News Mainboard-Chipsätze ab dem X570 wieder von AMD?

Eigentlich völlig egal,
Richtig, damit das auch niemand Nachvollziehen kann und dir sagen kann, dass das Problem bei DIR liegt und dein Board 'nen Schaden hat und nicht der Chipsatz das Problem ist.

Weil jegliche Behauptung, ohne die betroffenen Komponenten zu nennen ist einfach komplett nutzlos und sollte als Bullshit abgewatscht werden.

Und da du nicht bereit bist, die betroffenen Komponenten sinnvoll zu benennen, bin ich nicht bereit dir zu glauben.

So einfach ist das. Und das haben dir viele Leute versucht zu sagen...
 
Wenn es ein grundsätzliches Problem wäre dann würde es einen Shitstorm in diversen Foren geben - tut es aber nicht.

Habe 3 AM4 Rechner (X370, X470, B350) und mir diversen USB3 HDD, SSD und ODD keine Probleme.

bin ich nicht bereit dir zu glauben.

Ohne weitere Infos schließe ich mich dem erst mal an.
 
Ist doch bisher alles nur Spekulatius.
Schon, aber hätte man so eine News bei Intel gebracht, wenn man nicht gewusst hätte, was der Chipsatz mitbringt? Ich glaube nicht.
So find ich irgendwie diesen Leak sinnlos und seltsam, dass man das überhaupt gebracht hat.

Ergo muss ich "bad actor" leaks unterstellen.
Vorallen, weil das ganze noch 6 Monate entfernt ist.

Da wärs geschickter gewesen für den Burke, die Schnauze zu halten und zu sagen "wir haben keine sinnvollen Infos vom Chipsatz, die sinnvoll sind, nur dass AMD diesmal den Chipsatz selbst machen kann, er damit also nichts mehr mit den bisherigen AM4 Chipsätzen zu tun hat. Die Features und Funktionen des Chipsatzes sind zu diesem Zeitpunkt nicht bekannt, es ist aber möglich, dass PCIe 4 implementiert wird, wahrscheinlich aber nur PCIe 3.0"

DAS wäre eine sinnvolle Beschreibung gewesen, aber so sehr auf der TDP rumzureiten hinterlässt a Geschmäckle...

Wäre natürlich ärgerlich, wenn man die TDP-Vorteile, die man auf der CES gezeigt hat, dadurch etwas einbüßt.
Wie gesagt, ohne Infos über die Features des Chipsatzes is jegliche Erwähnung der TDP fürs Klo, weil wir nicht wissen, wie das ganze zustande kommt und was alles integriert ist.

15W TDP mit den gleichen Features wie X370 ist grottig.
15W TDP mit exklusiv USB 3.1 gen 2, (mindestens) 8x PCIe 4.0, 8x S-ATA und 10G LAN integriert ist awesome.
Vorallen: Warum ver zweieinhalbfacht sich die TDP auf einmal?

Allerdings ist das auf der CES verwendete System entweder eins auf Basis eines bestehenden Chipsatzes und dann ist die Leistung ja noch erfreulicher oder die haben da schon ein Vorserienboard genommen und das wäre dann ja trotzdem beeindruckend da man ja den Verbrauch des gesamten Systems gezeigt hat.

Ganz ehrlich: ICh würd gar nichts auf die Behauptung von Gamers Nexus geben und einfach abwarten und Tee rauchen...
Wenn man schon sagt, dass noch gar nichts klar ist, was der neue Chipsatz sein soll, sollte man sich den Leak auch einfach schenken und nicht versuchen zu rechtfertigen.

Aber mit all den Stromsparmechanismen kanns auch sein, dass die "normale Leistungsaufnahme" gar nicht unterschiedlich ausfällt, nur wenn alles genutzt wird, was integriert ist...

--- Update ---

Wenn es ein grundsätzliches Problem wäre dann würde es einen Shitstorm in diversen Foren geben - tut es aber nicht.
Eben
Und 4TB Seagate Platten sind auch nicht so selten. Selbst ich hab 2 davon.
Wobei ich noch 2 4TB HDDs brauche, aufgrund eines Missgeschickes...

