Der "Was macht ihr gerade?"-Thread - Part XXXVIII

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Tja, ich habe mein einziges Auto Ende letzten Jahres verkauft und ab und zu mal das Bedürfnis etwas größeres zu transportieren. Außerdem ist mein aktuelles Trekkingrad auch schon 9000 km "alt" und ich will mal etwas anderes haben. Mit einem Omnium wird man mit ziemlicher Sicherheit manchmal schief angeschaut, aber das ist es mir wert. ;)

Um ehrlich zu sein: Es ist einfach ein Habenwollen-Gefühl, nichts anderes. ;) Ein Auto, was 200 und mehr km/h fahren kann setzen die meisten auch nicht ständig für Hochgeschwindigkeitsfahrten ein, oder? ;)
 
Ein Auto, was 200 und mehr km/h fahren kann setzen die meisten auch nicht ständig für Hochgeschwindigkeitsfahrten ein, oder? ;)

Stimmt. Bei meinem Arbeitsauto hab ich es evtl. 3 oder 4x probiert und das in den letzten 200.000km. Gut, auf dem Arbeitsweg hat man zu 95% nicht die Möglichkeit zu >200km/h. Mein anderes Auto ("Familientransporter") kann zwar >250, aber bisher hab ich nur 1x >200 probiert und das bei schon über 10.000km.
 
Bin dieses Jahr glaube ich noch nicht schneller als 160 gefahren, von kurzen Momenten vlt mal abgesehen. Über 200 ist schon ne gute Handvoll Jahre her.

@t
Mal wieder etwas Holz spalten...
 
ich seh die 2 schon ab und zu mal ^^ das auto braucht da irgendwas um die 25 sekunden und das motorrad ca 10 ^^ allerdings fahre ich privat mit dem auto sicher kaum noch mehr als 3000 km im jahr und mit dem motorrad sind es so 5000-6000 schätze ich.


und ich könnte schon wegen einkaufen nicht aufs auto verzichten. ich meine wie holt man den beispielsweise sonst getränke ? ich hab letztens 5 kisten gekauft und dann noch den ganzen supermarkteinkauf (von 2 supermärkten weil die einen ein paar sachen nich haben die ich möchte)... dazu sammle ich meistens auch noch die leeren kisten an und rammle dann das auto voll mit rücksitze umlegen und so ^^


und ich muss zugeben ich hätte gern ein auto mit ahk und dann einem hänger fürs motorrad.
 
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Da ich den Supermarkt direkt neben dem Büro habe, gehe ich eben fast jeden Tag einkaufen und nehme nur so viel mit, wie in die Seitentasche für den Gepäckträger passt. Mein Hauptgetränk kommt eh von den Wasserwerken frei Haus.
Also Montags mal ein six-Pack Bier, Dienstags 2 Packungen Milch, Mittwochs 3 Gläser Marmelade usw. Von den Schweren Sachen eben nur 1-2 und was nicht viel wiegt, darf auch mal mehr sein.
Das dauert dann incl. Bezahlen meist auch nur 10 Minuten.

Der hohe Schwerpunkt bei dem obigen Lastenrad ist natürlich eher schlecht für schwere Sachen. Dann kann man sich halt nicht so in die Kurven legen, nur auf der Fahrt zum Supermarkt.
 
Bei dem Lastenrad hätte ich schon eher Angst nicht zu sehen, was das Vorderrad treibt.
 
Erstens: man gewöhnt sich an allem, selbst am Dativ. Bei einem Long John sieht man das genauso wenig und ich bin damit über Ostern 800 km in gut einer Woche gefahren.

