Ich könnte kotzen... PART V

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Welches Zeug hat den diese Nebenwirkungen? hört sich "ungesund" an, gute Beserrung wünsche ich.

seroquel/quetiapin 200mg was angblich nicht abhängig macht,
das nehme ich seit 2006 aber konnte nie mehr einschlafen wen ich es plötlich nicht mehr genommen habe,
daher über 1 jahr langsam abgestzt von 200mg runter auf 150mg war gennau so heftig.
dann immer in 10-15mg schriten reduziert.

danke.

heute gehts mir gut nur noch piss atacken.

--- Update ---

tag 6.
konnte schlaffen aber bin gerädert als hätte ich ne kasten starkbier intus .
 
Wenn du das Zeug so lange genommen hast, in der Menge, dauert es eine ganze Weile, bis dein Körper es wieder raus hat. Ich hatte das nur 6 Monate, in ganz niedriger Dosierung (25-75mg) und habe über 2 Monate gebraucht, bis ich wieder normal schlafen konnte. Dafür purzelten die Pfunde ganz ordentlich ohne mein Zutun.
Es ist keine "richtige" Abhängigkeit, eher ein Gewöhnungseffekt der mit der Zeit eintritt, mit der Medizin einfach weggekickt zu werden. Kopf hoch :)

--- Update ---

Seroquel ist btw auch ein hochpotentes Neuroleptikum, es gäbe auch noch niederpotentere wie Melperon oder Dipiperon. Ein wenig Substitution kann die Absetzerscheinungen gut abmildern und du dennoch schlafen und dich konzentrieren. Frag' mal deinen Arzt danach, der kann dir da eh besser helfen als das Forumsgequatsche von Ehemaligen :)
 
Irgendwas stört seit gestern mein Boxensystem (Teufel Concept E Magnum mit den mitgelieferten Kabeln an Asus Xonar DX), und es sind weder meine beiden Smartphones (ein privates und ein geschäftliches ;) ) noch meine Beleuchtung, da die Störgeräusche auch vorhanden sind, wenn ich das alles ausschalte und den Ton in Windows stumm schalte. Das Kaltgerätekabel habe ich schon mal ausgetauscht und alle anderen Kabel mal neu gesteckt. Es ist nicht das Netzbrummen, sondern das typische Geräusch, was erscheint, wenn irgendwo etwas kräftig sendet. Wahrscheinlich hat der Nachbar, dessen Wohnzimmer direkt hinter der Wand ist, an der mein PC steht, sich irgendwas komisches angeschafft...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das typische, nicht gleichbleibende, 'Hier telefoniert gerade einer mit dem Handy'-Knacken?
Entweder du probierst dein CEM mal spaßeshalber in einem anderen Raum aus, ob das Knacken dann weg ist...oder du fragst mal den dementsprechenden Nachbarn freundlich.
 
Ja, richtig. Leider sind die Kabel ziemlich hinter Tischen und Schränken versteckt, so dass es ziemlich aufwendig ist, die da rauszufriemeln. :( Naja, mal schauen, ob sich das vielleicht in den nächsten Tagen wieder gibt...
 
Wenn du Soundkarte und Boxensystem trennst, sind die Geräusche dann fort? Wenn nein, verschwinden sie dann, sobald du den/die Klinkenstecker kurzschließt? (Masse gegen Signal am Kabel zum Boxensystem)
 
Aktuell sind die Geräusche auch so nicht mehr vorhanden, ich werde das aber mal versuchen, wenn sie wieder auftreten...
 
Die Preise für Diesel und Benzin in Deutschland sind schon hoch, fast so wie in Dänemark...
Ein Liter Diesel für 1,36 €, Benzin E95 1 Liter 1,42 €.
 
Aha? Als ich gestern an einer Tankstelle vorbeigefahren bin, habe ich 1,279 für Super E5 gesehen, auf Diesel habe ich da nicht geachtet. Wenn ich mir aktuelle Spritpreise bei der Jet um die Ecke anschaue, heißt es dort 1,13 für Diesel und 1,30 für Super E5, bei der Aral sind's 1,17 bzw. 1,34...

Meiner Meinung nach ist Kraftstoff in Deutschland immer noch deutlich zu günstig, egal ob's nun 1,20 oder 1,40 pro Liter kostet...
 
