Umrüstung für alte Diesel kommt in Gang

unterstudienrat

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Das gehört in viele Foren gestreut!

harry32 aus dem Zafira Forum schrieb:
Moin.
Da das Thema bestimmt für viele in Frage kommt, hier mal ein Link.
Die Firma Baumot/Twintec möchte in Eigenregie für Betroffene eine Nachrüstlösung für Diesel anbieten.
Da dies allerdings von der Nachfrage abhängig gemacht wird, haben sie eine Seite ins Netz gestellt auf der Jeder Betroffene sich UNVERBINDLICH Registrieren kann.

https://dieselnachruestung.eu/#register

Je mehr da zusammenkommt umso eher besteht die Chance das Lösungen für Euch angeboten werden.


Gruß

D.U.
 
Hat diese Nachrüstlösung denn jetzt die Freigabe / Azeptanz bekommen? Bis vor kurzem war es ja so das man die Lösung verbauen konnte aber die Verbesserten Abgaswerte wurden nicht anerkannt sondern immer das Fahrzeugmodell ohne Nachrüstung als Refrenz genommen.
 
Quelle Spiegel online schrieb:
Ob das juristische Nachspiel der Nachrüstung, also die Rückforderung der Kosten, tatsächlich so reibungslos wie geplant laufen wird, ist wahrscheinlich, aber längst nicht sicher. Unproblematisch hingegen scheint die behördliche Abwicklung zu werden. Das Kraftfahrtbundesamt (KBA) hat bereits seine Kooperationsbereitschaft signalisiert, die nötigen Genehmigungen zum Einbau der Nachrüsttechnik sind auf dem Weg. Und das Land Baden-Württemberg wiederum hat zugesagt, Einfahrgenehmigungen für die Fahrverbotszonen für jene Diesel-Pkw zu erteilen, die nachgerüstet wurden und damit die Abgasnorm Euro-6d erfüllen; das dürften andere Bundesländer ähnlich handhaben.


Gruß

D.U.
 
Denke nicht das damit alte Diesel nachgerüstet werden können, ein Kollege hatte damals einen kleinen Nissan PickUp für den gab es keinen Filter !

Und dann her mit den blauen Plaketten um eine Nachweisplicht am Fahrzeug zu haben !

Ich denke günstiger ist es sich einen 190 D 2.5D oder höher zu kaufen und damit zu fahren, die H-Kennzeichen Fahrzeuge sollten automatisch eine Sondergenehmigung haben wie auch ALLE Industriefahrzeuge die mit Diesel fahren und die Normen bei weitem nicht erfüllen z.b LKW Diesel Fahrzeuge etc.


Tabelle%20Schadstoffe.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ein grober Kostenpunkt wäre schon mal interessant. Prinzipiell könnte ich mir vorstellen meinen Wagen noch ein paar Jahre zu fahren, aber viel mehr als 1000 Euro wäre da glaube ich nicht wirklich rentabel.
 
Denke nicht das damit alte Diesel nachgerüstet werden können, ein Kollege hatte damals einen kleinen Nissan PickUp für den gab es keinen Filter !

Und dann her mit den blauen Plaketten um eine Nachweisplicht am Fahrzeug zu haben !

Ich denke günstiger ist es sich einen 190 D 2.5D oder höher zu kaufen und damit zu fahren, die H-Kennzeichen Fahrzeuge sollten automatisch eine Sondergenehmigung haben wie auch ALLE Industriefahrzeuge die mit Diesel fahren und die Normen bei weitem nicht erfüllen z.b LKW Diesel Fahrzeuge etc.
OMG.

Irgendwelche Nischen-Autos sind bei Nachrüstlösungen immer doof, da lohnt die Entwicklung halt nicht. Stört irgendwo auf der Alm aber vermutlich gar nicht.

Bevor ich mir eine fahrende Baustelle kaufe, würde ich lieber nachrüsten.

Und gerade LKW sind schon seit Jahren sehr sauber. Bei denen ist genügend Platz für den Adblue-Tank und die Normen sind dort ebenfalls sehr streng. Pauschal alle LKW zu verteufeln, ist Stammtischniveau.

Ich finde immer neue Farben für Plaketten eh völligen Blödsinn und halte generelle Fahrverbote für alle sinnvoller. Ausnahmen müssen so gestaltet sein, dass wirklich nur noch E-Autos und max. 10% der Verbrenner noch fahren dürfen und nicht 99% aller Fahrzeuge. Bereits 50% weniger Verkehr würde wahrscheinlich 90% weniger Schadstoffe bedeuten. Einfach nur weil es flüssiger vorwärts geht und die schadstoffreichen Beschleunigungsphasen stark reduziert werden.
 
Das gehört in viele Foren gestreut!

D.U.

