News Dänemark stellt Supercomputer mit AMD-Epyc-Prozessoren vor

pipin

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Dänemarks Technische Universität hat sich bei der Vergabe für einen neuen High-Performance-Computing-Cluster, der im Forschungsbereich DTU Wind Energy für die Windenergieforschung mit CFD-Berechnungen (Computational Fluid Dynamics) eingesetzt werden soll, für ein System basierend auf AMDs x86 Server-Prozessor Epyc entschieden. In den 524 Servern mit insgesamt 16.768 Kernen kommen jeweils zwei und damit insgesamt 1.048 AMD Epyc 7351-Prozessoren zum Einsatz.
(…)

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Herzlichen Glückwunsch, DTU!

Damit wirds wohl schon ziemlich Flutschen bei der Berechnung der Fluid Dynamics!
 
Hi

Ist im Beitrag ein Zahlendreher drin ? 16768:16= 1048 CPU´s , 1048:2= 524 Server. Evtl. mit 16384 MB RAM verwechselt (4 Module) ;) .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob wir uns den mal für den Pentathlon leihen können? :)
 
Ja, und ist das jetzt irgendwie bemerkenswert? Wo in der Rangliste der weltweitexistierenden Supercomputer (meinen eingeschlossen) ist das bestellte System denn einzuordnen? Besser als HAL 9000? schneller als Deep Throat äh Deep Blue? Dreht er Kreise um Tianhe2? Sagt er Summit vieviel Daumebreite geteilt durch Pi mal Fensterkreuz ist?
 
In einer von Intel und Nvidia dominierten Welt ist das schon eine Meldung wert. Noch dazu in einem AMD-affinen Forum.
 
Das kann schon sein;) Trotzdem fehlt in der News die wichtigste Information, wieviele TeraFlops wird er voraussichtlich wegschaufeln?
 
Das funktioniert aber nur so lange man Anwendungen hat, die ein großes Working-Set haben und über die Cache-Größen hinausgehen. Da profiziert man dann von dem achtkanaligen Speicher-Interface.
Normalerweise passt das Working-Set aber bei HPC-Anwendungen in die Caches, die so schnell Daten nachliefern können, dass die Geschwindigkeit der Rechenwerke maßgeblich wird. Und die ist bei Zen-CPUs schlecht, denn die haben ja nur eine halbe AVX-FPU mit einem Throughput von zwei Takten.
 
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