Ohne weitere Infos schließe ich mich dem erst mal an.
Zumal das ganze ja auch ein Kombinationsproblem sein kann, dass nur bei bestimmten Boards mit bestimmten BIOS Versionen auftritt oder das Board einfach 'nen Schaden hat...
 
Richtig, damit das auch niemand Nachvollziehen kann und dir sagen kann, dass das Problem bei DIR liegt und dein Board 'nen Schaden hat und nicht der Chipsatz das Problem ist.

Sag mal, merkst Du eigentlich noch was? Andere Platten, DVD-/Blu-ray-Laufwerke und USB-Sticks tun es wie gesagt an diesem Board. Von daher ist ein Schaden so gut wie ausgeschlossen.

Rennen eigentlich hier nur AMD-Fanboys rum die keine Kritik an der eigenen, heiligen Firma zulassen wollen?
 
Schöne Graphik. Da sieht man doch sofort was mit so einem Chipset alles an unnötigem Ballast daherkommt.

Besser wäre die PCIe Lanes auf Slots verteilen zu können und im Zweifel ein USB Hub anzuschliessen. Wer glaubt es bräuchte einen Intel-LAN Chip kann dann immer noch eine Steckkarte der Wahl besorgen.

In der Summe wäre das flexibler und zukunftssicherer, effizienter und im Zweifel auch performanter.
Wer braucht denn die Slots? Die sind doch größtenteils heutzutage auch ziemlich unnütz, abgesehen von der Grafikkarte.
 
Flodul schrieb:
Sag mal, merkst Du eigentlich noch was? [...]
Rennen eigentlich hier nur AMD-Fanboys rum die keine Kritik an der eigenen, heiligen Firma zulassen wollen?
Wie du selbst deutlich herausstelltest, kritisierst du ASMedia, nicht AMD. Von daher komme ich bei dieser Schlussfolgerung nicht hinterher.
Mehr unsachliche Kommentare – egal von wem – verbessern die Situation wohl kaum.

Mal was anderes. Der AMD-Prozessor in deinem AM4-System bietet doch auch native SATA- und USB-Anschlüsse. Werden die denn auch von "dem ASMedia-Dreck" übervorteilt? Laufen die HDD und USB-Sticks auch an jenen nicht einwandfrei?
 
Wie du selbst deutlich herausstelltest, kritisierst du ASMedia, nicht AMD. Von daher komme ich bei dieser Schlussfolgerung nicht hinterher.

AMD verkauft von ASMedia designte Hardware unter eigenem Namen.

Mal was anderes. Der AMD-Prozessor in deinem AM4-System bietet doch auch native SATA- und USB-Anschlüsse. Werden die denn auch von "dem ASMedia-Dreck" übervorteilt? Laufen die HDD und USB-Sticks auch an jenen nicht einwandfrei?

Die machen die selben Probleme; wird wohl daran liegen, dass das die selbens Schaltkreise sind, denn die haben ja die selben PCI(e) Vendor- und Device-IDs.
 
Z.B. PCIe 4.0 dürfte den maximalen Stromverbrauch sicher nicht verringern, ebenso dürften High-Power-USB-Anschlüsse da mit rein rechnen. Eine TDP oder max. Power sagt ja erstmal nichts über den normalen/durchschnittlichen Stromverbrauch aus.
 
Andere Platten, DVD-/Blu-ray-Laufwerke und USB-Sticks tun es wie gesagt an diesem Board. Von daher ist ein Schaden so gut wie ausgeschlossen.
Nein, ist es nicht, weil wir hier von Hochfrequenzschaltungen sprechen und nicht von 20 Kilohertz sondern eher sowas im Bereich von 5 Gigahertz. Da kann selbst 'nen Mäuseködel aufm S-ATA Kabel die Ursache sein.

Rennen eigentlich hier nur AMD-Fanboys rum die keine Kritik an der eigenen, heiligen Firma zulassen wollen?