Aha? Als ich gestern an einer Tankstelle vorbeigefahren bin, habe ich 1,279 für Super E5 gesehen, auf Diesel habe ich da nicht geachtet. Wenn ich mir aktuelle Spritpreise bei der Jet um die Ecke anschaue, heißt es dort 1,13 für Diesel und 1,30 für Super E5, bei der Aral sind's 1,17 bzw. 1,34...

Meiner Meinung nach ist Kraftstoff in Deutschland immer noch deutlich zu günstig, egal ob's nun 1,20 oder 1,40 pro Liter kostet...

ahh ja besonders für die die ein 15-20 jahre alten pkw fahren die noch 10l schlucken .... und guck dir bitte mal an was öffentlich Verkehrsmittel kosten ... die sind teils teurer als wenn ich selbst hinfahre -_- ne 15 km hin und Rückfahrt 30 km gesamt kosten da knapp 6€ Oo

hamburg - münchen ist auch teilweise günstiger zu fliegen als mit der bahn zu fahren das ist alles so absurd ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die reinen Spritkosten gegen einfache Fahrkahrten bzw. Tagestickets aufrechnet, ist ein Auto billiger, das stimmt. Wie sieht es inklusive Steuern, Versicherung, Reparaturen, Wertverlust vs. Monatskarten im ÖPNV aus? Da sieht die Bilanz oft ganz anders aus, das sehen viele Leute aber nicht.

Ja, ich weiß, in vielen Gegenden gibt es so gut wie keinen ÖPNV, und man muss so weite Wege zurücklegen, dass Fahrrad fahren auch ausfällt, aber es gibt immer noch zu viele Leute, die in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München ein eigenes Auto besitzen, obwohl ÖPNV und/oder Fahrrad ggf. in Verbindung mit Carsharing insgesamt günstiger ist, ganz zu schweigen vom Umweltaspekt.
 
ahh ja besonders für die die ein 15-20 jahre alten pkw fahren die noch 10l schlucken .... und guck dir bitte mal an was öffentlich Verkehrsmittel kosten ... die sind teils teurer als wenn ich selbst hinfahre -_- ne 15 km hin und Rückfahrt 30 km gesamt kosten da knapp 6€ Oo

hamburg - münchen ist auch teilweise günstiger zu fliegen als mit der bahn zu fahren das ist alles so absurd ^^

Ein Großteil pendelt unter 10 Kilometer.

Viele nehmen sogar das Auto zum Bäcker, statt die 500 Meter zu laufen.
 
Ein Großteil pendelt unter 10 Kilometer.

Viele nehmen sogar das Auto zum Bäcker, statt die 500 Meter zu laufen.
Ich habe für Strecken über 400m einen Führerschein!

Nein im ernst, wie der Onkel schon geschrieben hat.
Auf dem Land ist man vom PKW sehr abhängig, wenn zeitoptimiert sein möchte.

@T,
mir geht es mit dem KBA auf den Zünder, das es so lange dauert, bei was mit der Dieselnachrüstung (SCR Kat) endlich was verwertbares mit Zulassung gibt.
Es werden auf Kosten der Bürger und zu Gunsten der Autoindustrie einfach relevante Maßnahmen unterlassen.
Ganz ehrlich, zuerst geht es auf den Diesel mit dem NOx, danach geht es an den Benziner mit dem CO².
Und wenn die deutsche Umwelthilfe das platt gemacht hat, werden sie sich auf den Feinstaub stürzen.
Da sind Diesel sowie Benziner betroffen.
Was passiert dann mit der Elektromobilität, genau der Strom wird knapp.
Somit dann auch der teurer.
Aber was keiner sieht, wie steht es denn um die Umweltbilanz bei der Herstellung von den ganzen E-Fahrzeugen?

Ganzheitliches Denken will und kann wohl keiner mehr.

Ach ja mein PKW ist 17 Jahre alt, so langsam sollte da ein ordentliches Verhältnis mit der Öko-Bilanz bei rauskommen.

Und ja, er braucht durchschnittlich 8,5l (1,35€/l) auf 100km, kostet ~150€ Steuern und 450€ Versicherung
Macht bei 15.000km/a = 1721,25€
Also zusammen 2321,25€/365d = 6,36€/d
Bei 10.000km/a = 1147,50€
Dann zusammen 1747,50€/365d = 4,79€/d

Fast vergessen, Anschaffungspreis plus Wartung und Verschleißteile ~40.000€/17a/365d = 5,45€/d
Somit max um die 12€/Tag
Dafür bin ich mit 4 Personen 365 Tag im Jahr mobil!


