AMD + Registred ECC Speicher - eure Erfahrungen, Meinungen

Stefan Payne

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Gleich zum Punkt, aus eigener Erfahrung kann ich sagen:

Registred ECC geht bei K8 basierten Prozessoren -> S939 und AM2
Getestet mit diversen E-Step Single und Dual Core S939 CPUs und einem 4400+ auf AM2

Natürlich nur auf "ausgewählten" Boards: MSI ist eher schlecht, ASUS geht oft.
Als Board hatte ich ein ASUS A8R-MVP sowie für kurze Zeit ein ASUS A8N-SLI Premium für S939 sowie ein ASUS M3A32 für AM2.
Als Speicher hab ich mehrere versucht, allerdings müssen das identische Speicher sein. 'Mischen' von unterschiedlichen Modulen ist schwierig bis unmöglich -> geht nicht

Registred ECC geht bei K10 basierten Prozessoren nicht -> getestet mit Phenom II 955 BE im C2 Stepping.

Wie schaut es mit Bulldozer basierten Prozessoren aus? (AM3+)
 
Hallo Stefan,
Registerd ECC ist eher langsamer als normaler RAM da ein Verstärker dazwischen geschalten wird.
Das ist nur bei sehr vielen Speicher Modulen notwendig (8+) aufgrund der Unterschiedlichen Leiterbahn längen.

Ich nutze unbuffered ECC der ist etwas günstiger als der Registered und auch schneller weil er den Verstärker nicht verbaut hat.
Bei ASUS geht es auch auf günstigen Platinen mit dem 900FX Chipsatz, wird auf der Hersteller Seite unter Technische Daten angegeben.
ASRock und Gigabyte können es auch, aber dort ist der Support nicht offiziell. (Lässt sich mit Linux leicht heraus finden)

Verschieden einzeln Riegel sind problematisch, verschieden Kits sollten laufen, da DCT0 und DCT1 im UEFI getrennte Timings erlauben.
 
Ich nutze unbuffered ECC der ist etwas günstiger als der Registered...
Nur wenn du vom Neupreis ausgehst, aber der Markt wird derzeit von gebrauchten DDR3-RDIMMs überflutet. Man bekommt beispielsweise ein 16GB Modul augenblicklich schon für unter 50 Euro; nicht von Privatverkäufern, sondern von Händlern mit Gewährleistung und allem drum und dran. Das kann verlockend so sein, dass man lieber dort zuschlägt als bei DDR3-UDIMMs. Das Wagnis hält sich dank ECC in Grenzen.
 
Genau das ist der Punkt.
Bei meinen LGA2011 Systemen brauch ichs wohl gar nicht erst versuchen, auch wenn ich 'nen lahmen 2GHz Xeon irgendwo rumliegen habe.

Bei den 1366 könnte man drüber nachdenken, aber auch hier hab ich nur den X58 Chipsatz. Die Wahrscheinlichkeit, dass das funzt liegt bei 25% maximal, eher weniger.

Das interessante ist, dass es ja bei K8 CPUs fast durch die Bank geht. Selbst getestet...
Leider aber bei K10 (Phenom II/955BE, C2 Stepping) nicht. Thuban könnte vielleicht gehen, möcht ich nicht ausschließen. Aber interessanter ist das ganze IMO bei 'nem 990FX Board mit AM3+ und 'nem FX83x0...
Beim Kaveri brauch ichs wohl auch nicht versuchen, fürchte ich ;)

Aber noch mal zum Speicher: Ich hab hier 4 Riegel Samsung Registred ECC (DDR-1 SDRAM), 512MiB. Und 2 Infineon 2GiB PC3200R Riegel. Beide Registred. Die 4 Samsung gehen ohne Probleme zusammen. Aber wehe du steckst 'nen Samsung zum Infineon, dann bleibt das Bild dunkel.
Ich vermute, dass man hier gleiche Verstärker Chips brauchen würde. Kanns aber gerad nicht belegen.

Bei Unbuffered RAM ist das ganze deutlich unkritischer. Da kannst wild mischen, wie auch immer du lustig bist. Meist geht es. Manchmal muss man pro Kanal die gleichen Chips nutzen. Wie auch immer, ist jedenfalls weniger Problematisch, im Gegensatz zu Reg ECC Speicher.
 
Ich hatte es ja mal geschrieben, dass ich ebenfalls ein Athlon x2 (E-Stepping) mit dem A8R32-MVP und reg. ECC zum Laufen gebracht hatte. Zum Einsatz kamen 4x 2GB-Riegel.

Einen Thuban mit Asus-Board (890FX) und einen FX mit Asus-Board (Sabertooth 990FX) habe ich und auch reg. ECC DDR3, evtl teste ich es mal. Bisjetzt hält mich die Faulheit davon ab, weil ich sonst die RAM-EInstellungen jedesmal neu machen muss.