Es geht nicht um die Kritik sondern wie du die präsentiert hast und dass du alle Details verschweigst und unwillig bist, die Komponenten zu benennen. Auch nach mehreren Nachfragen hast du es nicht hin bekommen, die Komponenten zu benennen.

Und ohne diese Information glaub ich deiner Behauptung so weit wie ich sie werfen kann.


Wenn ich behaupte, dass das Cooler Master Master Watt 550W der letzte Rotz ist, weil man die Festplatte im Netzteil hört, ist diese Aussage einfach fürn Arsch.
Wenn ich aber sage, dass das mit dem MSI X79A-GD45 PLUS, i7-3930K, Powercolor RX480 und einer MD04ACA400 passiert, ist die Aussage wertvoll.
Denn genau das passiert mit genau DEM Setup. Hab ich 'ne andere HDD drin ists still, hab ich anderes Board drin, ist auch nix...



So und da du nicht bereit bist, die Informationen zu den Bauteilen preiszugeben, auch nach mehrmaligem Nachfragen nicht, muss man dir unterstellen, dass du einfach Unsinn erzählst oder einfach nur flamen willst.

Weil könnte ja sein, dass jemand zufällig genau die gleichen Festplatten wie du hast, das ganze nachstellt und dir dann sagt, dass es bei ihm nicht auftritt.
Und das könnte dann auch noch eine Person machen - und auch feststellen, dass das nicht auftritt.

So und das kann/darf natürlich NICHT sein, dass jemand das nachstellt, right?
 
Nein, ist es nicht, weil wir hier von Hochfrequenzschaltungen sprechen und nicht von 20 Kilohertz sondern eher sowas im Bereich von 5 Gigahertz. Da kann selbst 'nen Mäuseködel aufm S-ATA Kabel die Ursache sein.

Es sind die selben Kabel die ich an anderen Geräten verwende, also ist es nicht das Kabel..
Es ist definitiv der Drecks-Chipsatz.
 
Board?
Netzteil?
CPU?
Festplatte?
USB Stick?
BIOS Version?
Grafikkarte?
Gehäuse??

Aber hey, Details braucht man nicht, nachvollziehen soll man das nicht, weil könnte ja sein, dass jemand anderer Meinung ist.
Man sieht schon, dass du an einer Konstruktiven Diskussion und der Nachvollziehbarkeit deiner Probleme kein Interesse hast und du einfach nur AMD bashen willst. Warum sagst das nicht gleich?!


Aber wie wars:

TRIGGER WARNUNG: ANDERE MEINUNG INCOMING!
 
Board?
Netzteil?
CPU?
Festplatte?
USB Stick?
BIOS Version?
Grafikkarte?
Gehäuse??


Das ist alles irrelevant weil andere USB-Sticks, andere Festplatten und DVD/BR-ROMs es daran tun.
Und die genannten Geräten habe machen an anderen Rechnern keine Probleme.
Daher ist es definitiv eine Inkompatibilität.

Und, das mit dem Netzteil, der Grafikkarte sowie dem Gehäuse ist ja wohl ein Witz.
Als nächstes schreibst Du noch, dass das die Wahl des Kaltgerätekabels relevant wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
eure diskussion führt doch zu nichts ...

ich persönlich habe einen großen usb-geräte-fuhrpark und habe bei meinem x470-board bislang noch überhaupt keinerlei probleme in bezug auf die kompatiblität feststellen können. und ich habe hier noch ein paar wirklich alte und exotische usb-sticks rumliegen.

wenn es ein größeres und vor allem häufiger auftretendes phänomen wäre, hätte man darüber auch schon häufiger was gehört.

und über komische usb-phänomene kann wahrscheinlich jeder seine geschichten erzählen. ;) und ja, auch in verbindung mit minderwertigen gehäuse-anschlüssen. *buck*

Eigentlich völlig egal, aber ne 4TB Seagate.
Die lief auch in meinem Phenom-System vorher problemlos.
leider fehlt hier ein detail ... nämlich die konkrete produktbezeichnung. denn in vielen externen seagate-produkten stecken sata/usb-bridge-chips von ... spannung ...


und das wäre dann schon ein wenig merkwürdig, wenn eine festplatte mit asmedia-bridge nicht an einem asmedia-usb-controller laufen würde.

kann man übrigens z.b. mit aida64 auslesen.