Gruß

D.U.
 
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Es gibt viele Möglichkeiten den eigenen Wagen weniger zu verwenden, z. B. Car Sharing oder Fahrgemeinschaften. Um die große Zahl der privaten PKW zu reduzieren wäre ein Ausbau des Öpnv notwendig. 2 Stunden 15 Minuten zur Fahrt in die nächste Stadt oder 1 Stunde zum Bahnhof fördert nicht gerade den Verzicht aufs Auto.

Ich war eben für 1,03€/Liter Diesel tanken gewesen, jedoch nicht in Deutschland.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Großteil pendelt unter 10 Kilometer.

Viele nehmen sogar das Auto zum Bäcker, statt die 500 Meter zu laufen.

Soso, bei euch gibts also noch Bäcker, Metzger und Briefkästen bzw Postfilialen zu denen man noch läuft und einkäuft...Willkommen im Jetzt!
Das dumme Pauschalgebashe mit den paar Metern zum xxx ist doch mittlerweile obsolet weil es sich nicht mehr mit der Lebensrealität deckt. Gekauft wird doch mittlerweile im XX-Einkaufscenter (Rewe, Aldi plus Rossmann und Kik und Futterhaus auf der grünen Wiese, idR mit Öffis unerreichbar).
Die oft zitierten Helikoptermuttis bringen ihre Blagen zur Schule oder Kita mit dem Auto, doch was machen sie danach? Nee, die fahren nicht nach Hause, die fahren auf Arbeit um das Häuschen ode die ETW mit abzuzahlen. Beides mit Öffis oder Fahrrad 12 Monate im Jahr? Nicht im Traum möglich.
Klar, es gibt schon Lebensansätze, die mit Öffis und ein bisschen Carsharing funktionieren, seh ich gerade an meinem Single-Sohn mit 27. Arbeitgeber mit U-Bahn erreichbar. Fürn Großeinkauf wird dann doch der kleine Bruder mit dem Auto herangezogen.
Für die Masse der Leute funktioniert irgendein Bereich des Lebens nicht ohne eigenen Pkw--> wenn die Karre erstmal vor der Tür steht wird die auch benutzt, weil dann deutlich billiger als Öffis.
Ich pendele mit S-Bahn, ICE und Straba und zu Fuß täglich von Schwaig nach Würzburg (120Km einfach) und brauche dafür einfache Richtung nicht unter zwei Stunden, und oft, sehr sehr oft noch deutlich mehr, wenn die S-Bahn mal wieder die Tür nicht zukriegt, oder einer vorn ICE springt. Mitm Auto sinds bloss 1h und 5 bis 15 Minuten, und ich kann jederzeit noch was unterwegs besorgen. Mit den Öffis null, null Flexibilität, selbst die kurzen Zeitfenster an den HBF reichen meist nicht zum sinnvollen Einkauf.
Umziehen geht nicht weil die Frau nix adäquates in Würzburg findet.
Ich habe trotzdem noch ein Auto ( Toyota Aygo) als Backup vor der Türe stehen, falls die Bahn mal wieder streikt, ausfällt, oder ich nicht Punkt 17:37 die Maus in die Ecke schieben muss weil sonst meine Öffisanschlusskette zerbricht.
Zu den Stoßzeiten sind die Öffis kapazitätsmäßig am Anschlag, dafür fahren sie zu 70 Prozent des Tages halbleer oder noch schlechter besetzt und damit völlig unökologisch durch die Gegend.
Immer in fussläufiger Entfernung von der Arbeit zu wohnen ist heute nicht mehr möglich, da mit jedem Umzug die Mietbelastung steigt. ( zumindest in den boomenden Ballungszentren). Und an die Fahradfahrfreaks, nicht jeder ist Anfang 20 und wohnt im flachen Münster oder Hamburg/Berlin.
 
Für die Masse der Leute funktioniert irgendein Bereich des Lebens nicht ohne eigenen Pkw
Richtig, weil das Leben in Deutschland viel zu sehr auf das Auto zugeschnitten ist. Das hat bis jetzt funktioniert, inzwischen platzen die (Groß-)Städte aber aus allen Nähten und es kann nicht immer so weitergehen, sowohl platz- als auch umwelttechnisch.

