AMD Radeon RX 5500/5600/5700 (XT) (Navi/RDNA/PCIe 4.0/GDDR6): Tests/Meinungen im Netz. Links in Post 1

Der Anzeigetreiber "amdkmdap" reagiert nicht mehr und wurde wiederhergestellt.

Ist das zufällig die Grafikkatre, die vorher Probleme gemacht hatte? Ist irgendwelches OC angelegt? Wenn ja, auch vernünftig auf Stabilität getestet?
 
Wenn man Ram nicht übertakten kann sollte man es lassen......ansonsten nehme ich das Sytem gerne bei mir auf.:P

Du meinst den Speicher, der bei allen Tests durchläuft? Der mit der Geforce keine Probleme machte. Ja muss der Speicher sein, AMD macht nie was falsch.

--- Update ---

Ist das zufällig die Grafikkatre, die vorher Probleme gemacht hatte? Ist irgendwelches OC angelegt? Wenn ja, auch vernünftig auf Stabilität getestet?

Kein OC, alles auf Stock, neue Karte.
 
Du meinst den Speicher, der bei allen Tests durchläuft? Der mit der Geforce keine Probleme machte. Ja muss der Speicher sein, AMD macht nie was falsch.

--- Update ---



Kein OC, alles auf Stock, neue Karte.
Ich hab noch nie gesehen wie du Testest.
Nur das der Treiber sehr empfindlich geworden ist....
Dein 2133MHz Ram läuft also nicht mit 2800MHz???
 
Nö, mit 3200 MHZ. Ist Samsung B-Die den könnte ich noch höher prügeln.

Ich hab mehere Tage Boinc durchlaufen lassen, keine Fehler, Memtest rauf und runter, keine Fehler, ich beende ein Spiel, oh der Treiber schmiert ab, ich musste bei VLC dass rendering umstellen sonst schmieren mir Videos ab, nicht mal den VRAM bekommt AMD bei Multimonitoring in den Griff.
 
Boinc hat mir zu viele Projekte, da wüsste ich keinen Ramtest für die CPU bzw den Weg.
Memtest unter Windows......
Und den Treiber hast auch ohne Ramübertaktung getestet?!
 
Wer redet von Windows?
 
Es läuft unter einem eigenem OS.

Ich starte doch keinen Memtest aus Windows.
 
Also Testest nicht anständig,oder betreibst den Ram ohne CPU und dessen Ramcontroller?!
 
Hi Oli
kannst du mal testweise den ram runter Takten und dann gegen testen, es ist wirklich sehr oft der Ram und nicht die Karte, und ja das ist empfindlicher als bei NV wobei da es dann zu Fehlern intern kommen kann.
Mit einigen Treibern ist das problem nicht so häufig wie mit anderen, am schlimmsten fand ich das zwischen der 290x die total robust war zur RX480 da hast du sofort jede Instabilität mit Treiber crash bekommen (RAM SOC CPU) die ref 5700x ist wieder etwas besser in den Punkt zu mindestens bei mir.
lg
 
Läuft der Ram mit 1,35V bei XMP? Wenn ja, dann stell mal auf 1,37 oder 1,38V hoch. Hat bei meinen beiden Rechner mit G-Skill Ram geholfen. Da gabs Bluescreens und Spiele haben sich ohne Fehlermeldung beendet. Mehr Spannung hat Abhilfe geschaffen.
 
Memtest rauf und runter, keine Fehler

Nimm mal bitte den Kahru-Ramtest oder den im DRAM-Calculator integrierten Ramtest. Nach einigen Berichten in der RAM-OC-Gemeinde im Luxx finden beide genannten Programme Fehler, die memtest mal eben übersieht. Wenn der Test bis zu 10.000% durchläuft, dann ist dein RAM wirklich rockstable.
 
Nimm mal bitte den Kahru-Ramtest oder den im DRAM-Calculator integrierten Ramtest. Nach einigen Berichten in der RAM-OC-Gemeinde im Luxx finden beide genannten Programme Fehler, die memtest mal eben übersieht. Wenn der Test bis zu 10.000% durchläuft, dann ist dein RAM wirklich rockstable.

Beides Windows Tests.....
Memtest86 ist gut wenn man wirkliche Fehler im Ram selber finden will,nur bringt es nix wenn das System Stab werden soll weil es mittlerweile zu Komplex geworden ist.
 
Beides Windows Tests.....

Das beantwortest du dir schon im nächsten Satz. Wenn man wirkliche RAM-Defekte finden will, geht nichts über memtest via USB-Boot. Die genannten Windows-Programme sind aber in der Hinsicht gut, dass sie in den freien Speicherzellen wie blöde "herumhämmern", um seltene Instabilitäten zu finden. (Instabilitäten ungleich Defekte) Deswegen wird auch eine Abdeckung von 10.000% empfohlen, was ungefähr dasselbe wäre, als würdest du memtest 100 Runden laufen lassen, was natürlich länger dauern dürfte.