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eure diskussion führt doch zu nichts ...
Leider.
Ists denn so schwer mal ein paar Details zu den benuzten Geräten zu schreiben?
Statt mehrerer völlig unnötigen und vermeidbaren Postings...

Aber das ganze erinnert wieder an die gute alte K7 Zeit um 2000, als die Leuten sich über instabile AMD Systeme beschwert haben und AMD schuld sein muss. Und wie schauten die Komponenten aus? ECS K7S5A (nicht dass das Board schlecht ist, nur beim Speicher zickig), ab Werk kaputten Speicher, billigste Schrott Netzteile wie Codegen sie gebaut hat, kombiniert mit einem Pentium 3 Kühler, der viel zu schwach ist...
Und ganz pfiffige Leute haben dann auch noch den Kühler vom Pentium MMX oder K6 übernommen...
Bei 'nem Duron 600 mag das noch gerade so gegangen haben, bei 'nem 1000er Athlon gings aber meist schief...
wenn es ein größeres und vor allem häufiger auftretendes phänomen wäre, hätte man darüber auch schon häufiger was gehört.
EBEN!
Wenns ein generelles Problem wäre, würde man das in jedem Forum überall lesen. Insbesondere jetzt, wo die Intel Preise 50% höher sind als sie sollten...
Aber hier ist der erste. Und die Unwilligkeit das Setup mitzuteilen hilft auch nicht.

Wer wirklich intensiv mit Hardware gearbeitet hat, sowohl älterem als auch modernerem Zeugs, der weiß dass die blödesten Sachen die Probleme Verursachen können. Und ja, da gehört Boardlayout auch gewaltig dazu!!

Zum Beispiel läuft mein Gigabyte X79-UD5 nicht mit meinem Corsair HX750i. _ALLE_ anderen Netzteile gehen and dem Board.
Alle anderen Boards, die ich hatte, gehen an dem Netzteil...

Das sind so Dinge, die einfach mal passieren.

Und da kanns dann auch einfach mal sein, dass man 'nen blödes Board erwischt hat und 'ne blöde Festplatte, die sich einfach nicht mögen...

und über komische usb-phänomene kann wahrscheinlich jeder seine geschichten erzählen. ;) und ja, auch in verbindung mit minderwertigen gehäuse-anschlüssen. *buck*
Ja, natürlich kommt das vor...
Hab ja den Intenso Stick erwähnt, der nicht mit VLI arbeitet. Mit Intel hatte ich irgendwo auch mal irgendwas, dass nicht so ganz wollte, weiß aber nicht mehr was. War halt auch nicht wirklich wichtig...

Sowas kommt halt ab und an mal vor, wenn z.B. ein Chip bisserl wenige empfindlich ist, mehr Rauschen hat und dadurch auf 'ne gute Signalqualität angewiesen ist.
Wenn das jetzt auf der anderen Seite genau so ausschaut, z.B. weil man gerad 'nen paar mistige Kondensatoren erwischt hat (und bevor jemand ankommt: Schaut euch mal an, wie so ein S-ATA aufgebaut ist. Da hat man nämlich hin und wieder Kondensatoren _IN REIHE_ mit der Signalleitung.)

Oder 'nen Regler ist bisserl niedrig eingestellt. Stat 1,025V liefert der nur 1,020V oder 1,015V...

Da gibts 'nen Dutzend verschiedener Sachen, die mir einfallen, die die Ursache dafür sein könnten.

Das läuft dann in der Regel auf: da hat man Pech gehabt. Und ev. schaut es mit einem anderen (baugleichem) Board anders aus und die Probleme, die man hatte, weggeblasen??

