1600X macht nicht mehr wie 3,6 Ghz???

Ist halt so ne gefühlte Sache, wenn man nach 10 jahren immer noch die 4 Ghz nicht schafft.
3,2 Ghz hatte schon vor 20 Jahren mein AthlonXP 3200+
Irgendwie vermisst man da den Fortschritt.

Also wenn Dein XP 3200+ mit 3,2 ghz lief, ist Dir ein Eintrag im Guiness Book der Rekorde sicher :) Und ausserdem gab es vor 20 Jahren noch keinen Athlon XP, da war erst der Ur-K7 in Planung (und kam 1999 raus) :) Der XP kam im Herbst 2001 raus.

3200+ war nur das PR-Rating, real taktete er mit 2,2 Ghz (übertakten lies er sich auf max. ca 2,4 Ghz). Das hier alles zu erklären, würde zu lange dauern. Siehe google.

Takfrequenz sagt nun mal nicht alles aus (auch das zu erklären, würde viel zu lange dauern, Stichport IPC).

Kleines Beispiel: hatte mal einen Pentium 4, der übertaktet mit ca. 3,5 Ghz lief. Nun, mein Core i7 ist mit 3,2 Ghz ca. 3x schneller (als Beispiel, kann auch mehr und auch weniger sein, aber eher mehr :))

Sharpy
 
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3,2 Ghz hatte schon vor 20 Jahren mein AthlonXP 3200+
Irgendwie vermisst man da den Fortschritt.

Ah ja, und dein Athloh XP war also genauso schnell wie der Ryzen? Suchst du jetzt das Haar in der Suppe?

Dein 1600X sollte bei Single Core-Last auf die 4 GHz kommen, so ist das spezifiziert. Wenn es bei Handbrake nicht zutrifft, dann vielleicht mit einer anderen Anwendung. Der 1600X ist schon eine gute Wahl.
 
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Übrigens: Mittels core2maxperf kann man einzelne Cores/Threads auslasten (RICHTIG auslasten). Dort kannst Du dann 1 Thread markieren und den dann auslasten. Dann kannst Du ja prüfen, ob > 3,7 Ghz möglich sind.

Sorge aber vorher dafür, dass Windows im Idle ist (Last laut TaskMan ca. 0%), so dass keine anderen größeren Aufgaben den Turbo auf dem einen Kern verhindern. Weil die 4 Ghz sind anscheinend nur auf 1 Kern möglich (wenn ich das hier richtig gelesen habe), wenn alle anderen Kerne "ruhig" sind.

Anderes Beispiel: ich habe den genannten Core i7 (1. Generation, 2 Cores + HT), der den Basistakt von 2,8 Ghz hat und den Turbo auf 1 Kern von 3,46 Ghz. Aber diesen Takt habe ich nie erreicht (unter normalen Bedingungen, s.u.), egal wie ich es anstelle, auch mittels core2maxperf nicht. Er taktet immer max 3,2 Ghz, egal ob die Last auf 1 oder auf beiden Kernen anliegt. Das hat mich auch etwas gewurmt, aber ich kann es nicht ändern. Wenn ich aber im BIOS 1 Kern deaktiviere, so dass nur noch 1 übrig bleibt, dann läuft er mit den 3,46 Ghz. Dann hat er aber nur 1 Kern + 1 HT. Dann lieber 2 Kerne + 2 HT auf 3,2 Ghz, da viel schneller.

Wenn das im BIOS möglich ist, schalte mal alle Kerne bis auf 1 aus um zu prüfen, ob er dann die 4 Ghz erreicht.

Sharpy
 
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Was ist denn das für ein Beschiss???

Was soll denn dann die Werbung mit 4 Ghz!!!

3,7 Ghz schaffte mein 10 Jahre alter X4 schon ohne Spannungserhöhung.
Interessant, klingt etwas nach Werbeopfer. ;)

Drei Sachen habe ich im Leben gelernt:

Bei Autos zählen nicht PS/KW sondern Newtonmeter,
bei HiFi Verstärkern nicht Watt sondern Ampere
und bei CPUs zählen nicht GHz sondern Transistoren.