Diese Nachrüstlösungen der Firmen Baumot/Twintec verursachen einen spürbaren Leistungsverlust und Verbrauchssteigung.

--- Update ---

Und gerade LKW sind schon seit Jahren sehr sauber. Bei denen ist genügend Platz für den Adblue-Tank und die Normen sind dort ebenfalls sehr streng. Pauschal alle LKW zu verteufeln, ist Stammtischniveau.

Osteuropäische LKWs nutzen sehr gerne den AdBlue-Killer und deren Anteil in Deutschland ist nicht gering....
 
Diese Nachrüstlösungen der Firmen Baumot/Twintec verursachen einen spürbaren Leistungsverlust und Verbrauchssteigung.

Gibt es dazu irgendwelche belastbaren Quellen? Ich habe dazu praktisch nur irgendwelche Foreneinträge gefunden in denen das Behauptet wird, aber bisher keine vernünftige Quelle.

*edit: In den wenigen vernünftigen Artikeln die den Twintec zum Thema haben ware leider keine Angabe zum Verbrauch enthalten, z.B. https://www.heise.de/tr/artikel/Rettungspaket-fuer-Diesel-3848028.html.

Osteuropäische LKWs nutzen sehr gerne den AdBlue-Killer und deren Anteil in Deutschland ist nicht gering....

Siehe oben.

Entweder ich suche nach den falschen Begriffen oder es ist eine dieser Geschichten vom Cousin den Onkels meiner Schwägerin ihres Nachbarn die aber ganz sicher alle Wahr sind. *noahnung*
 
Zuletzt bearbeitet:
Osteuropäische LKWs nutzen sehr gerne den AdBlue-Killer und deren Anteil in Deutschland ist nicht gering....
Da fehlen halt die Kontrollen - ich hätte nichts dagegen, sie einzuführen und rigoros anzuwenden. Wer erwischt wird, erhält 1 Jahr Einfahrverbot, wer 3x erwischt wird dauerhaft. Wer dann immer noch erwischt wird, ist seinen LKW los.
 
Gibt es dazu irgendwelche belastbaren Quellen? Ich habe dazu praktisch nur irgendwelche Foreneinträge gefunden in denen das Behauptet wird, aber bisher keine vernünftige Quelle.

In vielen Artikeln zu diesem Thema steht dies, mal steht da was von zu 0,5l oder bis zu 6% mehr Verbrauch inkl. Leistungsverlust.

Siehe oben.

Entweder ich suche nach den falschen Begriffen oder es ist eine dieser Geschichten vom Cousin den Onkels meiner Schwägerin ihres Nachbarn die aber ganz sicher alle Wahr sind. *noahnung*

Suche einfach nach AdBlue-Killer...
 
Zuletzt bearbeitet:
"In vielen Artikeln" Komisch, entweder bin ich Blind oder es stand nirgends drin. Hilf einem alten Mann doch mal.


Beim AdBlue-Killer, ok, da hat wohl die Müdigkeit zugeschlagen, das ist ja mal echt ne Sauerei. :o
 
Das schreibt der ADAC:

Rund zwei Liter AdBlue pro 1.000 Kilometer reichen für einen niedrigen NOx-Ausstoß

Um die NOx-Emissionen unter dem Euro 6-Grenzwert zu halten, verbraucht der Prototyp etwa zwei Liter AdBlue pro 1.000 Kilometer. Die Abgasexperten des ADAC gehen auch auf Basis dieser Messung davon aus, dass je nach Größe, Gewicht und Motorisierung des Fahrzeugs für einen durchweg sauberen Betrieb zwischen 1,5 Liter und drei Liter AdBlue auf 1.000 Kilometer nötig sind. Die zusätzlichen Kosten für das AdBlue belaufen sich somit im ungünstigsten Fall auf etwa 20 Cent pro 100 Kilometer (bei einem Verbrauch von drei Litern AdBlue pro 1.000 Kilometer und einem Literpreis von 65 Cent).

Verbrauch und CO2-Ausstoß steigen um rund fünf Prozent

Zur Dosierung und Heizung des SCR-Nachrüstsystems wird elektrische Energie benötigt, die je nach Temperatur und Fahrprofil bei über 400 Watt liegen kann. Da diese Leistung von der Lichtmaschine des Autos zusätzlich produziert werden muss, hat das bei den ADAC-Messungen zu einem Verbrauchsanstieg von rund fünf Prozent geführt.

https://www.adac.de/infotestrat/tests/eco-test/diesel_nachruestung/default.aspx

Also wenn das AdBlue 10,- Cent pro 100 km kostet, zusammen mit einem Mehrverbrauch von 5%, da kann man sich auch wirklich fast einen Benziner kaufen.
 