EDIT: Mit dem Thuban und dem Vishera gibts nur rote Memory-LED's
 
Macht sich der Einsatz von ECC-RAM mit AMD-CPus und Chipsätzen bemerkbar
im stabilen Betrieb ?

Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Intel Xeon CPUs und C-Serie Chipsätzen in Workstation.
 
EDIT: Mit dem Thuban und dem Vishera gibts nur rote Memory-LED's
Danke
Schade
Aber war leider irgendwie, was ich erwartet hab :(

Macht sich der Einsatz von ECC-RAM mit AMD-CPus und Chipsätzen bemerkbar
im stabilen Betrieb ?

Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Intel Xeon CPUs und C-Serie Chipsätzen in Workstation.
Naja, kommt halt drauf an, was du möchtest. In der Regel aber sollte das durchaus so sein, da 1bit Fehler erkannt und korrigiert werden können und 2bit Fehler erkannt werden...

Für File Server würde ich das auf jeden Fall haben wollen, wenn möglich...
 
Nur wenn du vom Neupreis ausgehst, aber der Markt wird derzeit von gebrauchten DDR3-RDIMMs überflutet. Man bekommt beispielsweise ein 16GB Modul augenblicklich schon für unter 50 Euro; nicht von Privatverkäufern, sondern von Händlern mit Gewährleistung und allem drum und dran. Das kann verlockend so sein, dass man lieber dort zuschlägt als bei DDR3-UDIMMs. Das Wagnis hält sich dank ECC in Grenzen.
:o Müsste man mal testen, wobei ASUS auf der Homepage nur UDIMM ECC angibt.
Genau das ist der Punkt.
Bei meinen LGA2011 Systemen brauch ichs wohl gar nicht erst versuchen, auch wenn ich 'nen lahmen 2GHz Xeon irgendwo rumliegen habe.

Bei den 1366 könnte man drüber nachdenken, aber auch hier hab ich nur den X58 Chipsatz. Die Wahrscheinlichkeit, dass das funzt liegt bei 25% maximal, eher weniger.

Das interessante ist, dass es ja bei K8 CPUs fast durch die Bank geht. Selbst getestet...
Leider aber bei K10 (Phenom II/955BE, C2 Stepping) nicht. Thuban könnte vielleicht gehen, möcht ich nicht ausschließen. Aber interessanter ist das ganze IMO bei 'nem 990FX Board mit AM3+ und 'nem FX83x0...
Beim Kaveri brauch ichs wohl auch nicht versuchen, fürchte ich ;)

Aber noch mal zum Speicher: Ich hab hier 4 Riegel Samsung Registred ECC (DDR-1 SDRAM), 512MiB. Und 2 Infineon 2GiB PC3200R Riegel. Beide Registred. Die 4 Samsung gehen ohne Probleme zusammen. Aber wehe du steckst 'nen Samsung zum Infineon, dann bleibt das Bild dunkel.
Ich vermute, dass man hier gleiche Verstärker Chips brauchen würde. Kanns aber gerad nicht belegen.

Bei Unbuffered RAM ist das ganze deutlich unkritischer. Da kannst wild mischen, wie auch immer du lustig bist. Meist geht es. Manchmal muss man pro Kanal die gleichen Chips nutzen. Wie auch immer, ist jedenfalls weniger Problematisch, im Gegensatz zu Reg ECC Speicher.
Wenn 990FX + FX-8350 dann besser unbufferd DIMMs, der IMC kann auch Chip-Kill das ist aber nicht aktiviert.
Mit Automatischen Einstellungen läuft er mit 4x 72Bit (Mulit-Bit ECC 64Bit Daten + 8Bit ECC) auch mit maximal Takt von DDR3-1866.

Ich hatte es ja mal geschrieben, dass ich ebenfalls ein Athlon x2 (E-Stepping) mit dem A8R32-MVP und reg. ECC zum Laufen gebracht hatte. Zum Einsatz kamen 4x 2GB-Riegel.

Einen Thuban mit Asus-Board (890FX) und einen FX mit Asus-Board (Sabertooth 990FX) habe ich und auch reg. ECC DDR3, evtl teste ich es mal. Bisjetzt hält mich die Faulheit davon ab, weil ich sonst die RAM-EInstellungen jedesmal neu machen muss.

EDIT: Mit dem Thuban und dem Vishera gibts nur rote Memory-LED's
MemOk! Button bringt auch nichts (Button in der näher der RAM Slots)

Macht sich der Einsatz von ECC-RAM mit AMD-CPus und Chipsätzen bemerkbar
im stabilen Betrieb ?