Um eine Verbesserung/Fortschritt festzustellen kannste den Transistorcount machen, z.B.AMD Phenom X4
gegen Deinen jetzigen Ryzen-5-1600x

Ohne Gigahertz Werbe-Fetisch-Wahnsinn erkenne ich keinen Käse/Beschiss, sondern einen realen Fortschritt. Man muß eben bei komplexen Themen wissen was wirklich entscheidend ist und sich nicht von Werbung/Hörensagen verblenden lassen. 8)
 
Naja 2001 sind doch fast 20 Jahre :)

Der AthlonXP 3200+ schaffte mit dem damaligen Nero Recode 2 rund 3-4 FPS bei AVC Encoding :)

Ich weiß doch, dass der Ryzen erheblich besser ist, habe das mit den 4Ghz so nicht gelesen, ihr habt alle gesagt, kauf den 1600X, der ist super und ich hatta sogar in dem seit einem Jahr laufenden Thread explizit nach den 4 Ghz gefragt.

Antwort war: Was die 4 Ghz angeht.. der R5 1600X (6 Kern,macht 4Ghz im Turbotakt, ohne manuellen OC)

Daher bin ich blauäugig natürlich davon ausgegangen, dass alle Kerne gemeint sind udn habe das aiuch nicht weiter überprüft.
 
Ich verstehe, dass das einen wurmt, wenn die "erhoffte" Frequenz nicht erreicht wird. Mich wurmt es auch, dass mein Core 2 Duo Extreme bei 3,06 Ghz manchmal zu warm wird und ich ihn daher meistens nur auf 2,93 Ghz laufen lasse. 3,06 Ghz klingen besser als 2,93 Ghz, mehr als 3 Ghz vs weniger als 3 Ghz. In der Praxis merke ich aber 0 (in Benchmarks sind es gerade mal 5%). Aber die CPU läuft deutlich kühler, da ich eine viel niedriegere Spannung anlegen kann (und Akkulaufzeit ist höher, ist nämlich eine mobile CPU).

Nun teile mal 4 Ghz durch 3,6 Ghz. 11% in der Theorie. Davon bleiben in der Praxis vielleicht 5% übrig. Das würde aber Deine Annahme voraussetzen, dass die 4 Ghz auf allen Threads erreicht werden. In der Realität sind es nochmals weniger Prozente, da nur 1 Kern auf 4 Ghz hochtaktet.

Davon merkst Du in der Praxis gar nichts.

Also wurmen hin oder her, freue Dich, dass Du einen Ryzen hast ;)

Sharpy
 
Ryzens sweetspot ist nun mal 3,6-3,7ghz allcore undervoltet und der rennt ohne mucken, alles drüber bringt eine zu hohe verlustleistung(200W) und enorme vcore anhebung, resultat 3,9(smt)-4,1(ohne)ghz mehr ging net .
 
Ryzens sweetspot ist nun mal 3,6-3,7ghz allcore undervoltet und der rennt ohne mucken, alles drüber bringt eine zu hohe verlustleistung(200W) und enorme vcore anhebung, resultat 3,9(smt)-4,1(ohne)ghz mehr ging net .

Nah so verallgemeinern kann man das auch wieder nicht.
Mein 1700x von März 2017 läuft mit -0.05V Offset auf 3.9Ghz, erst ab 3.95 muß ich den Offset ins positive ändern.
Aber ja, der Verbrauch bei 3.9Ghz knackt die 200Watt - hängt allerdings auch von der SoC-VCore und IF Takt stark ab.
 
Hallo Leute, habe nun mein altes Nero 12 angeworfen und da läuft er zumindest auf 60% last und schafft auch die ~90FPS bei maximaler Qualität, Motion Adaptive, Super-Auflösung und maximaler Kodierpräzision, also langsamste Variante.

Für Recode 2018 warte ich noch auf den Support von nero :)
 
Ist eben auch ein Chiplotterie. ;D

In Vorzeige Projekten werden meist selektierte von den selektierten genommen, die gehen natürlich locker für OC und auch noch stabil. Was man so im Einzelhandel bekommt ist halt die Massenware. 200 MHz mehr machen eben das Kraut auch nicht fett.