Das muss eben NICHT am Chipsatz liegen, kann auch an irgend einem blöden Widerstand, Kondensator oder sonstigem 0201 bis 0805 SMD Bauteil liegen, irgendwelchen Reglern, Spulen, whatever...
 
Wer braucht denn die Slots? Die sind doch größtenteils heutzutage auch ziemlich unnütz, abgesehen von der Grafikkarte.

Eben, der Durschnittsuser benötigt nichts was es nicht bereits mit den Ryzen SoCs frei Haus gibt. Das extra Geld und den Strom kann man sich sparen.

Die anderen brauchen noch Firewire für die Videoausrüstung, die immer noch bessere Bilder als das Smartphone macht, andere wollen eSATA für das HDD-Gehäuse, wieder andere wollen den Switch per Glasfaser anbinden oder ein Raid mit 8 Platten im alten Tower einbauen. Es soll auch immer noch Anwender geben die lieber eine Soundkarte stecken als einen externen DAC zu betreiben. Es soll aber auch ganz clevere Leute geben, die M.2 in Steckkarten betreiben statt sich ein neues Mainboard zu holen. Moderne BT/WLAN gibts auch für den Slot, es muss doch niemand auf die Special Edition mit Wifi warten, wenn Steckkarten vorhanden sind die optimal mit dem jeweiligen Router oder Acesspoint zusammenarbeiten. Ein LAN und WLAN Chip auf einem Board gleichzeitig ist auch eher Ressourcenverschwendung denn sinnvoll.

Es gibt auf Geizhals hunderte von Controllerkarten, für jeden Zweck ist etwas zu finden. Sogar Adaptec gibt es noch als Firma. ;)

Wenn man langfristig Peripheriegeräte betreiben will ist man mit Steckkarten einfach auf der sicheren Seite, dann fällt der System- bzw. Mainboardwechsel viel einfacher.

Das Mehr vom Chipsatz I/O ist letztlich eine Marketingschlacht teure Mainboards zu verkaufen.
(umso ärgerlicher wenn nur das Top-Produkt - welches mit Extras nur so wuchert - garantiert auch hohe Ströme und hohen RAM-Takt liefert)
 
Zuletzt bearbeitet:
ich persönlich habe einen großen usb-geräte-fuhrpark und habe bei meinem x470-board bislang noch überhaupt keinerlei probleme in bezug auf die kompatiblität feststellen können. und ich habe hier noch ein paar wirklich alte und exotische usb-sticks rumliegen.

Ich hab nicht gesagt, dass das nicht auch bei anderen funktionieren kann.
Aber ich hab definitiv Kompatibilitäts-Probleme.

und über komische usb-phänomene kann wahrscheinlich jeder seine geschichten erzählen. ;) und ja, auch in verbindung mit minderwertigen gehäuse-anschlüssen. *buck*

Ich hab ein Fractal Design Define R4, das sollte eigentlich über jeden Zweifel erhaben sein. Außerdem hab ich die selben Probleme wenn ich die beiden Sticks hinten in die USB3-Ports stecke.

leider fehlt hier ein detail ... nämlich die konkrete produktbezeichnung. denn in vielen externen seagate-produkten stecken sata/usb-bridge-chips von ... spannung ...

Wenn Du genau mitgelesen hättest, dann hättest Du gelesen, dass die Platte ein anderes Thema ist. Die ist nämlich keine externe USB-Platte, sodnern die macht nämlich als interne Platte Probleme an allen sechs SATA-Ports, während alle anderen SSDs, Platten und DVD/BR-ROMs die ich da angeschlossen habe keine Probleme machen. Und die Platte tat es problemlos mit meinem Gigabyte 970A-DS3P AM3+-Board und tut es auch in meinem Xeon stabil. Daher ist ein Kompatibilitäts-Problem so gut wie sicher.
Das Problem ist nämlich, dass wenn ich boote und direkt nach dem Booten das Laufwerrk öffne, der Explorer sich aufhängt. Neubooten ansich bringt nichts, man muss schon den Reset-Knopf drücken damit die Platte korrekt zurückgesetzt wird. Und, dass die nicht defekt ist zeigt sich daran, dass die in zwei anderen Systemen, einmal unter Windows 10 und einmal unter Debian, nie derartige Probleme zeigt. Es sind auch wer weiß wie viele BIOS-Updates vergangen, und das Problem ändert sich nicht; ist ja auch plausibel, denn so ein AHCI-Controller hat ka keine eigene Firmware. Und der Windows ACHI-Treiber ist ja auch nicht in der Hinsicht für Fehler bekannt. Das ist definitiv ein Kompatibilitäts-Problem.
 