Zweitens: hast Du beim Autofahren auch Angst oder fährst Du nur Autos á la Lotus/Caterham/wasauchimmer Seven oder Ariel Atom? ;)

In Bezug auf den hohen Schwerpunkt: neja, dann fahre ich halt vorsichtiger, wenn ich schwerer beladen bin, was sowieso nicht oft vorkommt. Meistens sind meine Lasten eher groß und leicht anstatt klein und schwer. Bestes Beispiel: heute habe ich ein Paket zur Post gebracht, welches weder in meinen Rucksack noch in meine Gepäcktasche gepasst hat, deswegen habe ich mir das die 500 Meter unter den Arm geklemmt und bin sehr vorsichtig gefahren. Da kein anderer Verkehr auf der Straße war, war das kein Problem, aber das ist eben suboptimal. Auf die Ladefläche vorne passt ein normales Postpaket (oder zwei oder drei) problemlos, ohne dass sich das Fahrverhalten merklich ändert.
 
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Zweitens: hast Du beim Autofahren auch Angst oder fährst Du nur Autos á la Lotus/Caterham/wasauchimmer Seven oder Ariel Atom? ;)

Problem: Bei einem Rad pro Achse kann es im unachtsamen Moment sein, dass man mit der Nase den Asphalt vermisst, wenn man grobe Unebenheiten mit dem Vorderrad mitnimmt. Das Auto kann davon nicht umkippen. :P
 
Bei einem Motorrad sieht man auch nur bedingt das Vorderrad, bzw beachtet es und hat ordentlich Gewicht zu balancieren. Das geht aber auch noch bei Schrittempo. Ist wie schon erwähnt Gewöhnungssache und ich finde Lastenräder ne super Sache und hätte wohl selber eines, wenn ich zum nächsten Einkaufsladen nicht 15 km teils unbefestigte Straße hätte. Leben auf dem Land und so...
 
Da ich mich beim Fahren auf nichts anderes konzentriere als auf das Fahren und die Wegfindung (und zu 50% darauf, nicht von AutofahrerInnen über den Haufen gefahren zu werden *chatt* ), habe ich da kein Problem mit. ;) Wenn das Handy klingelt, ignoriere ich es, ich bin immer darauf vorbereitet, von ungeduldigen AutofahrerInnen angehupt zu werden, und alles was vor mir ist, ist sowieso in meinem Blickfeld.
 
teils unbefestigte Straße

Das meine ich damit. Mit einem Mountainbike kann man da locker durch, weil man eben kurzfristig grobe Unebenheiten umschiffen kann. Beim Lastenrad hätte ich wohl (anfangs) die Schwierigkeit, die korrekte Position des Vorderrads zu erraten.
 
Hätte ich kein Problem mit. Ich bin da schon öfters mit dem Kinderanhänger langesaust und auch da muss man ein Gefühl entwickeln wo die Räder davon laufen ohne ständig nach hinten zu gucken. Man will die kleinen ja im Hänger auch nicht durch jedes Schlagloch prügeln ;)
 
Wobei das wieder einfacher klingt. Der Anhänger hat 2 Räder und ist somit gegen Umkippen immun. *buck*
 
Wobei das wieder einfacher klingt. Der Anhänger hat 2 Räder und ist somit gegen Umkippen immun. *buck*


das muss ich verneinen.... ich hatte vor ner weile einen gesehn der genau so einen kinderanhänger hinten am fahrrad hatte. natürlich weis ich nicht ob ein kind drin war, wenn ja dann... äh... auf jeden fall fuhr der mit dem teil über die straße und bog dann sofort rechts ab und der anhänger bekam die fliehkraft ab und überschlug sich seitlich.
natürlich kann es sein, das der das irgendwie falsch befestigt hatte, aber ich kann mir schon vorstellen wenn man da mit ordentlich speed abbiegt das eben sowas passieren kann. ich bin absolut gegen diese kinderanhänger. man hat doch keinerlei richtige kontrolle drüber was der hänger dort hinten machen. dann wäre so ne konstruktion mit verlängertem radstand nach vorne und dort direkt etwas integriert deutlich sicherer.
wenn ich an meine kindheit denke, aber ner gewissen größe hat man dann vorne auf dem fahrrad mitgesessen hinter dem lenker versteht sich und hatte so kleine stützen und einen sitz.