Wenn ich zurückdenke was mein Athlon XP für einen Film brauchte.... ich glaub es waren 14h. Das letzte mal das ich mal ne DVD direkt vom Laufwerk gerippt habe lief ja schon fast 1:1. Die heutigen CPUs spielen sich doch damit.
 
Und es sind noch 40% CPU Last über :)

Leider läuft Nero nicht parallel, aber mit irgendwas sinnvollem bekomme ich ihn schon ausgelastet :)

MEGA geil, im idle hat die CPU 2,2 GHz und 23,8 Grad, das ist kaum über Raumtemperatur :) :)
 
Was ist denn das für ein Beschiss???

Was soll denn dann die Werbung mit 4 Ghz!!!
..
Wenn du mir sagen kannst, wie ich im BIOS ein All-core Turbo finde, dann aktiviere ich den sofort.

Habe ich auch versucht, nur eine CPU zugewiesen, gleiches Ergebns, 3,2 - 3,7 Ghz.
Gabs bei mir im Bios auch nicht, ich hab einfach selbst den Takt wie gewünscht eingestellt (3,6 auf allen Kernen statt 3)


Interessant, klingt etwas nach Werbeopfer. ;)

Drei Sachen habe ich im Leben gelernt:

Bei Autos zählen nicht PS/KW sondern Newtonmeter,
bei HiFi Verstärkern nicht Watt sondern Ampere
und bei CPUs zählen nicht GHz sondern Transistoren.

Um eine Verbesserung/Fortschritt festzustellen kannste den Transistorcount machen, z.B.AMD Phenom X4
gegen Deinen jetzigen Ryzen-5-1600x

Ohne Gigahertz Werbe-Fetisch-Wahnsinn erkenne ich keinen Käse/Beschiss, sondern einen realen Fortschritt. Man muß eben bei komplexen Themen wissen was wirklich entscheidend ist und sich nicht von Werbung/Hörensagen verblenden lassen. 8)
Naja, das ist alles auch nicht besser.
Drehmoment kann in manchen Situationen nützlich sein. OK.
Elektrische Leistung und Strom kann man einfach ineinander umrechnen - die Aussage ist also ziemlich sinnlos.
Und wenn man eine CPU mit den Rechenwerken des AthlonXP vollballern würde, dafür aber z.B. 64 Kerne - hättest Du zwar Unmengen an Transitoren, aber kaum Rechenleistung und irre hohen Verbrauch. Was zählt ist die IPC (oder umgangssprachlich: das Ergebnis im Benchmark).


Daher bin ich blauäugig natürlich davon ausgegangen, dass alle Kerne gemeint sind udn habe das aiuch nicht weiter überprüft.
Das ist schon sehr blauäugig. Seit Erfindung des Turbo beim PhenomII oder Intel core irgendwas vor zig Jahren, war der Turbo immer nur für einen oder 2 Kerne verfügbar.

Wie auch immer, wenn Du die 4 GHz mal sehen willst und eine Auslastung von nur einem einzigen Kern (dazu sollten auch möglichst wenige Hintergrundprozesse laufen) nicht dazu führt, ist vielleicht irgendwas mit dem Turbo im Bios verstellt.
Wenn Du mal eine Weile hwinfo64 o.ä. Tools im Hintergrund hast laufen lassen - wird dann nie auch nur ein einziger Kern im Maximum mit 4GHz angezeigt (in der min/max-Statistik der Sensorwerte) ?
Es kann ja auch sein, dass Du die Momente, wo der Turbo mal aktiv ist, gar nicht mitbekommst, weil Du gerade die Augen zu hast (ein kurzer Augenblick (also das Befeuchten der Augen durch kurzes Schließen der Lider) ist aus CPU-Sicht endlos lang. Da hat die zig Tausend Berechnungen gemacht. Und wenn Dein Messtool immer nur Augenblicke misst oder gar Mittelwerte bildet, dann siehst Du es einfach nicht.
 