Also wenn das AdBlue 10,- Cent pro 100 km kostet, zusammen mit einem Mehrverbrauch von 5%, da kann man sich auch wirklich fast einen Benziner kaufen.
Was ist alles relevant?
1. fahre ich in einem betroffene Gebiet
Wenn nein, lohnt sich die Umrüstung nicht so lange wie die Betriebserlaubnis für das Fahrzeug nicht erlischt.

Hat jemand nachgerechnet wie viel die 5% Mehrverbrauch sind?
Bei meinem Diesel ist, der 6l auf 100km braucht, sind das danach 6,3l, bei 15tkm Laufleistung satte 45€ mehr für Treibstoff + 15€ AdBlue.
Macht gesamt 60€ mehr pro 15tkm/J
Dazu kommt ja auch noch das der Werterhalt beim Diesel wieder gegeben ist.
Macht bei meinem PKW z.Z. ~5.000€ aus.

Mein Benziner brauch 8,5l auf 100km, sind also immer nicht 2,2l mehr also der Diesel.
Das entspricht 445,50€ mehr für den Treibstoff.

Aber es bleibt jedem selbst überlassen wie er sich entscheidet.


Mehr als ein Witz ist die derzeitige Fahrverbotszone in Hamburg.
Autos werden umgeleitet, aber die AIDA Flotte darf freundlich weite NOx in genau diese Gegend husten.
Ja ja, warum schafft es die Stadt Hamburg nicht dort die Strom am Kai so günstig zu machen das die Schiffe an die Steckdose gezwungen werden?


Gruß

D.U.
 
z.B. VW will nur 80% und maximal 3000€ der Umrüstkosten tragen und für den Umbau will man keine Garantie geben. Meine Vermutung ist, die Umrüstung wird deutlich mehr als 3000€ kosten. Hochschulprofessoren gehen eher von 5000-11000€ aus.

Dem Twintec "Angebot" traue ich nicht, nicht nur dass die Kosten extrem Optimistisch Kalkulieren, was ich für Absicht halte, ist da noch die Sache mit der Garantie und Gewährleistung, Twintec wird sicher nicht mögliche für Folgeschäden haften.
Auch habe ich noch deren "super" nachrüst partikelfilter im Gedächtnis...

Abgesehen davon, bin ich mal gespannt ob die Deutsche Umwelthilfe wieder Spenden von Twinte erhält wie schon als die DHU die Nachrüstung von Partikelfilter durchgesetzt haben.
 
@speciesx,
wie schon beim letzten Mal.
Schreib doch einfach mal Links zu Deinen Aussagen dazu.
Wie kommst Du zu Deinen "Vermutungen" seitens des Preises?
TwinTec schreibt das sie zum Nachrüsten "Serienkomponenten" nutzen die die Hersteller für Nachfolge Fzg sowieso schon herstellen.
Einzig die Komponenten für den SRC KAT kommen von TwinTec.
Auch die Hersteller übernehmen jetzt schon keine Garantie für die Softwareumstellung.


Gruß

D.U.
 
Mein Benziner brauch 8,5l auf 100km, sind also immer nicht 2,2l mehr also der Diesel.
Das entspricht 445,50€ mehr für den Treibstoff.

Ja, dann ziehst Du noch die Differenz der KFZ-Steuer ab, und dann bist Du noch bei vielleicht 250,- Euro Differenz, und damit hätte sich dann eine 1.500,- Euro Investition in einen BNOX-Filter nach 6 Jahren rentiert.
 
@speciesx,
wie schon beim letzten Mal.
Schreib doch einfach mal Links zu Deinen Aussagen dazu.
Wie kommst Du zu Deinen "Vermutungen" seitens des Preises?
TwinTec schreibt das sie zum Nachrüsten "Serienkomponenten" nutzen die die Hersteller für Nachfolge Fzg sowieso schon herstellen.
Einzig die Komponenten für den SRC KAT kommen von TwinTec.
Auch die Hersteller übernehmen jetzt schon keine Garantie für die Softwareumstellung.


Gruß

D.U.


Ich habe keine Links, rein logisches Denken. Die 1500€ Umrüstkosten, TwinTec Angaben, halte ich für extrem unseriös.
"Serienkomponenten" für einen Passat B7 wie z.B. Tank für AdBlue, Förderleitungen und Pumpe kosten mehr als 1000€.
Dazu kommen noch die Einbaukosten, 4h Einbauzeit wird angegeben, wenn man dass nicht gerade in einer Türkischen Hinterhofwerkstatt machen lässt, sind das locker 400€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, dann ziehst Du noch die Differenz der KFZ-Steuer ab, und dann bist Du noch bei vielleicht 250,- Euro Differenz, und damit hätte sich dann eine 1.500,- Euro Investition in einen BNOX-Filter nach 6 Jahren rentiert.