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Wenn Du genau mitgelesen hättest, dann hättest Du gelesen, dass die Platte ein anderes Thema ist. Die ist nämlich keine externe USB-Platte, sodnern die macht nämlich als interne Platte Probleme an allen sechs SATA-Ports, während alle anderen SSDs, Platten und DVD/BR-ROMs die ich da angeschlossen habe keine Probleme machen. Und die Platte tat es problemlos mit meinem Gigabyte 970A-DS3P AM3+-Board und tut es auch in meinem Xeon stabil. Daher ist ein Kompatibilitäts-Problem so gut wie sicher.
ich habe am x370 und mehr noch am x470 so ziemlich alles an consumer-sata-platten der letzten jahre aus dem hause seagate, toshiba und wd am laufen gehabt. ob zum arbeiten, testen oder einfach nur für umfangreiche datensicherungen. null probleme.

die letzten echten kompatibilitätsprobleme bei festplatten waren vermutlich ...

http://www.planet3dnow.de/cgi-bin/newspub/viewnews.cgi?id=1139354296

gab es danach noch was vergleichbares?

und das waren damals probleme, die reihenweise im netz aufgeschlagen sind und bei so ziemlich allen fach-magazinen und hardware-webseiten besprochen wurden.

von deinem speziellen problem höre ich zum ersten mal. dabei sind x370/x470 seit fast zwei jahren auf dem markt und ryzen verkauft sich bekanntlich relativ gut.

was auch immer bei dir das problem sein sollte, es ist mit sicherheit kein generelles kompatibilitätsproblem in sachen asmedia.
 
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Eben, der Durschnittsuser benötigt nichts was es nicht bereits mit den Ryzen SoCs frei Haus gibt. Das extra Geld und den Strom kann man sich sparen.

Die anderen brauchen noch Firewire für die Videoausrüstung, die immer noch bessere Bilder als das Smartphone macht, andere wollen eSATA für das HDD-Gehäuse, wieder andere wollen den Switch per Glasfaser anbinden oder ein Raid mit 8 Platten im alten Tower einbauen. Es soll auch immer noch Anwender geben die lieber eine Soundkarte stecken als einen externen DAC zu betreiben. Es soll aber auch ganz clevere Leute geben, die M.2 in Steckkarten betreiben statt sich ein neues Mainboard zu holen. Moderne BT/WLAN gibts auch für den Slot, es muss doch niemand auf die Special Edition mit Wifi warten, wenn Steckkarten vorhanden sind die optimal mit dem jeweiligen Router oder Acesspoint zusammenarbeiten. Ein LAN und WLAN Chip auf einem Board gleichzeitig ist auch eher Ressourcenverschwendung denn sinnvoll.