Also das mit dem Turbo ist mir bei meinem Phenom II x4 965 BE nie bewusst gewesen, dass der sowas hat. Der wurde als 3,4 GHz verkauft. Da war nix mit Turbo, oder ich habe 10 Jahre die Leistung verschenkt :).
Was soll denn der Turbo Takt Unsinn, wenn den 99 Prozent der Anwender nie brauchen und nie sehe???
Okay werde mal das Tool testen.
 
Der X4 hatte ja auch noch keinen Turbo. Erst die X6.

Ich sehe es eher andersrum: 90% der Anwender können damit was anfangen, weil 90% der Anwendungen nur auf einem Kern laufen.
Und diese 90% der Aufgaben laufen dann eben schneller. Vielleicht auch 99%, aber das erscheint mir zu hoch gegriffen.

Die paar Anwendungsbereiche wie Videoencoding , wo dann mal alle Kerne schuften dürften, macht man doch nicht den ganzen Tag.

Ich gehöre ansonsten auch eher zu den Leuten, die Turbo und Heruntertakten(CnQ) als Erstes direkt abschalten - brauch ich nicht. Aber so viele Leute, die es ähnlich sehen, gibt es nicht.
 
Der X4 hatte ja auch noch keinen Turbo. Erst die X6.

Ich sehe es eher andersrum: 90% der Anwender können damit was anfangen, weil 90% der Anwendungen nur auf einem Kern laufen.
Und diese 90% der Aufgaben laufen dann eben schneller. Vielleicht auch 99%, aber das erscheint mir zu hoch gegriffen.

Die paar Anwendungsbereiche wie Videoencoding , wo dann mal alle Kerne schuften dürften, macht man doch nicht den ganzen Tag.

Ich gehöre ansonsten auch eher zu den Leuten, die Turbo und Heruntertakten(CnQ) als Erstes direkt abschalten - brauch ich nicht. Aber so viele Leute, die es ähnlich sehen, gibt es nicht.


Mojn Mojn,
dann liege ich mit meiner Auffassung, dass das alles Unfug ist doch gar nicht so verkehrt.
Wieviel Prozent Leistung soll denn der nanosekündliche Sprung von 3,7 auf 4 Ghz sein auf nur einem Kern ?

Ich glaube nicht, dass das überhaupt was bringt, was den Aufwand lohnt.

Und wer singlecore power braucht, kauft sich doch eher einen alten FX-9590 oder ein Intel.

Wobei ich nun bei Nero Recode 2018 weiter festgelstellt habe, dass wenn ich die originalen vorgegebenen Profile nutze, die CPU auch immerhin zu 50 % ausgelastet wird.

Jedoch wird insbesondere EIN kern deutlich höher belastet (~90%)

Gut wäre, wenn der Turbotakt auf einem Kern dann statt 4 Ghz, 5 oder 6 GHz hätte und immer dann einsetzt, wenn ein einzelner Kern deutlich mehr belastet wird, wie alle anderen, egal auf welchem Niveau gerade gerechnet wird.

Also, da ist noch sehr viel Verbesserungspotential in der Ansteuerung der CPU.

Ein Fortschritt zu meinem X4 ist es in jedem Fall, auch wenn der erhoffte Quantensprung ausgeblieben ist.
 
Aber Nero war doch schon immer sehr schlecht programmiert.
Die Frage ist wie schnell sind deine Projekte fertig?
Bleibt die Zeit gleich und es hat sich z.b. NUR was an der Last geändert das der Phenom ll alle 4 Kerne dafür brauchte und Ryzen jetzt nur 1-2.
Oder ist der Ryzen auch schneller..........
Kann die Quelle möglicherweise nicht Schneller die Daten liefern.......

Ich hab Nero schon seit Jahren in die Tonne geklopft und verwende andere Programme dir alle Kerne verwenden.
 
Ich werde am WE mal ausgiebiger einige Dinge nebeneinander testen.

Ich hab leider den X4 mit allen Teilen schon bei 321 am laufen und habe alles neu installiert, daher bin ich mir nicht zu 100% sicher, wie die alten Profile bei Recode auf dem X4 ausgesehen haben.