Ich habe bisher nur Erfahrungen mit Intel Xeon CPUs und C-Serie Chipsätzen in Workstation.
Naja, bei DDR3 RAM wird es schon was ausmachen, aber nicht wenn du nur 2-4 Stunden am Stück dein System auslastet/ beanspruchst.
Bei DDR4 ist "write-CRC" dazu gekommen, so das hier nicht zwingend ECC benötigt wird, da sofort Hardware RAM Fehler erkannt werden und das System anhält.
Besser ein eingefrorenes System als Datenmüll auf den Datenträgern. ;)
 
Bei DDR4 ist "write-CRC" dazu gekommen, so das hier nicht zwingend ECC benötigt wird.
Write CRC nach JESD79-4 sichert Übertragungen auf dem Datenbus (in eine Richtung ab) und ist damit beileibe kein Ersatz für ECC, denn Write CRC ist nicht in der Lage den Inhalt des DRAM fortlaufend zu überwachen. Insofern stellt Write CRC zwar eine sinnvolle Ergänzung dar, aber es ist und bleibt eine Ergänzung und macht ECC nicht überflüssig oder entbehrlich. Dieses Gerücht aus den Anfangstagen der neuen Technik hält sich leider hartnäckig, obwohl es auf irrigen Annahmen beruht.

Zum technischen Hintergrund: Bei Write CRC quittiert eine Logik (sofern vorhanden) den korrekten Empfang eines Datenpaketes. Zu überprüfen, ob dieses fehlerfrei in den DRAM geschrieben wurde, geschweige denn ob der Inhalt des Datenpaktes fehlerfrei gehalten wird und später wieder ausgelesen werden kann, ist nicht Bestandteil dieser Technik.

Write CRC kann jedoch in manchen Fällen die Erkennungszeit für gekippte Bits erheblich verkürzen.
 
Write CRC nach JESD79-4 sichert Übertragungen auf dem Datenbus (in eine Richtung ab) und ist damit beileibe kein Ersatz für ECC, denn Write CRC ist nicht in der Lage den Inhalt des DRAM fortlaufend zu überwachen. Insofern stellt Write CRC zwar eine sinnvolle Ergänzung dar, aber es ist und bleibt eine Ergänzung und macht ECC nicht überflüssig oder entbehrlich. Dieses Gerücht aus den Anfangstagen der neuen Technik hält sich leider hartnäckig, obwohl es auf irrigen Annahmen beruht.

Zum technischen Hintergrund: Bei Write CRC quittiert eine Logik (sofern vorhanden) den korrekten Empfang eines Datenpaketes. Zu überprüfen, ob dieses fehlerfrei in den DRAM geschrieben wurde, geschweige denn ob der Inhalt des Datenpaktes fehlerfrei gehalten wird und später wieder ausgelesen werden kann, ist nicht Bestandteil dieser Technik.

Write CRC kann jedoch in manchen Fällen die Erkennungszeit für gekippte Bits erheblich verkürzen.
Nein als Ersatz habe ich es ja nicht geschrieben, oder?
Klar merkt man ECC, besonders bei großen Kisten mit viel Hardware (EMI), einfach mal "chkdsk c: /f" ausführen und schauen was das Log ausgibt. ;)

Der ROW-Hammer ist ein Effekt der nur beim DDR3 Design möglich ist, anhand von Speicherzellen schreiben und löschen ein kippendes Bit zu provozieren.
MEM Test 6.0.0. kann das z.B. da ist es in der Testauswahl dabei, wer das mal mit DDR4 ohne ECC testen mag. :)
 
Registred ECC geht bei K8 basierten Prozessoren -> S939 und AM2
Sockel 939? Bist Du sicher? Das ist eine DDR1-Plattform. Damals hatten registered und unbuffered Slots noch unterschiedliche "Codierungen". Sprich: ein registered Modul hat nicht in einen Slot für unbuffered DDR1 gepasst und umgekehrt. Deswegen gab's damals ja für Opteron und Athlon 64 FX die Sockel 940 Plattform. Dort wiederum ging nur registered DDR1 (non-ECC und ECC).

Abgesehen davon nehme ich die ASUS AM3-Plattformen mit unbuffered ECC-RAM und Software-RAID gerne als Basis für NAS4Free- oder FreeNAS-Systeme oder für günstige Windows-Server in kleinen Unternehmen. Manche davon laufen schon seit 8 Jahren fehler- und absturzfrei durch :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nero: Da bin ich mir auch sicher, denn ich habe es getestet. A8R32-MVP mit 4 2GB reg.ECC-Riegeln lief, ECC funktionierte auch.
 
Die ganze Asus nForce4-Reihe (A8N-xxx) unterstützt reg-ECC. Das steht nirgendwo, das sagt einem auch niemand, aber es ist ein Segen. Mit den richtigen RDIMMs bekommt man damit 939 halbwegs alltagstauglich (8GB DDR500). Ich kann heute nachmittag mal testen, wie es mit dem Mischen von Modulen aussieht. Vor Ort habe ich hier 4x2GB Qimonda und 4x4GB Samsung.
 
