News NVIDIA irritiert mit NDA-Bedingungen (Update 2)

a) GTX 970 Situation
Das ist ein schlecht gewähltes Beispiel, denn durch die leichte Nachvollziehbarkeit und/oder einer von nVidia verschiedenen Quelle fällt es nicht mehr unter die "vertraulichen Informationen" und einer Veröffentlichung stände - NDA hin oder her - nichts im Wege. Natürlich ist das NDA von nVidia sehr weitreichend, aber leider ist das ein grundsätzliches Problem. In neun von zehn Verträgen wird man dieselben oder ähnliche Bedingungen finden. Insofern muss ich heise zu dem Schneid beglückwünschen sich dem zu widersetzen und gegebenenfalls die Branche zum Umdenken zu bewegen, falls andere Redaktionen nachziehen.

PS: Ich habe nur die zwei Seiten des NDA gelesen, welche heise auf seiner Website veröffentlich hat und habe darin keine "überraschenden" Bedingung gefunden. Angefangen von der Seele des Erstgeborenen bis hin zu ewigen Höllenqualen waren darin nur die "üblichen" Formulierungen zu finden.
 
@Spina: Video von heise gesehen? Da erklären sie ihre Entscheidung eigentlich ganz gut.

@Nero: Ich glaube kaum jemanden (außer den fundamentalistischen Trollen beider Lager) hätte jemanden einen Vorwurf gemacht, wenn eine Redaktion, die unterschrieben hat sagen würde, "oops, da müssen wir vielleicht nochmals in uns gehen." Die Reaktion war aber, "heise hat ein Problem mit nvidia und tritt nach.". Und diese Linie fahren sie jetzt schon drei Tage.

Überhaupt gibt es kaum selbstkritische Betrachtungen von deren Seite. Es ist ein lavieren mit seltsamen Argumenten ("andere haben auch NDAs, wird schon nichts passieren, ist kein Produkt-NDA, .."). Ich komme mir dann wirklich etwas verarscht vor. Warum kritisieren sie nicht im Nachhinein diese NDA, selbst wenn sie sich aus Zeitdruck oder finanzieller Abhängigkeit gezwungen fühlten gleich zu unterschreiben?
Deshalb ist es eben auch ein Skandal, dass Webseite B das Unterjubeln dieser NDA von nvidia auch noch verteidigt (oder sind sie damit schon der NDA unterworfen... *suspect* ;D ).

Für mich ist eine gute Fachpresse nicht die, die die besten Kontakte zu einer Firma hat und damit prahlen kann.
 
@Spina: Video von heise gesehen? Da erklären sie ihre Entscheidung eigentlich ganz gut.
Nein noch nicht, aber geht daraus hervor, warum sie bei anderen Monopolisten wie Intel oder Samsung unterschrieben haben, obwohl die NDAs ebenfalls viel weitreichender sind, als sie zur Erfüllung ihres Zweckes sein müssten? Dass sie bei nVidia eine rote Linie gezogen haben finde ich gut.
 
Ich kann es nicht so gut auf den Punkt bringen. Sie erzählen, dass sich auch schon Stress mit intel hatten. Sie unterschreiben bereitwillig NDAs (auch deren Vorteile zählen sie auf); damit haben sie überhaupt kein Problem. Es geht ihnen aber bei dem speziellen um
- die Laufzeit;
- dass keine Beschränkung auf ein besonderes Produkt gesetzt ist (also so allgemein formuliert wurde),
- nur positiv zu berichten sei, ...

Außerdem sehe ich für mich als Kunden und auch für die Zeitschriften keinen Vorteil für diese neue Art der NDA. Bei den anderen NDAs schon, wie Chancengleichheit für die Tester, länger Zeit für Tests, ...

Aber wie gesagt. Schaue dir das Video an. Ist weniger langweilig als ich befürchtet habe und eigentlich auch differenziert und großteils interessant. Außerdem wird Igors Seitenhiebe auch aufgegriffen. ;-)

Edit: Sorry, Spina. Ich hätte kürzer antworten können: Ja, das geht aus dem Video imho hervor.
 
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Die Heiseshow ist wirklich gut finde ich. Dort sagen sie ja auch dass sie bisher auch NDAs etc. unterschrieben haben. Aber die bisherigen NDAs hatten alle im wesentlichen folgende Punkte:

1.) Es wurde konkret ein Produkt oder Veranstaltung benannt die unter NDA steht (also z.B. ihr erhaltet die neue Geforce NDA 1180 wenn ihr dies unterschreibt
2.) Es wurde im NDA nur vereinbart nichts zu schreiben BIS der Termin der Veröffentlichung erreicht ist
3.) Der genaue TERMIN der Veröffentlichung ist genannt.