@ t

150 km heute ...reicht nun erstmal. mal schaun ob die tage wirklich regen kommt.


edit:

bei dem video was casi zeigt ^^ so einer mit einem rad hinten ist sogar deutlich besser wenns um kurven geht als wie die mit 2 rädern.
 
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ich finde Lastenräder ne super Sache und hätte wohl selber eines, wenn ich zum nächsten Einkaufsladen nicht 15 km teils unbefestigte Straße hätte. Leben auf dem Land und so...
Es gibt von Riese & Müller vollgefederte E-Lastenräder - auf der großen Fahrt zu Ostern waren zwei Loads dabei, die haben wir "Bügeleisen" genannt, weil die so gut wie jede Unebenheit weggebügelt haben... *chatt*

Ja, die sind teuer, dafür aber auch fast unzerstörbar und können somit sehr lange verwendet werden, was den Anschaffungspreis auch wieder etwas relativiert. Mehrere Getränkekisten und was nicht alles sind kein Problem, man sollte nur Spanngurte dabei haben, wenn man etwas höher baut. ;)
 
Und das schon ab 3799,- Euro. Ein Schnäppchen.
 
@ eye-q
du solltest bei deinem faible fürs fahrrad ein unternehmen gründen zur personenbeförderung per fahrradrikscha ;D


@t

alte musik hören ... nach einigem zeugs von alan parsons projekt bin ich gerade bei dem hier gelandet. nicht alt aber auf alt gemacht ^^ .... wenn bei 0:50 der beat einsetzt... echt cool.... nutzt sich zwar zum ende zu etwas ab , aber schon nicht schlecht was die opas da so hinzaubern ^^

https://youtu.be/H511Iye6BsI
 
Es gibt von Riese & Müller vollgefederte E-Lastenräder - auf der großen Fahrt zu Ostern waren zwei Loads dabei, die haben wir "Bügeleisen" genannt, weil die so gut wie jede Unebenheit weggebügelt haben... *chatt*

Ja, die sind teuer, dafür aber auch fast unzerstörbar und können somit sehr lange verwendet werden, was den Anschaffungspreis auch wieder etwas relativiert. Mehrere Getränkekisten und was nicht alles sind kein Problem, man sollte nur Spanngurte dabei haben, wenn man etwas höher baut. ;)

Kenne ich, aber ich will im Winter und vor allem mit Kindern nicht damit einkaufen. Da habe ich nämlich die Wahl zwischen geräumter Straße ohne Seitenstreifen und geräumtem Weg durch den Wald. Das schaffen die Kleinen beides noch nicht.
 
Bin grad ein bissl enttäuscht....

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Ein bissl Verpackungsmaterial dürfte doch nicht zuviel verlangt sein, oder?
 
Ein Asrock B450 - Pro 4, einen Sharkoon t3-v Miditower und eine Kingston A400 240gb gekauft haben.
 
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wat futtern

kinderanhänger hab ich auch schon umkippen sehen und zwar mit passagieren auf die straße.
bis ich mit der monitor entscheidung durch bin ist wieder ein jahr vergangen ^^
 
ein interessanten Artikel lesen

Bei Ubuntu wird nicht nur die Intel- sondern auch die ARM Prozessor- Welt ausreichend unterstützt.
Ein Tablet PC hat oft einen ARM Prozessor statt einem Intel Prozessor
Übrigens ist Ubuntu keine Firma sondern eine Bewegung

was hat der Autor nur geraucht *buck*

--- Update ---

Linux aufs tablet packen mal sehn was draußen wird
 
Stimmt doch alles. :)

Sag Bescheid, wenn Du erfolgreich warst. Ein Ubuntu-Tablet steht auch noch auf meinem Wunschzettel.
Und ein Raspi mit Tatsch-Bildschirm+Powerbank wäre etwas klobig und schwer.
 
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