Neuer Rechner für 2019

BastiBerlin

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Hallo zusammen,

ich würde mir gerne einen neuen Rechner, hauptsächlich für BOINC, zulegen.

Hier ein paar Eckdaten:

- Preisspanne zwischen 750-1000 €
- Es sollen CPU Projekte berechnet werden
- Möglichst moderater Stromverbrauch
- Hohe Creditausbeute

Vielen Dank im Voraus.
Würde mich über Links zu fertigen Komplettsystemen freuen.

Gruß,
Basti
 
Bist Du sicher, das Du nicht selber basteln willst?
Hat ein paar Vorteile: Mehr Hardware für den gleichen Preis, Du weißt was verbaut wird (zb Mainboard, Netzteil), bessere Aufrüstmöglichkeit.

Als CPU würde ich mal spontan auf einein 1700 oder 2700 tippen, viel Leitung bei grade mal 65Watt TDP.
 
Hallo lord,

selbst zusammenbauen ist auch möglich, habe vor Jahren mal eine Ausbildung zum it Systemkaufmann absolviert.

Welche weiteren Teile würdest du mir noch empfehlen?
 
Hallo Basti,

willkommen auf dem "grünen Planeten"!

Was Komplettsysteme anbelangt, muss ich leider passen, da ich meine Kisten immer selber zusammenschraube.

Was die CPU betrifft, würde ich aber wie LordNord ebenfalls einen "kleinen" AMD 8-Kerner vorschlagen. 8 Kerne und 16 Threads ergeben viel Rechenpower. Der 1700er ist aktuell auch rel. günstig zu haben.

Beim Board würde ich auf einen B350 oder B450 Chipsatz wert legen. Bietet ein gutes Mittel zwischen Preis und Leistung und bietet OC-Potential.

Wenn Gaming und GPU-DC kein Ziel sind, genügt ne kleine Office-Grafikkarte für 20-25 €.

BOINC profitiert weniger von schnellem RAM. Allerdings kann zu wenig Arbeitsspeicher schnell zum Flaschenhals werden. Deswegen mein Tip: mindestens 1GB RAM pro Thread, sprich 16GB für einen AMD R7. Bei einigen Projekten dürfen es gerne 2GB pro Thread sein.

Von einer SSD profitieren zwar die wenigsten BOINC Projekte, aufgrund der Usability des Systems würde ich aber trotzdem eine empfehlen. Festplattengröße ist heute eher kein Problem.

Soweit mal meine Ansicht.
Gruß,
Ritschie
 
Was soll denn neben Boinc noch laufen?

Brauchst Du ne Graka zum zocken oder Monitor bzw andere Peripherie?
 
Was soll denn neben Boinc noch laufen?

Brauchst Du ne Graka zum zocken oder Monitor bzw andere Peripherie?

Es soll wirklich nur Boinc laufen, ich widme quasi den Rechner nur der Wissenschaft :) Weitere Peripherie wird nicht benötigt.

Vielen Dank Ritschie für deinen netten Beitrag.

Könntet ihr mir vielleicht genau die Teile nennen, die ich alle benötige? Bitte ruhig mein Budget von 1000€ ausschöpfen.

Noch eine Frage zu den Stromkosten. Der Rechner soll 24/7 bei mir zu Hause laufen. Wie hoch wird der voraussichtliche Verbrauch unter Vollast sein?

Danke im Voraus :)

Basti
 
Also das mit den Stromkosten ist ganz schwer zu sagen.
Rechne mal mit mindestens 3KW/h pro Tag.

Ich schreibe mal ein paar Komponenten hier als Vorschlag zusammen.

CPU: AMD Ryzen 7 1700, 8x 3.00GHz ~165€

Mobo: ASUS TUF B450M-Plus Gaming ~95€ (hab ich gewählt, weil es Kühlkörper auf den VRMs hat.) (hier können andere gerne noch Vorschläge machen)

RAM: G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 16GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-16GVKB) ~95€

Graka: MSI GeForce GT 1030 Aero ITX 2G OC ~75€

SSD: SanDisk Plus 240GB, SATA 35€ (damit passen auch mal ein paar VMs drauf)

NT: be quiet! Pure Power 11 CM 400W ~55€

Kühler: Alpenföhn Brocken ECO 30€ (hier können auch gern Vorschläge kommen, aber für eine 65Watt CPU dicke reichend)

Gehäuse: be quiet! Pure Base 600 schwarz, schallgedämmt ~70€ (kann man viele nehmen... da haben andere vielleicht gute Vorschläge.)

