AM4 - Mainboard Talk

Es gibt ja einige Boards der Hersteller wo sie auf RGB verzichten, und teuer sind die auch nicht. Als Beispiel die Unifyboards von MSI oder die WS von ASUS.

Generell muss man aber damit leben das RGB sich durchgesetzt hat - abschalten ging bei mir immer.

--- Update ---

AMD spricht über die Zukunft des Sockel AM4 (HardwareLUXX)
 
AMD.com schrieb:
Q: What about (X pre-500 Series chipset)?
A: AMD has no plans to introduce “Zen 3” architecture support for older chipsets. While we wish could enable full support for every processor on every chipset, the flash memory chips that store BIOS settings and support have capacity limitations. Given these limitations, and the unprecedented longevity of the AM4 socket, there will inevitably be a time and place where a transition to free up space is necessary—the AMD 500 Series chipsets are that time.

Schaut so aus als ob es diesmal absolut ist....

--- Update ---

Aber die Aussage lässt dennoch die Tür für die MoBo Hersteller offen. Wenn auch nur leicht, diesmal...
 
https://twitter.com/i/web/status/1258411872539176960

Dan Mahar
@divvydan
The slide you showed on the video suggested no Ryzen 3000 support for A320/B350/X370 but clearly you can use those board with those CPUs. Will this be any different?

@HardwareUnboxed
AMD back flipped on that after the outrage when MSI announced their 300 series boards won't support Zen 2 processors. So AMD went back and made it happen, but just never announced the official support. We've been told they'll refuse to do that again.
 
Hmm, dann keinen Zen 3 für mich. Mit Zen 4 und DDR 5 wird ohnehin ein neues MoBo fällig.
Aber ich hoffe, dass ASUS da noch was trickst.
 
Ich finds persönlich verschmerzbar, wenn die 4000er nicht auf den ersten beiden Chipsatz-Generationen laufen würden. Immerhin laufen die 1000er bis 3000er auf den ersten beiden. Da hat man mehr als genug Auswahl.
Persönlich wird bei mir wohl erst wieder ein Wechsel mit DDR5 und der 5000er Serie kommen. Die 2000er Serie hab ich auch komplett ausgelassen. 1700X -> 3700X auf B350
 
Aus dem 3D Center Forum übernommen


Kommentar dazu

Updates: AMD has refrained from commenting and therefore addressing any of our questions at this point, but we have had some interesting conversations with a few of their partners.

Again to be perfectly clear on this point, board partners cannot support Ryzen 4000 series processors on 400-series motherboards without AMD’s help, it’s simply not possible. So don’t expect an AIB to crack the code and open up support, again without AMD’s support it’s not going to happen.

It does seem as though this was a recent decision by AMD and their partners found out the same time we did, so that’s truly bizarre, but then given the last few product releases from AMD it’s getting harder and harder to be suprised by this stuff.

I’ve also had industry contacts confirm that the AMD BIOS excuse is rubbish and that simple workarounds are possible, just like the one I discussed. In one example there would be a single large BIOS file that you download, then upon flashing you select the CPU series you want to support and it flashes the appropriate code.

So at this point it’s now up to the rest of the community to pressure AMD into changing this decision and to open up support for 400-series boards. You guys had better believe that if you give them an inch, they’ll take a mile and we’ll be back to where we were just a few years ago.

Aus meiner Sicht auch auf Hinblick des immer noch nicht erschienen B500 ein sehr unrühmliches Verhalten von AMD. Aus Kundensicht alles andere als gut.
Das wird viel Sympathie kosten und ggf auch Kundenbindung.
 
unschön, aber auch kein beinbruch.

ich habe den eindruck, dass vieles von dem derzeitigen kuddelmuddel damit zu tun hat, dass der weg, den amd mit ryzen und quasi einem kompletten neustart beschritten hat, mit vielen unwägbarkeiten und schwer vorhersehbaren entwicklungen zu tun hat. wahrscheinlich war vieles so nicht vorhersehbar. der riesige ryzen-erfolg bei gleichzeitiger intel-schwäche. am anfang konnte man nicht davon ausgehen, dass die board-partner sofort voller enthusiasmus auf den ryzen-zug aufspringen. uvm.