445€ -60€ = 385€
385€ - (248€ Steuer Diesel PKW - 148€ Steuer Benzin PKW)= 285€
285€ + Werterhalt ~5.000€ Diesel PKW = 5285€
5285€ - 2.500€ Umrüstkosten = 2785€

In meinem Fall durchaus ein Nullsummenspiel.
Ich könnte nur bei 2 Varianten gut davon kommen.
  1. Ich mache nichts und fahre den Wagen
  2. Ich bekomme wegen Hamburger Umland eine super Prämie angeboten, dann ist der Diesel weg



Gruß

D.U.
 
Was für ein Hickhack.
Da kann ich ja fast froh sein, dass die Versicherung meinen 3,5 Jahre Euro5-Diesel als Totalschaden eingestuft hatte und ich mir was Neues suchen musste, natürlich gleich mit Euro6.
Ich hätte aber vermutlich sowieso keine Umrüstung gemacht. Die Münchner Umweltzone gehört nicht zu den Gebieten, in die man gern mit dem Auto fährt.
 
Wie erwartet ist aus dem Diesel-Gipfel nur eine Luftnummer geworden...
 
Alles in allem ein schlechter Witz, ja.
 
Und es geht weiter.
Endlich schafft es das KBA den Weg für den ABE frei zu machen.

Mail von Twintech schrieb:
Technische Anforderungen für Nachrüstsysteme machen den Weg zur ABE frei
Am 11.01.2019 hat das Bundesministerium für Verkehr und Infrastruktur in Berlin endlich die technischen Anforderungen an Stickoxidminderungssysteme veröffentlicht und uns damit den Weg für eine Hardware-Nachrüstung von Euro4 und 5 Fahrzeugen freigemacht.

Mail von Twintech schrieb:
Was heißt das nun für alle die Interessenten, die sich bereits registriert haben oder noch registrieren wollen?
Die ersten Systeme wird es für Fahrzeuge geben, die auf Basis der Marktanalyse und der Registrierungen auf der Internetseite www.dieselnachruestung.eu eine hohe Anzahl von Fahrzeugen in den betroffenen Städten und Regionen ausmachen. Wir informieren dann alle Interessenten direkt auf Basis der Registrierung bzw. über unseren regelmäßigen Newsletter wann eine Lösung bereitsteht und wo Sie Ihr BNOx installieren lassen können.

Mail von Twintech schrieb:
Was kostet das BNOx System?
Wir gehen davon aus, dass die Systeme zwischen 2.200 und 2.500 EUR plus Einbaukosten in der Fachwerkstatt angeboten werden können. Einige Fahrzeughersteller beteiligen sich an den Gesamtkosten bis zu 3.000 EUR.

Mail von Twintech schrieb:
Häufig gestellte Fragen

  • Ist mein Fahrzeug umrüstbar? Grundsätzlich sind alle dieselbetriebenen Fahrzeuge umrüstbar. In wenigen Ausnahmefällen kann es sein, dass eine Hardware Nachrüstung technisch oder wirtschaftlich nicht sinnvoll ist.
  • Wann können die ersten Typen geliefert werden? Wir rechnen mit einer Markteinführung im dritten Quartal 2019.
  • Wird es diese Lösung auch für Euro 4 eingestufte Fahrzeuge geben? Das Anfang 2019 in Kraft getretene Maßnahmenpaket, sieht Nachrüstung für Euro 4 und Euro 5 Fahrzeuge vor. Technisch haben wir die Voraussetzungen geschaffen, dass auch Fahrzeuge ab Euro 4 nachgerüstet werden können.
  • Wer kann/darf die Bauteile verbauen? AU berechtigte Fachwerkstätten.
  • Kann mein nachgerüstetes Fahrzeug dann in alle "Fahrverbotszonen" fahren? Ja, alle Euro 4 und Euro 5 Fahrzeuge, welche mit dem BNOx System nachgerüstet werden, sind nicht länger von Fahrverboten betroffen.
  • Werden Wartungskosten, sowie Mehrkosten im Betrieb sprich Kraftstoff-und Ad-Blue Verbrauch für mich entstehen? Gemäss der ADAC Studie entstehen aus heutiger Sicht zusätzliche Kosten für Kraftstoff und AdBlue von 46 Cent/100km.
  • Ersetzt die Hardwarelösung ein eventuelles Update ? Nein. Die Softwarelösung ist eine Maßnahme durch das KBA und den Fahrzeughersteller. Unsere schadstoffreduzierende Hardwarelösung (BNOx) ist ein unabhängiges System.
  • Gibt es Wechselintervalle? Uns sind aktuell keine Wechselintervalle bekannt.


Gruß

D.U.
 
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