Pkws besitzen in bestimmten Situationen ihre Berechtigung, in vielen Situationen aber auch nicht, in denen sie trotzdem genutzt werden, vor allem eben in Großstädten. Alle Situationen, die Du beschrieben hast, betreffen geschätzt 20% der Bevölkerung, können exakt anders herum ebenfalls geschrieben werden und es trifft auf weitere geschätzt 20% zu, das wird nur gerne ausgeblendet und deswegen gesagt "wir machen weiter wie bisher, weil 20% der Bevölkerung nicht ohne eigenes Auto leben kann". Was ist mit den anderen 40-80%, die entweder komplett ohne Auto oder eben mit Carsharing, ÖPNV und Fahrrad gut leben können, das nur noch nicht evaluiert haben?
 
Richtig, weil das Leben in Deutschland viel zu sehr auf das Auto zugeschnitten ist. Das hat bis jetzt funktioniert, inzwischen platzen die (Groß-)Städte aber aus allen Nähten und es kann nicht immer so weitergehen, sowohl platz- als auch umwelttechnisch.

Pkws besitzen in bestimmten Situationen ihre Berechtigung, in vielen Situationen aber auch nicht, in denen sie trotzdem genutzt werden, vor allem eben in Großstädten. Alle Situationen, die Du beschrieben hast, betreffen geschätzt 20% der Bevölkerung, können exakt anders herum ebenfalls geschrieben werden und es trifft auf weitere geschätzt 20% zu, das wird nur gerne ausgeblendet und deswegen gesagt "wir machen weiter wie bisher, weil 20% der Bevölkerung nicht ohne eigenes Auto leben kann". Was ist mit den anderen 40-80%, die entweder komplett ohne Auto oder eben mit Carsharing, ÖPNV und Fahrrad gut leben können, das nur noch nicht evaluiert haben?

Du kannst Lebensrealität von Otti503 nicht einfach mit Ideologie beantworten.
 
Aha, dann ist seine Lebensrealität also gleichbedeutend mit der Lebensrealität aller? Wie geschrieben, es gibt Situationen wie seine, die ein Auto zwingend voraussetzen, das bestreite ich nicht (!!!), es gibt aber auch genug Situationen wie meine, wo ich gerade mein Auto verkauft habe, weil ich das im letzten Jahr vier Mal wirklich benötigt habe (plus eine Urlaubsreise, die ich auch bestens anders hätte bestreiten können). Für die vier Mal im Jahr, die ich ein Auto benötige, kann ich mir eins mieten bzw. Carsharing nutzen und komme immer noch deutlich günstiger davon als wenn mein eigenes Auto 99% der Zeit dumm rumsteht. Meine Mutter wohnt in einem Projekt Autofreies Wohnen, wo seit 10 Jahren auch sehr viele Familien mit jungen Kindern wohnen, die haben seit 10 Jahren kein Auto mehr und haben auch bestens überlebt.

Es gibt auch noch viele Abstufungen zwischen diesen Extremen, aber viele Leute hinterfragen ihre Situation nicht, obwohl sie mitten in Großstädten wohnen, da jeden Morgen und jeden Abend im Stau stehen und sich entweder auf Geh- oder Radwegen gefährdend für andere Leute hinstellen oder eine halbe Stunde einen Parkplatz suchen.
 
Hier in München habe ich zwei Eindrücke: Die meisten Menschen die den täglichen Stau verursachen sind Menschen die hier arbeiten, aber sich eben das Wohnen nicht (mehr) leisten können oder wollen und daher pendeln. Oder gleich keine Wohnung bekommen.

Gleichzeitig wird mit absurden Regelungen und Ampelschaltungen der Verkehr immer mehr zum stocken gebracht, ohne dass der öffentliche Nahverkehr oder die Radwege im gleichen Zuge ausgebaut werden.
*noahnung*

Die meisten Müncher die ich kenne haben entweder gar kein Auto mehr oder es wird kaum genutzt, außer man muss, und da wird auch immer öfter auf Mietwagen/Carsharing zurückgegriffen.
Edit: Und etliche von denen die gar kein Auto mehr haben sagen, dass sie sich auch gar keins leisten könnten ohne massive Einschnitte in das sonstige Leben, eben weil die Wohnung so viel kostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Preise für Diesel und Benzin in Deutschland sind schon hoch, fast so wie in Dänemark...
Ein Liter Diesel für 1,36 €, Benzin E95 1 Liter 1,42 €.
Teilweise war München beim Diesel um bis zu 20c teurer als Dresden. Ich hab Anfang Dezember für 1,50 in München tanken müssen , aber Ende Dezember auch 1,16 in Dresden erwischt.
 