der "aufschrei" hat imho aber auch viel mit der heutigen medienlandschaft zu tun. quasi jeder youtuber setzt sich auf das thema und gibt seinen senf dazu ab. bei aller berechtigten kritik entsteht so ein shitstorm, der etwas übers ziel hinausschießt.

denn wie immer haben viele kein gutes langzeitgedächtnis. wenn man sich mal anschaut, aus welcher position amd (ja, amd war vor ryzen wahrscheinlich kurz vorm exitus) vor ein paar jahren gestartet ist und welche im vergleich zu intel schwache bindung es zu den board-partnern gab, kann man so einiges an problemen schnell verstehen. dass amd das ganze wie üblich maximal unglücklich kommuniziert, ist natürlich noch mal eine andere baustelle.

für amd ist wichtig, dass sie daraus lernen. mit am5 sollte es eine verlässliche und nachvollziehbare roadmap geben, die dann auch tatsächlich eingehalten wird. und da wird amd auch nicht drum herumkommen, die mainboard-hersteller ähnlich wie intel viel stärker an die leine zu legen und das eigene "ökosystem" viel enger zu spezifizieren. mit dem rückenwind, den sie derzeit haben, sollte das eigentlich kein problem sein. wichtig ist, dass die entwicklung nachhaltig ist.
 
Ich finden daher ärgerlich das es bis jetzt als Alternative zum Highend X570 als Mittelklasse Chipsatz nur den B450 gibt - und den haben auch entsprechend viele mit einem ZEN2 zusammen gekauft. Da wurde aber nicht kommuniziert Leute das ist ok aber ZEN3 wird damit nicht mehr laufen. Schön still gehalten und die Kunden kaufen lassen, irgendwo nachvollziehbar aber aus Kundensicht nicht.

Da ist es auch egal wer für den Verzögerung beim B550 verantwortlich ist für das ganze ist es AMD.

Weitere "Sichtweise"

 
und dabei vergessen wir auch mal ganz schnell, dass es ohne Grund einen neuen Sockel für Intel 8k und 9k Serie gab, der **GENAU DER GLEICHE** Wie der für 6k und 7k war, nur "Software Locked".

Aber anscheinend ist genau das, was die ganzen "Tech" Leute auch von AMD wollen. Auch wenn jetzt schon 3 Generationen auf dem Board laufen...

Und wenn man mal bisserl drüber nachdenkt, dann sieht man, dass es einen Schnitt zwischen AM4 ohne PCIe 4.0 und AM4 mit PCIe 4.0 geben könnte und AMD das ganze dann AM4+ hätte nennen können - es aber nicht tat.

Und genau DAS scheint jetzt das zu sein, woran sich die Leute aufhängen. Also hätte AMD das lieber gleich wie Intel gemacht, nicht?!
 
Intel ist aber hier egal, es geht darum wie das nun wohl bei AM4 von AMD gesteuert läuft.
 
Es wird von AMD genau so gesteuert wie es der Dumme Kunde haben will.
AMD könnte mit den 4000er vermutlich irgend welche Probleme mit billigen Mainboards sehen und hat sicherlich kein Bock mehr auf das Theater was es beim 3000er gab,ergo Neue CPUs und nur neue Mainboards.
Kunde selber schuld.
AMD macht alles richtig.
 
Das sind ja mal richtig griffige Argumente - sehr fundiert. *rofl*
 
Das Argument von AMD (Hallock) bezgl. eingeschränkter BIOS Support Möglichkeiten ist natürlich völliger Unsinn.

