Problem low end-Grakas: beschnittene APUs als Lösung?

derDruide

Grand Admiral Special
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Hallo,

während neue low end-Chips für Grafikkarten wohl kaum noch zu rechtfertigen sind (die Verkäufe sind ja jetzt schon schwierig, und sollte Ryzen 3000 mit kleiner iGPU kommen, gilt das umso mehr), habe ich mich gefragt, ob man nicht fertige APUs beschneiden und als Grafikchip verbauen könnte. Quasi ein FM2+Athlon, "nur umgekehrt".

So teuer, wie eine RX 550 verkauft wird, müsste das doch drin sein, oder?
 
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Weil sich ein neuer low cost-Chip immer weniger lohnt und trotzdem ein gewisser Bedarf an Grafikkarten für Büro und Multimedia da sein wird. Grafikkarten mit aktueller IP, aktuellem Treiber und moderner Videobeschleunigung. Die APU wäre "sowieso da", das Speicherinterface ist natürlich ein Thema.

Ich frage mich, wer eine RX 550 kauft, und glaube nicht, dass AMD einen Nachfolger dafür wie bisher entwickeln wird.
 
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Du willst also nen 2700x mit der iGPU vom Athlon200G ?!
 
Auch das. Eine RX 550 wird ja auch mit allen möglichen CPUs kombiniert. Sie wird irgendwann technisch veraltet sein. Und dann frage ich mich, ob es solche Grakas gar nicht mehr gibt, ob wirklich nochmal so ein low cost Chip entwickelt wird, oder ob vorhandene APUs beschnitten werden.
 
In der Zukunft wirst deine RX 550 immer haben.
Ist halt wie bis jetzt auch die nächste Stufe der iGPU.

--- Update ---

Wobei die 230 langsamer ist als die schnellste iGPU zu der Zeit......
Aber beschnittene iGPUs......ich würde ehr sagen defekte iGPU mit vielen Kernen.
Ist fraglich was der Athlon200G ist?!
 
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