Der Unterschied warum heise hier nun auf die Barrikaden ging ist offensichtlich.

anstelle von obigem "konkretem" 1.) betrifft das neue Blanko-NDA ALLE und JEDE Information die nVidia mitteilt ganz allgemein und nicht einmal eingeschränkt auf bestimmte gekennzeichnete Informationen.
(siehe Punkt 1 "Confidential Information" shall mean any and all technical and non-technical information disclosed or made available to the Recipient.....by the Disclosing party
Auf Deutsch: Confidential information ist JEDE und ALLE technische und nicht-technische Information die nVidia dem Empfänger bekannt gibt oder zugänglich macht....

siehe der neue Punkt 2.) das neue NDA ist nicht "genau terminiert" - sondern nur "wischi-waschi" auf MINDESTENS 5 Jahre ab dem Zeitpunkt WANN man die Info bekommen hat (also bitte ALLE Schriftstücken und Akten mit nVidia in Zukunft mind. 5 Jahre im Geheimschrank aufbewahren nur für den Fall der Fälle dass man mal irgendwo ein bisschen zu früh plaudert...)

In Punkt 3 werden dann noch einige Sachen ausdrücklich verboten die man damit auf gar keinen FALL anstellen darf....

Also für mich ist das schon ein Stück heftiges NDA im Vergleich zu dem sonst üblichen.
1.) gilt für Produkt XY
2.) untersagt jede Nennung publikation etc....BIS zum Zeitpunkt Z

EDIT: Das neue NDA ist für nVidia ein Persil-Schein mit dem man juristisch gegen JEDWEDE auch nur Ansatzweise schädigende Äußerung zivilrechtlich vorgehen kann (sofern man diese vorab erhalten hat).
Nur mal angenommen Herr Igor W. erhält die neue Turing NDA Edition mit dem Hinweis dass die Karten total fiese "Drosselungs"-Features für den Kunden enthalten.
Er testet diese und findet diese Drosselungsfeatures total unsinning und schlecht und schreibt das auch so.
nVidia stellt fest dass der Umsatz der Turing NDA Edition leider WEIT unter den Erwartungen zurückbleibt und findet als "Schuldigen" Herrn W. und dessen Review, welcher negative Feedback verursacht hat und somit zu weniger Käufen durch die Kundschaft (da diese das als schlecht beschrieben Drosselungsfeatures auch nicht gut fanden). nVidia verklagt Herrn W. daher auf Scahdenersatz in Höhe von x% der erwarteten Umsatzeinbußen vor einem Gericht in Delaware....
Herr W. findet die Klage lächerlich und nach Deutschem Recht sowieso nicht durchsetzbar...da der Gerichtsstandort aber leider Delaware ist sollte sich Herr W. in Zukunft hüten in die USA zu reisen, da es sonst passieren könnte dass dort dass Urteil das ein Gericht in seiner Abwesenheit gesprochen hat vollstreckt wird weil das Gericht nVidia recht gab (da NDA-Bruch, Herr W. übersah die nette Zeilte mit dem "solely to the benefit of....") und Herrn W. deshalb zu einer Zahlung von x-Millionen $ verurteilt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach geht die ganze Debatte in die falsche Richtung: gute Webseiten, böse Webseiten. Ganz ehrlich: wir haben auch viele NDAs in der Vergangenheit unterschrieben und ich kann nicht behaupten, dass ich die alle aufmerksam gelesen, geschweige denn von "unserer Rechtsabteilung" *buck* hätte prüfen lassen. Wenn wir ein bestimmtes Produkt vorab testen wollten, haben wir eben die zugehörige Verschwiegenheitserklärung unterschrieben. Das ist völlig normal. Daher wundert es mich auch nicht, dass etliche Publikationen auch hier unterschrieben haben. Wer vorab testen will, muss und gerade die kleineren, die keine eigene Rechtsabteilung haben, werden es genauso gehandhabt haben, wie ich: Überschrift gelesen, "Ver-schwie-gen-heits-erklärung", passt, und weiter im Leben! Gibt wichtigeres als 20 Seiten englischen Jurakauderwelsch zu lesen. Zum Beispiel das Ding zu testen und einen ausführlichen Artikel darüber zu schreiben. :D

Vielmehr müsste die Diskussion in die Richtung gehen, wie ein Hersteller überhaupt die Frechheit besitzen kann, den Leuten, die ihre Produkte testen und mit einem Artikel auch entsprechende Publicity erzeugen, einen derartigen Mist unterzujubeln! 8-( Das ist der eigentliche Skandal, nicht ob Webseite A unterschrieben hat und Webseite B nicht. Das geht imho an der Realität vorbei, denn kein Mensch liest das Zeug *noahnung* Dass Heise es gelesen hat, ehrt sie, und dass sie den Hersteller an den Pranger stellen, ebenso. Wohl dem, der eigene Rechtsabteilung hat, die offenbar gerade nichts anderes zu tun hat. Aber deswegen mit dem Finger auf andere zeigen, das geht imho gar nicht. *nono*

Das sehe ich etwas anders. Liegt wohl auch daran, dass ich täglich mit Leuten zu tun habe, die nicht mal die erste Seite des Vertrages gelesen haben, oder deren Aufmerksamkeitsspanne sogar schon beim Vorlesen der Daten radikal nachgelassen hat.

