Allg. BS für ein lahmes Notebook mit 2GB RAM, 8.1 oder 10, 32 oder 64Bit?

Aber auf einer lahmen Büchse reist meiner Meinung nach auch ein Linux nix mehr. Ich kann mich hier aber nur auf Kubuntu, Ubuntu, OpenSuse und Mint besziehen.
ich habe vor kurzem ein altes acer-notebook von anno 2007 mit 2gb ram und einem kleinen dual-core-pentium in händen gehabt.

selbst frisch aufgesetzt war das notebook mit vista wirklich unerträglich lahm. keine ahnung, wie der besitzer das damals ausgehalten hat. auch mit windows 7 war das noch quälend langsam.

deshalb erster und wichtigster schritt ... ich hatte noch eine alte, kleine und ausrangierte ssd rumliegen.

und da in das alte notebook keinerlei geld mehr gesteckt werden sollte, war ich auch auf der suche nach einer os-alternative für die entsprechende hardware-ausstattung.

ich bin das zuerst bei mint gelandet, das war gegenüber vista und w7 schon mal ein kleiner fortschritt. noch ein wenig runder lief meines erachtens lubuntu. und bei lubuntu bin ich dann auch hängengeblieben.

aber es ist schon lustig, wie frühere vorurteile sich dann aber wieder bestätigt haben. denn ohne jetzt einen ganzen roman zu schreiben. die inbetriebnahme des alten broadcom wlan-chips war eine echte qual. :-X

zu guter letzt ist das notebook so wieder halbwegs nutzbar. für einen silver-surfer ohne großartige ansprüche ist ein vorkonfiguriertes linux imho sogar einfacher zu handhaben als windows.
 
Hmnn...ich würde aber trotzdem mal unter die Tastatur oder unter die Wartungsklappe linsen, ob sich da nicht doch ein Speicherslot verbirgt.
 
ich habe vor kurzem ein altes acer-notebook von anno 2007 mit 2gb ram und einem kleinen dual-core-pentium in händen gehabt.

selbst frisch aufgesetzt war das notebook mit vista wirklich unerträglich lahm. keine ahnung, wie der besitzer das damals ausgehalten hat. auch mit windows 7 war das noch quälend langsam.

deshalb erster und wichtigster schritt ... ich hatte noch eine alte, kleine und ausrangierte ssd rumliegen.

und da in das alte notebook keinerlei geld mehr gesteckt werden sollte, war ich auch auf der suche nach einer os-alternative für die entsprechende hardware-ausstattung.

ich bin das zuerst bei mint gelandet, das war gegenüber vista und w7 schon mal ein kleiner fortschritt. noch ein wenig runder lief meines erachtens lubuntu. und bei lubuntu bin ich dann auch hängengeblieben.

aber es ist schon lustig, wie frühere vorurteile sich dann aber wieder bestätigt haben. denn ohne jetzt einen ganzen roman zu schreiben. die inbetriebnahme des alten broadcom wlan-chips war eine echte qual. :-X

zu guter letzt ist das notebook so wieder halbwegs nutzbar. für einen silver-surfer ohne großartige ansprüche ist ein vorkonfiguriertes linux imho sogar einfacher zu handhaben als windows.

Was für ein Acer Notebook war das?

Ich würde ja auf meinem Travelmate 8573TG ja gern Kubuntu installieren. Aber das Ding weigert sich hartnäckig irgendein Linux installieren zu lassen :)
Ich werds wohl verkaufen und mir wieder ein Lenovo holen.
 
selbst frisch aufgesetzt war das notebook mit vista wirklich unerträglich lahm. keine ahnung, wie der besitzer das damals ausgehalten hat. auch mit windows 7 war das noch quälend langsam.

Selbst mit 4GB RAM war Vista noch eine Qual; lag aber, soweit ich mich erinnere an der extrem intensiven Dateiindexierung. Die HDD kam da während des ganzen Betriebs eigentlich nie zur Ruhe; und RAM-hungrig war es auch.

Hmnn...ich würde aber trotzdem mal unter die Tastatur oder unter die Wartungsklappe linsen, ob sich da nicht doch ein Speicherslot verbirgt.

Hab ich probiert, aber selbst nach dem Lösen vieler Schrauben ließ sich das Board nicht einfach von der Tastatur-Seite lösen. Außerdem ist es da so flach, kann nicht wirklich glauben dass da noch ein Slot ist.

Man sollte sich aber im Klaren darüber sein, dass Libreoffice auch ein Monstrum ist.
Wirklich Multitasking ist da vermutlich auch nicht drin.
Muss man halt ausprobieren. ;)

Also wär mein gutes altes Office 2003 die bessere Wahl ;) ?

Da ich darauf eher nichts erstellen werde, sondern es nur um das Öffnen von recht einfachen Word/Excel-Dateien geht ist mir die Bedieneroberfläche eher egal, die Dokumente sollten nur lesbar zu öffnen sein. VBA oder Makros sind da nicht drin
 
Also wär mein gutes altes Office 2003 die bessere Wahl ;) ?

Da ich darauf eher nichts erstellen werde, sondern es nur um das Öffnen von recht einfachen Word/Excel-Dateien geht ist mir die Bedieneroberfläche eher egal, die Dokumente sollten nur lesbar zu öffnen sein. VBA oder Makros sind da nicht drin
Microsoft Office bekommt man schon auch irgendwie zum Laufen, aber ich denke das ist unnötig. Libreoffice wird da seinen Dienst tun.
Wenn du sicher gehen willst ob deine Dateien vernünftig gelesen werden können kannst du das ja vorher ausprobieren, Libreoffice gibt es ja schließlich auch für Windows. ;)

Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man bei Libreoffice halt nicht zu große Hoffnungen machen kann, dass das so sparsam mit den Ressources des Notebooks ist, dass man noch 2-3 andere Dinge machen kann.
2 GB RAM sind in den heutigen Tagen halt einfach nicht mehr viel.

Von einem HW Upgrade würde ich bei dem Notebook absehen, da würde ich kein Geld mehr reinstecken.
 
Sehe auch keine Möglichkeit zum RAM-Upgrade
 
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