Diese Erkenntnis wird auch nach und nach bei den Mainstreamkunden verstanden werden. Dazu ist es völlig unsinnig die frühen AMD-Zen Käufer zum Mainboard-Kauf zum Update zu zwingen, diese Umsatzeinbusse wäre sicherlich minimal ggü. dem negativen Marketing, das mit solchen Entscheidungen einhergeht. Denn MB+CPU sind eine eindeutig höhere Hürde für einen Kaufentscheid für Konsumenten. Das eine Jahr und die eine Serie hätte man besser den Support rückwirkend gewährt. Langfristig hätten die Käufer mehr Vertrauen, das bei Intel nie gegeben werden könnte, das will man nun verpassen. Vermutlich geht es aber gar nicht um die Upgrader.

Ich spekuliere da eher bei AMD hat man kurzfristig gedacht und möchte nicht, dass die Board-Partner und OEMs weiterhin günstige 400er Chipsets pushen, die ggf. noch auf Halde sind weil diese mit Rabatten abgedrückt wurden bevor die 500er lanciert wurden.
 
Das sind ja mal richtig griffige Argumente - sehr fundiert. *rofl*

Das das den Heulebacken nicht schmeckt ist mir klar,aber Fakten haben die auch keine.....:P

Nur wenn man mal den großen Sprung vom 2000er zum 3000er betrachtet (wenn man dazu überhaupt in der Lage ist),wie läuft dann ein 4000er wenn die meisten Mainboards nicht mal den 3000er richtig Ansteuern können oder durch Bios Updates "nach" manipulieren mussten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finden daher ärgerlich das es bis jetzt als Alternative zum Highend X570 als Mittelklasse Chipsatz nur den B450 gibt - und den haben auch entsprechend viele mit einem ZEN2 zusammen gekauft. Da wurde aber nicht kommuniziert Leute das ist ok aber ZEN3 wird damit nicht mehr laufen. Schön still gehalten und die Kunden kaufen lassen, irgendwo nachvollziehbar aber aus Kundensicht nicht.

Da ist es auch egal wer für den Verzögerung beim B550 verantwortlich ist für das ganze ist es AMD.

Weitere "Sichtweise"

bin ja kein großer freund von klein steve, aber er hat da durchaus ein paar punkte gemacht.

irgendwo gibts ne matrix über die cpu-kompatibilität von am4-bretten inkl des kommenden b550. und das ist mittlerweile extrem unübersichtlich. dazu kommt amds suboptimale kommunikation. und die vielstimmigkeit der board-partner.

da sich das derzeit wohl kaum zu aller zufriedenheit lösen lässt, kann ich mich nur wiederholen. amd muss das bei am5 besser planen und kommunizieren, muss so einen wirrwarr von anfang an vermeiden. und entsprechend die board-partner steuern.

Diese Erkenntnis wird auch nach und nach bei den Mainstreamkunden verstanden werden. Dazu ist es völlig unsinnig die frühen AMD-Zen Käufer zum Mainboard-Kauf zum Update zu zwingen, diese Umsatzeinbusse wäre sicherlich minimal ggü. dem negativen Marketing, das mit solchen Entscheidungen einhergeht. Denn MB+CPU sind eine eindeutig höhere Hürde für einen Kaufentscheid für Konsumenten.
die frage ist, wen das überhaupt interessiert.

denn der diy-markt ist bekanntlich nur eine kleine nische. ABER gleichzeitig war und ist es der diy-markt, der ryzen angeschoben und amd zum erfolg verholfen hat. siehe die aktuellen zahlen von mindfactory. die integratoren sind dann afair erst später auf den zug aufgesprungen.

deshalb fällt es mir schwer einzuschätzen, welchen selbst eingebrockten schaden amd damit anrichtet. *noahnung*
 
Zu allem Überfluss sind die Mainboard-Hersteller auch dazu übergegangen den BIOS Chip aufzulöten, anstatt wie zuvor Praxis seit jeher, ihn zu sockeln.
Dann könnte man so einen passend programmierten BIOS Chips auch beim Mainboard Hersteller Support um 10€ + Versandkosten ordern, und einsetzen,
auch wenn man keine passende CPU zum programmieren hat, oder wenn ein BIOS-Update schief gelaufen ist, oder um auf eine alte Version zurück zu wechseln.