Sind ca 620€

Was noch zu verbessern wäre:
RAM geht schneller, bringt aber für Boinc kaum was. (mehr RAM bringt bei wenigen Projekten was)
SSD, das selbe wie beim RAM.
Mobo hier kommts nur auf Stabilität an. ( habe nur ein MB im Einstatz)

Zu deiner Frage nach dem Credits bei RakeSearch:

Ein 1700 dürfte ca bei 110.000 bis 120.000 Credits pro Tag liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
MEINE Bestellung aus der Hüfte raus würde wie folgt ungefähr so aussehen:

CPU: AMD Ryzen 7 1700 (Ryzen 1000 sind bereits durch die 2000er ersetzt - was die Preis/Leistung anbelangt, sind die 1000er aber top, die Mehrleistung der 2000er: eher gering)
Board: MSI B450 Gaming Plus (läuft dir ein günstiges B350-Board über den Weg, schlag zu - B350 und B450 Chipsatz unterscheiden sich kaum)
GPU: Sapphire Pulse Radeon RX 550 (wenn WIRKLICH nur CPU-BOINC und kein Gaming, dann gerne auch jede 25-30€ Grafikkarte a la HD 5450)
RAM: G.Skill, DDR4-3200, 16GB Kit (2x8GB), TridentZ, CL14 (Wichtig: CL14 - nur der CL14 TridentZ läuft bei meinen Systemen problemfrei)
SSD: Samsung M.2 SSD 970 PRO (wenn man Geld sparen will, gerne auch ne EVO)
NT: be quiet! System Power 9 400W

Dazu die benötigte Hardware drum herum (je nachdem, was benötigt).

Achtung: das sind meine ganz persönlichen Präferenzen. Es geht mit Sicherheit billiger und es gibt genügend gleichwertige oder ähnliche Alternativen anderer Hersteller.

Gruß,
Ritschie
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal eine Zusammenstellung mit dem 2700 und einer besseren SSD:

https://www.mindfactory.de/shopping...221239c798fffbae0d04eb60453f49b8b6cd768bbf392

Das Netzteil habe ich so groß gewählt, weil es derzeit im Angebot ist und nur 3€ teurer ist als das 400er.

Da fehlt noch ein Gehäuse und wenn man nicht selbst zusammenbauen will, kann man den Zusammenbau für 99€ dort noch mit dazu buchen. Mit dem gehäuse vom Lord vorgeschlagen wären das ~840€ inkl. Zusammenbau.
 
Beim Thema RAM sage ich bei SMT Prozessoren und möglichen VM WU Einsatz (die können verdammt viel RAM fressen) immer 2 GB pro Kern oder 1 GB pro CPU Thread und bin damit recht gut gefahren. Selbst wenn mit aktivem SMT bei voller Thread Nutzung der RAM knapp wird dann kann man SMT immernoch abschalten, hat dann pro Tread doppelt so viel verfügbaren Speicher und verliert je nach Projekt etwas bis keine Rechenleistung denn je effektiver das Projekt die Kerne nutzt desto weniger bleibt bei SMT für den zweiten Thread übrig.

Bei einer SSD als Systemlaufwerk tendiere ich aber dazu auf ein M.2 Modell zu setzen weil es dann direkt auf dem Mainboard sitzt und Fehlerquellen wie defekte SATA Kabel ausgeschlossen sind. Die vorgeschlagene MX500 hat zudem auch noch eine power lost protection, welche z.B. bei einem Stromausfall dafür sorgen kann das zumindest noch deren anstehenden Schreibvorgänge abgeschlossen werden können, was einen möglichen Datenverlußt minimieren kann.

Bei der Grafikkarte würde ich dann eher auf ein sparsames und passives Modell setzen weil dadurch einfach eine Fehlerquelle mehr verschwindet, der Lüfter.
Welches genau würde ich vom verwendeten Betriebssystem und dem eventuellen Wunsch nebenbei auf der Karte rechnen zu können abhängig machen. Bei Windows ist das idR. kein sonderliches Problem, solange es einen Treiber für die Karte gibt. Linux stellt sich da meiner Erfahrung nach schon deutlich zickiger an. Hier würde ich dann tendenziell eher zu einer Geforce greifen. Hier schlägt sich mein Rechner mit dem Threadripper, Ubuntu als Betriebssystem und einer passiven DDR4 Variante der GT1030 ganz gut.
Ist das Rechnen auf der Karte keine Option dann ist aber auch das weitestgehend egal denn mit der 2D Ausgabe gibt es bei allen Karten meist keine Probleme.
 
