Artikel Zen 2 - AMD Ryzen 7 3700X und Ryzen 9 3900X im Test

Win10 kostet Performance auf jeden Fall, da MS es bis jetzt nicht richtig hinbekommt mit Ryzen umzugehen
 
AUch mal das Gear angeschaut, das er verwendet?
Warum glaubt man einfach so irgendwelchen Youtubern und nicht z.B. Music oder schaut, was andere Reviewer dazu sagen??
Nur, dass das nicht "irgendein Youtuber" ist …
Belege dafür?
Wie gemessen??
Schau dir das Video an.
Er misst die Stromversorgung des Chips aus. Viel präziser wird es nicht mehr …
Ist es falsch oder stimmt es?
Richtig, es stimmt. Und es kostet Performance.
Es ist richtig, aber es wird keine 50% kosten, so tust du hier aber.
Mach dich mal locker …
 
@Oi!Olli, Painman
Dass der Sheduler Threads / Programme von Kern zu Kern verschiebt, kann man ja auch unterbinden. Siehe: https://www.planet3dnow.de/vbulleti...900X-im-Test?p=5246856&viewfull=1#post5246856
Also man könnte ua. auch steam.exe mit festgelegter Kern-Affinität für 8 Kerne auf 12-Kern CPU starten, dann laufen die mit Steam gestarteten Spiele auch mit selber Affinität. Vielleicht bringt das ja konstantere FPS in Battlefield5 oder Farcry5.
start /affinity 0x555500 steam.exe
 
der 3400G ist aber kein Zen2 ;)

Stimmt. Bei Geizhals heißt die Architektur Zen+ - ist das die offizielle Bezeichnung?

Ich bin seit meinem A8-5500 so ein Fan von APU. Klasse, was diese Dinger leisten. Sohnemann und ich spielen damit Fortnite, RebelGalaxy und andere Epic-Titel. Und sind ganz zufrieden. Und der 2400G bzw. 3400G ist rein von den GFlops mind. 5-6x schneller. Dann Fortnite endlich auch mit Effekten *buck*
 
Schau dir das Video an.
Er misst die Stromversorgung des Chips aus. Viel präziser wird es nicht mehr …

Aber wie genau ist so etwas?

Es ist zu lesen, dass die Strommesszangen ne Fehlertoleranz von 1 bis 3 Prozent haben.

Das wäre ja noch im Rahmen, aber anscheinend müssen die auch vernünfig kalibriert sein und sind anfällig für Streufelder.


Danke für den aufschlussreichen Test.
Nachdem die weltbekannten Einfallstore (Spectre) nun tatsächlich hardwareseitig verschlossen sind, würde ich auch wieder in neuen Hardware investieren.
Der Schrink auf 7nm scheint gelungen zu sein.
Hoffentlich kommen Zen2 APUs, vor allem die 6-35W Varianten nicht erst im Sommer 2020.

Da meine Workstation nur zwei bis vier Tage im Monat genutzt wird, sehe ich keinen Grund dort ohne wirklichen Bedarf zu investieren.


Da wird du allerdings wirklich warten müssen. Die Zen 2 APUs ("Renoir") sind momentan für Jahresanfang 2020 bei Mobile und eher so Q3 2020 für Desktop zu erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Zen1 in 12nm wurde vom Marketing in Zen+ umbenannt.

Eigentlich ist es aber einfach nur Zen1, da hab es 0 Änderungen.
 
Auf Transistorebene hat man nichts geändert.
Aufgrund der Fertigung konnte man per Microcode einige Timins anders einstellen, was die IPC etwas erhöht hat.
 
Da der Speichersupport und sich die Latenzen z.B. geändert haben muss für mich sich da schon was geändert haben.
 
Btw: Ist denn eine APU auf Basis des Matisse in 7nm (und den anderen Verbesserungen: L3, PCI-E, etc.) in Aussicht? Wobei ich solange wohl nicht mehr warten würde. Sobald unser Hausanbau renoviert ist und damit ein Zimmer frei wird für unsere Männerhöhle, kommt endlich mal wieder was Neues ins Haus. Geplant ist Dezember, pünktlich zu Weihnachten!
 
Das wird dir im Moment keiner sagen können wie lange es noch dauert mit einer APU auf ZEN2 Basis.
 
Bei den APUs hat sich schon einiges geändert.
Mehr Takt bei gleicher TDP
Von 14nm zu 12nm
Stepping
iGPU läuft mit 1400MHz , somit scheint das Problem zwischen 1340 und 1500MHz auch behoben zu sein.
WLP vs Verlötet.
Wer wirklich was mit der APU anfangen will sollte ruhig die 40EU investieren, wer nicht kann auch noch am Ram Sparen...
 
Es ist richtig, aber es wird keine 50% kosten, so tust du hier aber.
Mach dich mal locker …
zum ersten ryzen-launch gab es ja vereinzelte vergleiche. da lag w10 afair 2 bis 3 prozent vor w7. und beim scheduler musste man noch tricksen.

das ist aber 2 jahre her. seit dem hat ms in jeder neuen w10-version verbesserungen für ryzen einfließen lassen (auch wenn das bis heute vielleicht immer noch nicht optimal ist), w7 ist aber auf dem damaligen stand geblieben. deshalb würde ich davon ausgehen, dass die unterschiede heute viel deutlicher ausfallen als damals. nur wird sich heute wohl kaum noch jemand die mühe machen, ein quasi totes w7 ernsthaft mit w10 zu vergleichen.
 