Weiters könnte AMD und die Mainboard Hersteller offen darlegen, wie der Programmier-Vorgang eines verlöteten BIOS Chips vonstatten geht.
Da muss man ja dank UEFI BIOS div. Daten dem original Image hinzufügen, bevor man es programmiert, wie SerienNr. die Netzwerk MAC Adresse, div. Mainboard UUID und weiteres mehr. Dafür sind wieder oft div. proprietäre Software Tools nötig, und ein Programmiergerät mit unbekannter Spezifikation. Nicht mal der Pin-Header neben dem BIOS-Chip ist dokumentiert. ...
Wenn man da kein Betriebsgeheimnis draus macht, kann so eine Update Neu-Programmierung leichter jeder durchführen, selbst wenn das BIOS dann nur für bestimmte CPUs Unterstützung hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre es wohl einfacher wenn sich die Hersteller dazu durchringen könnten bei so gut wie jedem Retailmainboard auch eine Flashbackfunktion zu bieten so das flashen auch ohne CPU möglich ist.
 
Zu allem Überfluss sind die Mainboard-Hersteller auch dazu übergegangen den BIOS Chip aufzulöten, anstatt wie zuvor Praxis seit jeher, ihn zu sockeln.
sorry, aber das ist doch steinzeit. ich hab mit ganz wenigen ausnahmen seit jahren keine gesockelten chips mehr gesehen.

Zu allem Überfluss sind die Mainboard-Hersteller auch dazu übergegangen den BIOS Chip aufzulöten, anstatt wie zuvor Praxis seit jeher, ihn zu sockeln.
Dann könnte man so einen passend programmierten BIOS Chips auch beim Mainboard Hersteller Support um 10€ + Versandkosten ordern, und einsetzen,
auch wenn man keine passende CPU zum programmieren hat, oder wenn ein BIOS-Update schief gelaufen ist, oder um auf eine alte Version zurück zu wechseln.

Weiters könnte AMD und die Mainboard Hersteller offen darlegen, wie der Programmier-Vorgang eines verlöteten BIOS Chips vonstatten geht.
Da muss man ja dank UEFI BIOS div. Daten dem original Image hinzufügen, bevor man es programmiert, wie SerienNr. die Netzwerk MAC Adresse, div. Mainboard UUID und weiteres mehr. Dafür sind wieder oft div. proprietäre Software Tools nötig, und ein Programmiergerät mit unbekannter Spezifikation. Nicht mal der Pin-Header neben dem BIOS-Chip ist dokumentiert. ...
Wenn man da kein Betriebsgeheimnis draus macht, kann so ein Update leichter jeder durchführen, selbst wenn das BIOS dann nur für bestimmte CPUs Unterstützung hat.
imho ist das ein völlig unrealistischer aufwand. für die paar diy-schrauber, die von solchen "problemen" tatsächlich betroffen sind, wird niemand so einen aufriss veranstalten.

Da wäre es wohl einfacher wenn sich die Hersteller dazu durchringen könnten bei so gut wie jedem Retailmainboard auch eine Flashbackfunktion zu bieten so das flashen auch ohne CPU möglich ist.
genau

oder alternativ ein werkseitiges dualbios etc. - und da die mobo-hersteller ja auch im amd-bereich mittlerweile ziemlich ambitionierte preise verlangen, sollten ausreichend dimensionierte und zukunftsfähige bios-kapazitäten eigentlich selbstverständlich sein. wer jetzt noch auf kante arbeitet, den sollten kunden möglichst beim kauf ignorieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
denn der diy-markt ist bekanntlich nur eine kleine nische. ABER gleichzeitig war und ist es der diy-markt, der ryzen angeschoben und amd zum erfolg verholfen hat. siehe die aktuellen zahlen von mindfactory. die integratoren sind dann afair erst später auf den zug aufgesprungen.