Es geht um Umwandlung von MPEG2 Dateien zu MPEG4 - AVC ohne sichtbaren Qualitätsverlust.
Die Dateigröße reduziert sich dabei etwa auf die Hälftel der Ursprungsdateigröße.
30 Minuten sind etwa 500 MB.

Man kann bei Recode sehr viel einstellen, was die Dauer erhöht, aber auch die Qualität verbessert.

Schneller ist der Ryzen auf jeden Fall, aber wieviel?

Ich glaube, der X4 machte in etwa Echtzeit, der Ryzen ist etwa dopplet so schnell, weiß eben nicht genau, wie die Einstellungen waren.

Die SSD ist kaum über 5% im Ressourcenmonitor, daran kann es nicht liegen.

Ich habe dann mal Handbrake genommen, doch da weiß ich kaum, was ich einstellen soll, habe dann mal alles auf beste Qualität gestellt und dann waren alle Kerne gut beschäftigt, aber auch nur Echtzeit.

Alles komisch....

--- Update ---

Ach so wegen Nero, ich habe seit Nero 2 immer wieder die kostenlosen Tools probiert und viele Tests gelsesen, der AVC Codec von Nero hatte bisher immer die beste Qualität bei kleinster Dateigröße.

Ggf. gehe ich auch auf H.265 oder X264, das soll noch besser sein.

Das Ergebnis mit Handbrake war doch sehr körnig und verpixelt, eckige Kästen, das hatte ich mit Recode noch nie.
 
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Ich verwende z.b. den Freemake Video Converter,schaut so aus.Die aktuellsten Versionen sind aber für die Tonne,wollen damit mittlerweile Geld machen........Bei zweifachen Verschlüsselung werden alle Kerne / 8 Threads voll ausgelastet.
 
Also Handbrake nutzt ja auch alle Kerne zu nahezu 100%, aber es ist nicht schneller, wie Recode.
 
Zum Turbo.
Hast mal im Bios APM aus gemacht zum Testen?
Das Steuert den Turbo.
HWinfo 64 verwenden,da kannst besser sehen ob der Turbo und wie weit funktioniert.......
 
Alles klar, wird gemacht.
Ich habe das mit Ryzen Master ausgelesen.
 
Es gibt noch ein etwas älteres Tool, TMonitor, dass die realen Takte pro Kern in Echtzeit anzeigt. Das kann auch die Takte loggen. Kannst es mal starten (falls es mit dem Ryzen läuft), Log einschalten und einige Stunden laufen lassen. Dann öffnest Du das Logfile (Excel) und sortierst die Spalten absteigend (jede Spalte ist ein Kern). Dann kannst Du ja prüfen, ob die 3,6 Ghz überschritten wurden.

Sharpy
 
Ryzen Master ist aber wie CPUz,träge und für den Moment.
HWinfo 64 ist genauer und misst permanent.
Wenn du unten auf die Uhr klickst löscht alles z.b. für ne Neue Messung.
 
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Alles klar, wird die Tage umgesetzt bzw. am WE.
 
AMD hat das Turbo Verhalten bei Ryzen wirklich eher schlecht, bzw. in den Einschränkungen nicht allzu deutlich erklärt. Die Fachpresse hat das auch nicht besser gemacht sondern die halbgaren Infos übernommen.
Siehe auch diesen Thread.
Es wird mit den neuen Ryzen 2x00 einfacher auch ohne Knowhow die CPU an der Leistungsgrenze zu fahren, die Automatik ist dann feiner.

Mit den älteren/noch aktuellen Modellen ist bei guter Kühlung und gutem Board/NT in der Regel ein höherer AllCore Boost per Overclocking mit RyzenMaster sehr einfach möglich. Einzelne nicht belastete Kerne takten dann auf C-State bei weniger Last runter, eine Hitzebremse sollte damit eher selten auftreten. Das ist m.E. auch noch völlig in Ordnung, wenn nicht jedes Watt an Effizienz zählt.

Der (offizielle) AllCore Boost sollte allerdings schon erreichbar sein, alles darüber hinaus ist Silicon Lottery.
 
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