Klar ist der Text eine Frechheit, aber das Firmen den angeblich nicht lesen wollen ist nicht zu entschuldigen.
 
Dürfen sich die Unterzeichner der NDA noch negativ über dieses NDA berichten (mal davon abgesehen, dass sie einen Fehler eingestehen müssten)?
 
Das ist ein schlecht gewähltes Beispiel, denn durch die leichte Nachvollziehbarkeit und/oder einer von nVidia verschiedenen Quelle fällt es nicht mehr unter die "vertraulichen Informationen" und einer Veröffentlichung stände - NDA hin oder her - nichts im Wege.
Schau noch mal genauer hin.
Der Punkt mit "Geschäftsgeheimnis"...
War glaub ich der zweite 3. oder 4.

PS: Ich habe nur die zwei Seiten des NDA gelesen, welche heise auf seiner Website veröffentlich hat und habe darin keine "überraschenden" Bedingung gefunden. Angefangen von der Seele des Erstgeborenen bis hin zu ewigen Höllenqualen waren darin nur die "üblichen" Formulierungen zu finden.
Dass du etwas 5 Jahre nach Unterzeichnung schützen sollst und Betriebsgeheimnisse Lebenslang.

Wie gesagt, im besten Fall ist das einfach nur völlig bescheuert vom Praktikanten geschrieben.
Im schlimmsten Fall ist das Absicht, um "irgendwie am Rande" den Redakteuren 'nen Maulkorb unter zu jubeln, für Dinge, die dann gerade nicht optimal Laufen.

Wie zum Beispiel Geforce Partner Programm und die GTX970 Sache...

- die Laufzeit;
- dass keine Beschränkung auf ein besonderes Produkt gesetzt ist (also so allgemein formuliert wurde),
- nur positiv zu berichten sei, ...

"to the benefit" heißt nicht (unbedingt) positiv sondern auch im Auftrag. Das nutzt man z.B. wenn man ein Konto führt. Macht es jetzt aber auch nicht unbedingt besser...

Die allgemeine Formulierung würde ich jetzt auch nicht unbedingt als Problem bezeichnen sondern die mangelhafte Präzision. Dass man z.B. nicht noch soetwas wie "on nVidia Events" oder im Vertrauen von nVidia Mitarbeitern mitgeteilte Dinge erwähnt hat.

Das Hauptproblem ist in der Tat die pauschalen 5 Jahre.
Vor ~5 Jahren, 2013, sprachen wir noch von GTX 600 Serie und AMD HD7000 Serie.
 
Insofern muss ich heise zu dem Schneid beglückwünschen sich dem zu widersetzen und gegebenenfalls die Branche zum Umdenken zu bewegen, falls andere Redaktionen nachziehen.
Das ist aber gar nicht entscheidend. Die Nutzer rennen Nvidia so sehr hinterher, da ist es tatsächlich ziemlich egal ob ein paar Redaktionen bei diesem Spiel mitmachen oder nicht.

Wenn die Leute mal aufhören würden Produkte von dieser Firma zu kaufen, dann könnte sich was tun, denn das ist halt die einzige Sprache, die die verstehen.
Aber da kann man auch gleich darauf hoffen, dass Trump Vernunft zeigt …
 
l

am ende zeigt die ganze geschichte imho vor allem eines, nämlich ein netz von abhängigkeiten.


Die Abhängigkeiten sind und waren immer da, umso schlimmer ist es geworden seitdem Online alles schneller abläuft.

Wenn interessiert bitte ein Test eines Produktes, Tage nach launch? Alle wollen am liebsten schon die Informationen Gestern.
 
Ich würde hier als Verbraucherschutz einschreiten:
Reviews erst ab dem Tag der Verfügbarkeit im Handel! Nicht kaufbare Produkte bewerben zu können ist in erster eine Marketingstrategie um der Konkurrenz nicht die gesamte Aufmerksamkeit zu überlassen. Ankündigungen in Form von seitenlangen Reviews sollten hier keinen Platz erhalten in der Presse solange das Produkt nicht kaufbar ist. Bei anderen Produktgruppen reichen ja auch kurze Meldungen um zu sagen welche Produkte demnächst und zu welcher Zeit auf den Markt kommen.

Was nicht im Handel gekauft werden kann, wird auch nicht getestet - einfache Regel.