Selbst wenn ein Windows-Programm mehrere Duzend Schleifen im freien Speicherplatz dreht, ist das dann doch ein guter Indikator, ob die restlichen 10% vom Speicher ebenfalls stabil sind oder nicht.
 
Ich teste mal mit 2133 MHz. Spannung stand auf 1,325 bei 3200 MHz. Noch kein Absturz. Aber wir werden sehen bei 3200 ist Control das 2. Mal eingefroren.
 
Wie gesagt, nimm mal das frei verfügbare Tool DRAM Calculator, da ist ein brauchbarer Ramtest dabei.
 
Hallo Olli, Du kannst einen von den RAM-Modulen haben, die ich von Dir vor einiger Zeit gekauft hatte. *greater*
 
Das beantwortest du dir schon im nächsten Satz. Wenn man wirkliche RAM-Defekte finden will, geht nichts über memtest via USB-Boot. Die genannten Windows-Programme sind aber in der Hinsicht gut, dass sie in den freien Speicherzellen wie blöde "herumhämmern", um seltene Instabilitäten zu finden. (Instabilitäten ungleich Defekte) Deswegen wird auch eine Abdeckung von 10.000% empfohlen, was ungefähr dasselbe wäre, als würdest du memtest 100 Runden laufen lassen, was natürlich länger dauern dürfte.

Selbst wenn ein Windows-Programm mehrere Duzend Schleifen im freien Speicherplatz dreht, ist das dann doch ein guter Indikator, ob die restlichen 10% vom Speicher ebenfalls stabil sind oder nicht.

Ja,ja deswegen soll Oi!Olli ja auch den Ram und Weg anständig Testen,deswegen hab ich ihm ja auch geschrieben MemTest unter Windows verwenden,da es über USB nix bring,weil es einfach zu Komplex geworden ist.;)

--- Update ---

Nimm mal den im DRAM-Calculator integrierten Ramtest.
Gerad mal angesehen,das ist MemTest nur mit Einem Klick und nicht ........:]*great*

 
Teste mit google stressapptest unter Linux, das stresst RAM und zyklisch die CPU um Defekte und Instabilität zu testen. Wird von Google selbst benutzt und ist deutlich aggressiver und schneller fündig als memtest86
 
Der MEMbench der neuesten Version 1.6.2 des DRAM Calculator for Ryzen sieht so aus:

MEMbench.png
 
Gerad mal angesehen,das ist MemTest nur mit Einem Klick und nicht ........:]*great*

Genau. Bevor der rauskam hatte ich mir schon den Kahru-Ramtest geholt, der das auch mit einem Klick macht. Man muss halt einen 10er dafür hinblättern. Evtl. sollten wir das in ein anderes Thema auslagern, z.B. "Ollis Computerprobleme" oder so. eratte würds freuen. :P
 
Alles gut, Hauptsache es ist deutlich das es nicht AMDs "Schuld" ist ;)
 
Kahru-Ramtest einen 10er hinblättern.
Deswegen hab ich den noch nicht getestet gehabt...
Evtl. sollten wir das in ein anderes Thema auslagern, z.B. "Ollis Computerprobleme" oder so. eratte würds freuen. :P
Aber das ist mittlerweile ja recht schwierig geworden weil im Grunde Alles für einen Grafikkarten absturz sorgen kann.Durch die Turbofunktionen , die extrem schnellen Schaltzeiten und und und muss man alles und Jeden Verdächtigen.
Ich hab meine RX5700 jetzt auf 2050MHz bei 1,175V/SoC 1,075V stehen gehabt und bis jetzt lief alles,sogar mit Aufzeichnen,Borderlands 3 stürzt aber nach 5-10min ab.
Ich hab jetzt einfach Beide Spannungen angehoben auf 1,2V und 1,1V und jetzt läuft es.Es kommt also auch noch auf die Spiele an ob ein Monatelanges Stabiles System mit nem Neuen Spiel dann nicht auf einmal instabil wird.

Und egal wo man Anfängt in einem vorhandene Thread , es kommt alles zusammen.......

ABER die Reinen "Leser" kommen wiederum dadurch dann dennoch auch andere Gedanken und können Sehen das Ihr Fehler im Grunde genauso ist und sie doch mal nen anderen Weg nehmen bzw Testen sollten.

Scheiße sind dann natürlich nur die *attacke**elch**glaubses**admin* ohne *knuddel2* ENDE.;D
 
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