Es gibt auf Geizhals hunderte von Controllerkarten, für jeden Zweck ist etwas zu finden. Sogar Adaptec gibt es noch als Firma. ;)
Ich will doch gar nicht bestreiten, dass es Anwendungszwecke für die PCI-E Slots gibt, ich selbst habe ja auch noch eine mittlerweile grob 10 Jahre alte TV Karte in einem PCI Slot (welche aber beim nächsten Upgrade rausfliegt) und bin auch am Überlegen, ob ich mal wieder eine Soundkarte kaufe, wegen des digitalen Toslink-Eingangs.
Allerdings wird es nur sehr wenige geben, die alles oder vieles davon gleichzeitig haben. Mehr als eine Zusatzkarte (also 2 mit der Grafikkarte) wird man wohl nur in sehr wenigen PCs finden und die meisten Anwendungszwecke brauchen auch nicht sonderlich viel Bandbreite.
Wenn man langfristig Peripheriegeräte betreiben will ist man mit Steckkarten einfach auf der sicheren Seite, dann fällt der System- bzw. Mainboardwechsel viel einfacher.
Das sehe ich anders. Wenn man darauf Wert legt, dann ist man mit entsprechenden USB Geräten auf der sicheren Seite, denn das ist der Standard, der mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch noch in 20 Jahren existent sein wird.
So wie ich heute z.B. nie mehr eine TV Karte für PCI oder PCIe kaufen würde (ok, ich werde gar keine kaufen, aber das ist ein anderes Thema), sondern wenn dann für USB.
Damals gab es sowas halt nicht oder zumindest nicht in vernünftiger Qualität. Ähnlich sehe ich das bzgl. WLAN.
Das Mehr vom Chipsatz I/O ist letztlich eine Marketingschlacht teure Mainboards zu verkaufen.
(umso ärgerlicher wenn nur das Top-Produkt - welches mit Extras nur so wuchert - garantiert auch hohe Ströme und hohen RAM-Takt liefert)
Hier hast du meine Zustimmung. Mir gefällt auch nicht, wie die Boards teilweise konfiguriert sind.
 
Wenn Du genau mitgelesen hättest, dann hättest Du gelesen, dass die Platte ein anderes Thema ist. Die ist nämlich keine externe USB-Platte, sodnern die macht nämlich als interne Platte Probleme an allen sechs SATA-Ports,
Und dir ist nie in den Sinn gekommen, das BOard zu reklamieren und austauschen zu lassen?!
Typisch, wenn sowas bei Intel passiert, lässt man das Board austauschen.

Aber wehe es passiert bei AMD, dann flamt man AMD, weil Fehler in der Fertigung sind ja komplett ausgeschlossen!
Weil bei AMD kommt es nicht vor, dass irgendwas im Transport beschädigt worden sein kann oder andere Dinge, die mit der Fertigung und den verwendeten Komponenten und den Toleranzen zusammenhängen können...
 
Typisch, wenn sowas bei Intel passiert, lässt man das Board austauschen.

Aber wehe es passiert bei AMD, dann flamt man AMD, weil Fehler in der Fertigung sind ja komplett ausgeschlossen!
das hat doch niemand behauptet. komm mal wieder runter.

das troubleshooting ist bei bestimmten problemen nun mal nicht einfach, ohne wirklich jeden stein umzudrehen. und einfach mal auf verdacht das board austauschen zu lassen, macht daher wenig sinn, wenn man solche fehler nicht zu 100% eingrenzen kann. an ein kompatibilitätsproblem glaube ich hingegen aus eigener erfahrung auch nicht.
 
Stefan Payne schrieb:
Und dir ist nie in den Sinn gekommen, das BOard zu reklamieren und austauschen zu lassen?!

Klar, Board tauschen wenn der weitaus größte Teil der gleichartigen Hardware funktioniert. Geht's noch?
 
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Schalt mal jemand den albernen Troll ab, das ist ja furchtbar. *chatt*
 
Ich bin kein Troll weil ich Dinge schreibe, die nicht in den Hals von AMD-Fanboys passen.
Man darf doch wohl ein bisschen verärgert über diese ASMedia-Scheiße sein, die AMD da lizensiert hat.

Und ich leg noch einen drauf: Ich habe ein ASRock AB350 Pro4 Board mit 32GB zertifiziertem ECC-RAM, und das freezte bis zum vortletzten BIOS-Update im Oktober alle paar Wochen; und das zu beheben, dazu hat es fast 1,5 Jahre gebraucht. Sowas hab ich mit Intel-Systemen bisher nicht erlebt.
 
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