Da spart man sich den ganzen Rattenschwanz der durch diese "Erster"-Mentalität entsteht
Keine Goldensamples, kein Druck auf Redaktionen sich dem Unternehmen anzubiedern um Vorab-Exemplare zu bekommen, Genug Zeit einen sinnvollen Test durchzuführen und vor allem wären Paperlaunches und wochenlange Verfügbarkeitsdiskussionen endlich vom Tisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Folge der Nesseln in die man sich mit den NDAs gesetzt hat. Ohne die würden alle erst testen, wenn die Karten verfügbar wären. Man stelle sich nur vor, die Redaktionen würden sich absprechen wer was testet, sodass man zeitgleich nicht 50x den gleichen Test überall lesen kann, sondern 10 unterschiedliche, die dafür aber alle Seiten des Produkts beleuchten. Dieses Phänomen ist aber nur bei CPUs und GPUs so pervers. Bei Netzteilen, Mainboards, RAM etc. schreit niemand nach Day-1-Tests. Die Redaktionen haben sich diese Erwartungshaltung seitens der Leserschaft allerdings selbst zuzuschreiben. Möglichst stark polarisieren um möglichst viele Klicks zu bekommen (notfalls indem ein Fliegenschiss als Kaufargument gehypt wird). Hinterher dann wundern, wenn der Moderationsaufwand aus dem Ufer läuft oder einem Befangenheit vorgeworfen wird (ein Lager fühlt sich dann nämlich immer angegriffen).

Kurzum: dieses System krankt.

Qualität, Integrität, Transparenz sollten denke ich ganz oben stehen. Trifft meines Erachtens aber auf keine der sich aktuell angeifernden Seiten zu.
 
Dieses Phänomen ist aber nur bei CPUs und GPUs so pervers. Bei Netzteilen, Mainboards, RAM etc. schreit niemand nach Day-1-Tests. Die Redaktionen haben sich diese Erwartungshaltung seitens der Leserschaft allerdings selbst zuzuschreiben. Möglichst stark polarisieren um möglichst viele Klicks zu bekommen (notfalls indem ein Fliegenschiss als Kaufargument gehypt wird). Hinterher dann wundern, wenn der Moderationsaufwand aus dem Ufer läuft oder einem Befangenheit vorgeworfen wird (ein Lager fühlt sich dann nämlich immer angegriffen).

Kurzum: dieses System krankt.

Qualität, Integrität, Transparenz sollten denke ich ganz oben stehen. Trifft meines Erachtens aber auf keine der sich aktuell angeifernden Seiten zu.
So ist es. Insbesonders weil es nicht die Leserschaft ist, welche Day-One Tests fordert, sondern die Konkurrenz ausgestochen werden soll im Rennen um die meisten klicks.
 
Ja an wen richten sich denn die Reviews der Redaktionen sonst?
Hier werden Produkttests für Verbraucher gemacht.
 
Dennoch ist es ein B2B Vertrag.
 
Ich rede ja auch nicht über den Vertrag sondern von der Regulierung der Pressearbeit durch den Verbraucherschutz. Dürften keine Produkttest veröffentlicht werden von Produkten die im Handel nicht verfügbar sind werden solche NDA obsolet.
 
Man muss echt nicht alles überregulieren.
 
Ich rede ja auch nicht über den Vertrag sondern von der Regulierung der Pressearbeit durch den Verbraucherschutz. Dürften keine Produkttest veröffentlicht werden von Produkten die im Handel nicht verfügbar sind werden solche NDA obsolet.
Sollen dann die die Verbraucherzentralen die Arbeit von Nvidia und Co. übernehmen und darüber wachen, dass auch wirklich nichts durchsickert?
Die werden sich bedanken...

Einfach als Kriterium für einen ordentlichen Test im Hinterkopf behalten, dass die Karten am besten selbst gekauft wurden und mit einem regulären Treiber getestet wurden.
Die paar Wochen habe ich auch noch Zeit zu warten, nebenbei fallen dabei auch noch die Preise.
 
Also wer nicht mehr zwischen Leaks und Reviews unterscheidet...
...Ich schrieb doch dass man erst wenn im Handel ein Produkt erhältlich ist Tests erlaubt wären. Was Leaks angeht können sie dann doch machen was sie wollen. Selbst kaufen ist ja das selbe...
 
An Lecks habe ich gar nicht gedacht gehabt.
 
Sollen dann die die Verbraucherzentralen die Arbeit von Nvidia und Co. übernehmen und darüber wachen, dass auch wirklich nichts durchsickert?
Die werden sich bedanken...
Aber davon geschrieben ;)
 
Gut, dann können Testberichte also nicht durchsickern, damit kann ich leben.
Nvidia oder wer auch immer braucht eigentlich kein NDA, die plaudernden Tester werden einfach beim nächsten Mal nicht mehr berücksichtigt. Aber dann ist es bei der nächsten Runde wieder eine andere Seite, die zu früh plaudert usw.
 
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