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New AMD Radeon™ Pro V340 Graphics Card Delivers Accelerated Performance and High User Density to Power Datacenter Visualization Workloads

Pressemitteilung

Hinweis: Dieser Inhalt ist eine Pressemitteilung des Herstellers. Planet 3DNow! prüft weder die Richtigkeit der Angaben noch die Art der Formulierung. Pressemitteilungen können subjektiv sein und geben nicht notwendigerweise die Meinung der auf Planet 3DNow! schreibenden Autoren wieder.
— Harnesses the industry’s only hardware-based GPU virtualization solution enabled by SR-IOV and the powerful “Vega” architecture to accelerate and secure modern visualization workloads —


VMworld, LAS VEGAS, Aug. 26, 2018 — AMD today announced the Radeon™ Pro V340 graphics card, a high-performance dual-GPU Virtual Desktop Infrastructure (VDI) solution purpose-built to power and accelerate the most demanding datacenter visualization workloads, including CAD, design, Desktop as a Service (DaaS) and rendering.


The AMD Radeon™ Pro V340 graphics card is a dual-GPU solution based on the advanced AMD “Vega” architecture1, optimized to deliver extreme performance and high user density for virtualized environments. It is the first VDI hardware solution equipped with 32GB of ultra-fast, second-generation high-bandwidth memory, providing massive amounts of memory and bandwidth for today’s most complex design and media workloads.
(…)

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Leider blieben die bisherigen Online-News dabei die wenigen Infos der Pressemeldung auf noch weniger Infos zu reduzieren.
Bei WCCFtech findet sich zumindest der Foliensatz zum Launch.

Was niemand wirklich herausgearbeitet hat ist die Frage der Interconnection zwischen den beiden Vega GPUs. Nach dem PCB, das in der Explosionsdarstellung der Bauteile auftaucht, scheint dort wieder ein PCIe-Switch benutzt zu werden. Dieser sieht jedoch nicht den Broadcom-PLX Chips ähnlich, weil ein Heatspreader fehlt.

Mit Vega-20 wird man dann hoffentlich erfolgreich eine Infinity Fabric Interconnection ermöglichen mit einem ccNUMA für GPUs, in Treibern könnte man bis zu einem gewissen Grad im Scheduling den Latenzunterschieden entgegenwirken. Bei PCIe4 fähigen GPUs wohl ohnehin mit doppelter Bandbreite bzw. halber Latenz.
 
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