Ich war eine Zeit lang jeden Tag morgens zur Baustelle nach Köln oder Neuss gefahren, 150 km pro Strecke,
das brauch ich auch nicht mehr. Mittlerweile ist es leichter auf dem Land gut bezahlte Stellen
in der Nähe zu bekommen, z.B. bei Tesla oder Stihl.

Ich gehe auch zu Fuss einkaufen ins Dorf, und versuche den PKW nach Möglichkeit stehen zu lassen.
 
Und dann ist es so, dass man in einer größeren Stadt wohnt, aber der ÖPNV so schlecht ist, dass man täglich 2 Stunden Verspätungen hat wenn dann das Wetter doch überraschenderweise heiß, nass, trocken oder verschneit ist.
Bin etwa 10 Jahre lang mit ÖPNV unterwegs gewesen, vor 4 Jahren hat die Kostenoptimierung dann langsam die Linien immer schlechter gemacht, bin seid einiger
Zeit nun mit dem PKW unterwegs und es ist eine Wohltat, nicht täglich bis zu 4 Stunden zu pendeln, sonder nur noch eine Stunde wenn es schlecht läuft.
 
Ich habe nie ein Auto besessen. Früher, weil ich mir keines leisten konnte. Seit längerem, weil ich gemerkt habe, dass ich keines brauche. Radfahren hält fit, ÖPNV erspart die Parkplatzsuche und ist um Welten billiger, außerdem ist man irgendwie flexibler und kann auch Alkohol trinken. Alle paar Wochen gönne ich mir mal einen Mietwagen, für Familienbesuche, für Ausflüge oder um mal etwas größeres einzukaufen. Das viele gesparte Geld nutze ich, um mit den Mietwagen auch Spaß zu haben, denn eigentlich fahre ich gerne Auto. Meinen Tiefgaragenstellplatz habe ich weitervermietet.
Mir ist absolut klar, dass längst nicht jeder ohne eigenen Pkw auskommen kann, aber ich sehe es auch so, dass insbesondere in den Großstädten es sehr viele einfach noch nicht versucht haben. Unter denen sind ironischerweise auch irgendwie viele, die eigentlich eher knapp bei Kasse sind und ohne Pkw viel sparen würden. So zumindest meine Beobachtungen.
 
Unter denen sind ironischerweise auch irgendwie viele, die eigentlich eher knapp bei Kasse sind und ohne Pkw viel sparen würden. So zumindest meine Beobachtungen.

Dem stimme ich zu. Ich besitze zwei PKW, weil hier kein ÖPNV mit Ausnahme von Schulbussen verfügbar ist.
Als Alternative bilde ich Fahrgemeinschaften, um die Kosten zu senken. Und nach Möglichkeit zu Fuss.
 
Mir ist absolut klar, dass längst nicht jeder ohne eigenen Pkw auskommen kann, aber ich sehe es auch so, dass insbesondere in den Großstädten es sehr viele einfach noch nicht versucht haben. Unter denen sind ironischerweise auch irgendwie viele, die eigentlich eher knapp bei Kasse sind und ohne Pkw viel sparen würden. So zumindest meine Beobachtungen.
Eine Universallösung wird es nie geben.
Aber Situationsbedingte schon.

Dem stimme ich zu. Ich besitze zwei PKW, weil hier kein ÖPNV mit Ausnahme von Schulbussen verfügbar ist.
Als Alternative bilde ich Fahrgemeinschaften, um die Kosten zu senken. Und nach Möglichkeit zu Fuss.
Habe selber keinen PKW, sind alle (3 Sück, davon ein Tigra TT 1,8l mit Saisonkennzeichen;D) auf das Fräulein angemeldet ;D
Zuzüglich das vom Junior plus eine 750ger auf mich *chatt*


Gruß

D.U.
 
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