Sockel 939? Bist Du sicher? Das ist eine DDR1-Plattform.
Ja, hab sowas selbst am laufen. Geht ohne Probleme mit ASUS Boards. Sowohl auf dem kaputten A8N als auch dem (halbwegs) heilem A8R-MVP geht das ohne Probleme. Hab auf dem einen 4x512MiB laufen, auf letzterem 2x2GiB. Kann dir gerne Beweise liefern ;)
Muss nur noch mal nach 'ner Win 7 Installation schauen...


Damals hatten registered und unbuffered Slots noch unterschiedliche "Codierungen". Sprich: ein registered Modul hat nicht in einen Slot für unbuffered DDR1 gepasst und umgekehrt. Deswegen gab's damals ja für Opteron und Athlon 64 FX die Sockel 940 Plattform. Dort wiederum ging nur registered DDR1 (non-ECC und ECC).
Ich glaube, da verwechselst du was...
Schon bei PC133 gabs keine Unterschiede, was Buffered und Unbuffered betrifft...
 
Der folgende Satz ließ es in meinen Ohren anklingen:
Hierbei werden sich nur die allerwenigsten Speicherfehler zeigen; außer vielleicht bei ReFS + Integrity Streams.
Ja schon gut, mein Fehler!
Die meisten Backups liegen noch auf HDDs und die haben nicht immer ECC im Kontroller integriert. ;)

Ich muss das nochmal hochrechnen, in 5 Sekunden sind meine 32GByte RAM voll, so lang das Fenster "Memory Areas" offen bleibt, wird der RAM belegt.
http://abload.de/img/siv64x_mem_areas_3rd3hs1j.jpg
 
Mischen von Modulen ist so, wie du es bereits sagtest: furchtbar. Eingesteckt hatte ich 2x4GB Samsung UCCC und 2x2GB Qimonda CF-5. Ins BIOS komme ich ohne Probleme, POST geht auch anstandslos, allerdings startet Windows nicht, sondern bleibt bei der Bootanimation einfach stehen. Selbst Untertaktung hat nicht geholfen. Ich habe dies allerdings keine 5 Minuten ausprobiert, da mein PC noch etwas umgebaut wird und ich ihn endlich mal fertig bekommen möchte.

Allerdings sehe ich vom heutigen Standpunkt aber auch keinen Notwendigkeit, verschiedene regECC zu mischen, eben weil man die RDIMMs hinterhergeworfen bekommt (es sei denn, exotischer RAM für maximalen Speicherausbau ist gesucht). Die Frage nach Vollbestückung stellt sich deshalb nicht und kann stest mit ja beantwortet werden (was auch der Sinn von RDIMMs ist).
 
Mal eine Idee zur Mischbestückung: Würde es evtl helfen den IMC auf Singe-Channel zu stellen und dann jede Sorte auf einen Kanal?
 
Dazu bräuchte man mindestens einen K10 basierten Prozessor bzw NB. Aber die unterstützen ja kein Registred ECC mehr im Desktop Bereich...
 
Habe das mal für Windows 10 ausgeführt, zeigt lediglich 64 - 128 Bit jeweils für die beiden Riegel und dann den unteren Part ausgeführt zeigt dort Multi-bit ECC an, und was heißt das nun ?
 
Habe das mal für Windows 10 ausgeführt, zeigt lediglich 64 - 128 Bit jeweils für die beiden Riegel und dann den unteren Part ausgeführt zeigt dort Multi-bit ECC an, und was heißt das nun ?
:o nur für mein Verständnis nochmal:
Datawidth: 64Bit
Totalwidth: 128Bit

Und er liest "6 (0x6) Multi-bit ECC " aus mit "wmic memphysical get memoryerrorcorrection" ?
 
Ja genauso, werde das nochmal mit dem 2 System prüfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe das mal für Windows 10 ausgeführt, zeigt lediglich 64 - 128 Bit jeweils für die beiden Riegel und dann den unteren Part ausgeführt zeigt dort Multi-bit ECC an, und was heißt das nun ?

Multi-Bit ECC ist verfügbar und aktiv
(habe ich auch auf mehreren Systemen (Intel C226))

Bei Opteron 3365 (MX130 S2) gibt es offenbar Multi-Bit ECC bei 64/72.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja genauso, werde das nochmal mit dem 2 System prüfen.

*oink*
Das wäre Wahnsinn! also 64Bit Daten + 64Bit ECC das wäre eine Redundants für jedes Single Bit. *party2*
Oder ein wahnsinnig großer Korrektur Algorithmus...
 
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