deshalb fällt es mir schwer einzuschätzen, welchen selbst eingebrockten schaden amd damit anrichtet. *noahnung*

Ich denke eben der Schaden beim Verlust vom DIY Mindshare ist grösser als die paar zusätlichen Chipsets, die im DIY-Markt über den Laden gehen bis die User ohnehin upgraden. Mit Zen3 auf X370 würde bei AM5 kaum einer mehr nach Intel suchen, wenn AMD ohne wenn und aber den Sockel inklusive Chipsets bis zur technischen Unmöglichkeit weiter supporten würde. Von dem Image-Gewinn globale Ressourcen zu schonen und weniger Elektromüll zu verantworten ganz zu schweigen. Monetär lässt sich das wohl kaum beziffern.

Deshalb kann für mich nur die Preisgestaltung der Chipsets ggü. den Mainboardherstellern und OEMs als Grund in Frage kommen, dass die Preissegmente nicht vermischt werden und Zen3 in breiter Masse mit günstigen B450er angeboten werden... quartalsweiser kurzfristiger Shareholder Value eben.

Vielleicht war auch die TR-Inkopatibilität ein Testballon. Nur dass der wohl kaum auf DIY Desktop-Käufer übertragbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn die neuen gängigen BIOS Chips in SMD sind, gäbe es dafür Sockel, um sie einfach tauschen zu können:
https://www.ebay.de/itm/8-pin-SMD-S...SO8W-Chip-BIOS-Motherboard-25xx-/191941257653

Ich schätze mal, wenn ein Großkunde 10.000 Stk. davon bestellt, dann kostet so einer weniger als 1€.

Wäre doch nicht zu viel verlangt, so einen einzubauen, auf Mainboards die über 100€ kosten.
du musst deine vorhanden designs ändern, das berühmte "tooling". testen und evaluieren. und bei den mini-margen, die in der kette vom handel bis zum hersteller üblich sind, schlägt auch 1 euro voll durch. zumal die nachfrage nach gesockelten chips abseits irgendwelcher nerds gegen null geht. dann müssen die hersteller sich noch strategien überlegen, wie sie beim selbst rumbasteln mit problemen der endkunden und garantieansprüchen umgehen. sprich du musst dafür auch irgendeine art von support leisten.

sowas ist ein fass ohne boden und macht einfach wirtschaftlich keinen sinn.
 
und dabei vergessen wir auch mal ganz schnell, dass es ohne Grund einen neuen Sockel für Intel 8k und 9k Serie gab, der **GENAU DER GLEICHE** Wie der für 6k und 7k war, nur "Software Locked".
Der Sockel mag der Gleiche sein - aber sind auch alle 1200(?) Pins noch identisch verdrahtet?
 
War ja früher auch kein Problem, auch beim Asrock Support solche BIOS Chips zu bestellen, als sie noch nicht SMD und gesockelt waren.

Auf der Seite steht auch etwas darüber. In deren Support-Forum sind auch einige Beispiele davon, dass der Support einen BIOS Chip zugeschickt hat.
https://www.asrock.com/support/index.asp?cat=RMA
 
und dabei vergessen wir auch mal ganz schnell, dass es ohne Grund einen neuen Sockel für Intel 8k und 9k Serie gab, der **GENAU DER GLEICHE** Wie der für 6k und 7k war, nur "Software Locked".

Keine Ahnung ob das so war, aber für mich wars ein Megafail, da nur manche Shops unterschieden haben zwischen 1151 und 1151v2. Bei anderen muß man noch auf die Chipsätze schauen um zu sehen wofür die Boards geeignet sind. Als Nicht-Auf-/Umrüster juckt mich das aber zum Glück wenig.

Ich denke, eine so lange KOmpatibilität wie mit dem AM2+ wirds nie mehr geben. Aber ich hoffe auch dass AMD nie mehr solch kurze Lebensdauer wie mit S754 und FM2 bringt.
 
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