LordNord schrieb:
Mobo: ASUS TUF B450M-Plus Gaming ~95€ (hab ich gewählt, weil es Kühlkörper auf den VRMs hat.) (hier können andere gerne noch Vorschläge machen)
Wie man immer mal wieder aufschnappen kann – verifiziert habe ich es nicht –, sind vermeintlich preiswerte AM4-Platinen von Asus eben nicht preis- und/oder empfehlenswert, weil sukzessive Funktionen aus dem UEFI ausgebaut werden. Die TUF-Serie wurde überdies in den letzten ca. 2 Jahren einer gänzlichen Neuausrichtung unterzogen: Bis dahin war sie ein ROG-Kontrahent, also High-End bis Enthusiast, nun jedoch handelt es sich um stylische Budget-Ware zu überhöhtem Preis, d. h. mit falschem Design-Fokus (Aussehen statt Qualität).
Asus ist in erster Linie im Enthusiastensektor und auch sonst abseits von Preis-Leistungs-Erwägungen ein sinnvoller Mainboard-Anbieter.

Im Bereich AM4 sei zudem der Großteil von Gigabytes Angebot eine Katastrophe, was die Stromversorgung (und somit effektiv alles andere) angeht. Statt auf notwendige, überdauernde und sichere elektronische Bauteile zu setzen, überließ/überlässt man demnach der Marketing-Abteilung märchenhafte Unmathematik zum Kaschieren kaputter VRM-Machwerke. Das ist überaus schade, denn Gigabyte ist wie Biostar eher im Serverbereich beheimatet, wo es auf robuste, langlebige, sichere Hauptplatinen ankommt.
Weitere Links als diesen habe ich derzeit leider nicht zur Hand: https://www.overclock.net/forum/13-...rm-new-am4-motherboards-327.html#post27875602

Biostar hat ein interessantes AM4-Aufgebot, dem es aus Kundensicht leider an Features (hier vor allem Undervolting-/Overclocking-/Personalisierungs-Möglichkeiten), preislicher Beständigkeit/Logik (denn die Stückzahlen u. bloße Verfügbarkeit bei den wenigen betroffenen Händlern schwankt sehr stark) und, wie man hier und da lesen kann, RAM-Kompatibilität (insbes. Unterstützung höherer Geschwindigkeiten; s. voriger Link) mangelt.
Ob man von Letzterem betroffen ist, muss man einfach ausprobieren. Die fehlenden Features tangieren nicht jeden, dafür freut so mancher sich über das Dual-BIOS auf jedem Biostar-GT[Ziffer]-Motherboard. Die Preise liegen teilweise tief; hier braucht man Geduld und Unnachgiebigkeit, um einen Schnapper zu machen. Aktuell gibt es z. B. das 350GT5 von mehreren Onlineshops zu angemessenen 79–81 €, das X370GT7 für 86 € bei Alternate.
Unterm Strich ist Biostar eine feine Anlaufstelle für Neugierige.

Der übliche, einfache AM4-Weg führt über ASRock oder MSI. Dort bekommt man Vieles ohne große Pferdefüße, Schnickschnack und Exotik geboten. Das UEFI entspricht auch eher dem Durchschnitt, ohne große Ausschläge nach oben (Asus, teilweise Gigabyte) oder unten (überwiegend Gigabyte, Biostar, billige Asus).
Eine Vorauswahl deiner Optionen gibt es hier: https://geizhals.eu/?cat=mbam4&xf=3...tualisieren&plz=&dist=&mail=&sort=p&bl1_id=30

Eine wichtige Datenquelle ist https://www.hardwareluxx.de/community/f12/pga-am4-mainboard-vrm-liste-1155146.html#post25344552
Abgesehen von Biostars Nichterwähnung sind die Beiträge unter diesem Video ebenfalls nützlich: https://www.reddit.com/r/Amd/comments/9zn362/mobo_pcb_breakdown_asus_tuf_b450mpro_gaming/
 
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Ich weiß nicht, ob man den 2700er zu einem Board mit dürftiger Spannungswandlerkühlung stecken sollte.
 
Es ist ne 65W CPU, da sehe ich keine Probleme. ;)
Das Board läuft bei mir in dem Gehäuse mit einem A12-9800 und einer HD7970 in einem Wasserkühl Kreislauf der im Standalone betrieb von einem einzigen dicken 120er Radiator gekühlt wird, welcher direkt über dem Spannungswandler und mit dem Lüfter über dem CPU Sockel hängt und somit erst recht den Spannungswandler vom Luftstrom abschneidet. Das System lief so über mehrere Tage stabil bei Vollast.
 
@sompe: Leider nicht wirklich lesbar. Schade.

Doch noch hingekriegt mit kopieren und reinzoomen. O.k.
 
Zuletzt bearbeitet:
@olsen_gg
Es sollte auch klappen indem man das Bild einfach anklickt und es dann geöffnet und vergrößert wird. Ist vielleicht ein Plugin aktiv dass das verhindert?
 
