), der Power Plan bügelt ja nur Fehler des Windows Shedulers aus hier den besten Kern von einem Ryzen 3000 für SC Last anzusteuern.

Das soll ja mit dem Windows 10 19H2 (1909) Update auch Windows selber können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Steht doch sogar im Artikel das der Linux-Scheduler viel besser funktioniert. Und er bestätigt die Vermutung dass der Scheduler von Windows nicht einmal SMT-Aware ist.
 
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