Es ist ne 65W CPU, da sehe ich keine Probleme. ;)

Zum einen hast du dann eine verdopplung der TDP und zum anderen kommt es auch viel auf die verwendete Spannung an. Wenn die nötige Spannung vom 2700er niedriger ist als die des 9800er, muss mehr Strom durch die Spannungswandler, was diese zusätzlich aufheizt.

Genau deshalb mache ich mir Sorgen. Aber probiere mal und berichte. ;)
 
Der A12-9800 und der Ryzen 2700 haben die gleiche TDP, beide haben 65W.
Es geht schließlich nicht um den A12-9800E (35W) oder Ryzen 2700X (105W) ;)
 
Nur wissen wir ja alle das TDP nicht = Verbrauch ist.
ASRock + halbe Spawa Kühlung + 350er Chip.......Schlechter geht es doch gar nicht........

@sompe:
Mehrere Tage dauerlast bei welchem avg Takt in HWinfo64?
 
Das waren ca. 2 Wochen PrimeGrid (2 WUs pro GPU, 1 Kern pro WU), also auch mit Volldampf auf der IGP und dem dadurch reduzierten CPU Takt.
Zusammen mit der HD7970 @ Standard (230W TDP aber geringere Temperatur wegen WaKü) kam das System auf gute 300W an der Steckdose.
 
Stimmt, da hab ich tatsächlich das "E" übersehen.
 
Das waren ca. 2 Wochen PrimeGrid (2 WUs pro GPU, 1 Kern pro WU), also auch mit Volldampf auf der IGP und dem dadurch reduzierten CPU Takt.
Zusammen mit der HD7970 @ Standard (230W TDP aber geringere Temperatur wegen WaKü) kam das System auf gute 300W an der Steckdose.

Ja nur wie weit wird gedrosselt von der APU und vom Mainboard.....
 
Das dürfte für den Spannungswandler weitestgehend egal sein, das Ding ist für 95W Modelle ausgelegt und wird bei der Zusammenstellung nicht einen vom Radiator verdeckten und vom Luftstrom abgeschnitten sondern über den Luftstrom des mitgelieferten Wraith Spire LED mit Luft versorgt. Zudem sind in den Seitenblechen des Gehäuses zusätzliche Lüftungslöcher durch die Luft von außen reinströmen kann, sofern der 120er Gehäuselüfter an der Rückseite genug rausfördern kann.
 
Das ist das schlimme bei ASRock,die schreiben viel wenn der Tag lang ist.AM3/+ haben Sie nicht gebacken bekommen und FM2+ ja auch nicht.
Von AM4 kannst ja auch schon vereinzelt was lesen,die Grakas sind nich der Bringer........und Spawas mit 60/70....°C Abwärme zu kühlen ist auch nix.
 
Das ist kein AM3(+) Board und wir reden nicht über 125W CPUs, zumal konnten die Bretter durchaus mit den CPUs umgehen, solange man die Einschränkungen in der CPU Support Liste beachtet und den Spannungswandler einen Luftstrom per top blow Kühler oder in meinem Fall durch einen Zusatzlüfter auf dem Spannungswandler zukommen ließ.
Das letzte System wo ich mir beim Penta wegen der Dauerlast sorgen machte war die MSI B350M MORTAR - Ryzen 5 2400G Kombi in meinem Video PC, da der kleinere Wraith stealth für die Dauervollast einfach zu grenzwertig war, da steckte das System aber auch noch im Video Wagen und die Belüftung war dadurch allgemein nicht der Hit.
Wieviel die SpaWas abkönnen hängt vor allem von den verwendeten Bauteilen ab, beispielsweise vertrug sich der A12-9800 nicht sonderlich gut mit dem Gigabyte GA-AB350N-Gaming WIFI, bei dem der uncore Spannungswandler bei Vollast auf ca. 95-100 °C hoch ging, was aber kein sonderliches Problem sein soll da er lt. meiner Suche bis 105°C freigegeben sein soll. Mit den 65W Ryzen Modellen bewegte er sich mit der gleichen Kühlung irgendwo im 60-70 °C Bereich. Das Fatal1ty AB350 Gaming-ITX/ac in dem er nun sitzt kommt mit der Kombi erheblich besser klar, vermutlich ist der uncore SpaWa dort stärker ausgelegt.
Das GA-AB350N-Gaming WIFI steckt aktuell in meiner Ryzen 1700 - Vega64 Kombi mit einem kleinen SilverStone Raven Z RVZ03 Gehäuse bei dem der Bereich nahezu komplett mit dem Kabel Wirrwar verdeckt ist und verrichtet dort klaglos seinen Dienst.

Es mag ja sein das man beim Einsatz an der TDP Grenze Probleme mit dem Spannungswandler bekommen kann aber hier sind wir weit davon entfernt, weshalb ich hier keine Probleme sehe.
 
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