Das mach Ich jeden Tag und der R5 2400 mit Win10 ist immer noch langsamer als der R5 1400 @ 3,8GHz mit Win7 ...
 
Btw: Ist denn eine APU auf Basis des Matisse in 7nm (und den anderen Verbesserungen: L3, PCI-E, etc.) in Aussicht? Wobei ich solange wohl nicht mehr warten würde. Sobald unser Hausanbau renoviert ist und damit ein Zimmer frei wird für unsere Männerhöhle, kommt endlich mal wieder was Neues ins Haus. Geplant ist Dezember, pünktlich zu Weihnachten!


Gibt nur Gerüchte:

https://www.planet3dnow.de/cms/47272-amd-roadmaps-mobile-apu-renoir-bereits-zum-jahreswechsel/


Klar ist auch nicht ob mit Vega oder schon Navi.
 
Nun ja, wenn AMD seiner bisherigen Strategie treu bleibt (erst neues Produkt mit neuer Architektur, dann Refresh und danach wieder ein neues Produkt mit neuer Architektur usw.) dann wäre ein Produkt mit Zen2 mit Navi GPU am warscheinlichsten, sofern die Preis- bzw. Leistungsklasse beibehalten wird.
 
Aber wie genau ist so etwas?
Die Zangen messen ja induktiv den Strom, d.h. solange man im Bereich guter Sensitivität ist sollte das kein Thema sein, da man ja Ströme im Bereich von 1A oder höher misst.
(und natürlich, wenn keine geschirmten Kabel zum Einsatz kommen, aber das ist hier auch nicht der Fall)

Es kann aber natürlich sein, dass man systematische Fehler macht. Insbesondere die zusätzlichen Kabel werden einen Spannungsabfall verursachen, welcher ggf. von der Spannungsversorgung des Mainboard kompensiert wird und so die Werte verfälschen wird.
Ein Faktor 2 wird das aber wohl kaum sein, sondern deutlich drunter, zumal die Widerstände der Kabel auch nicht groß sein werden.

Insofern würde ich erwarten, dass die systematischen und statistischen Fehler deutlich kleiner sind als wenn man sich den Stromverbrauch des Gesamtsystems anschaut, schlicht daher, da man eine einzelne Komponente rauspicken kann.
Die Verbrauchsmessung für das Gesamtsystem ist evtl. genauer, allerdings ist es schwierig hier dann den Chip zu isolieren, weshalb das ja typischerweise auch nicht gemacht wird.

Übrigens bin ich mit seinen Schlussfolgerungen bzgl. des Chipsatzes nicht einverstanden. Insbesondere was den Lüfter, die Abwärme etc. angeht.
Das Problem des Chips dürfte vermutlich nicht sein, dass der Chip selbst warm wird, sondern eher, dass die Umgebung sehr warm werden könnte, denn mit der Grafikkarte, der CPU und ggf. auch noch einer SSD gibt es in naher Umgebung Wärmequellen, welche die Umgebungsluft des Chips beeinflussen können.
Sein Test dazu an einer freistehenden Plattform ist daher eher kritisch zu sehen.
Das spielt aber in Bezug auf die Strommessung keine Rolle, die sehe ich daher als sinnvoll an.
(bzw. fällt mir kein Grund ein, weshalb die nicht sinnvoll sein sollte.)

--- Update ---

zum ersten ryzen-launch gab es ja vereinzelte vergleiche. da lag w10 afair 2 bis 3 prozent vor w7. und beim scheduler musste man noch tricksen.

das ist aber 2 jahre her. seit dem hat ms in jeder neuen w10-version verbesserungen für ryzen einfließen lassen (auch wenn das bis heute vielleicht immer noch nicht optimal ist), w7 ist aber auf dem damaligen stand geblieben. deshalb würde ich davon ausgehen, dass die unterschiede heute viel deutlicher ausfallen als damals. nur wird sich heute wohl kaum noch jemand die mühe machen, ein quasi totes w7 ernsthaft mit w10 zu vergleichen.
Lass es 5-10% sein, das ist zumindest für mich ok.
Ist eh ein auslaufendes System und unter Linux gibt es zumindest dieses spezielle Problem nicht.
(dafür aber das eine oder andere Problem natürlich schon)
 
Insofern würde ich erwarten, dass die systematischen und statistischen Fehler deutlich kleiner sind als wenn man sich den Stromverbrauch des Gesamtsystems anschaut, schlicht daher, da man eine einzelne Komponente rauspicken kann.
Die Verbrauchsmessung für das Gesamtsystem ist evtl. genauer, allerdings ist es schwierig hier dann den Chip zu isolieren, weshalb das ja typischerweise auch nicht gemacht wird.

Übrigens bin ich mit seinen Schlussfolgerungen bzgl. des Chipsatzes nicht einverstanden. Insbesondere was den Lüfter, die Abwärme etc. angeht.
Das Problem des Chips dürfte vermutlich nicht sein, dass der Chip selbst warm wird, sondern eher, dass die Umgebung sehr warm werden könnte, denn mit der Grafikkarte, der CPU und ggf. auch noch einer SSD gibt es in naher Umgebung Wärmequellen, welche die Umgebungsluft des Chips beeinflussen können.
Sein Test dazu an einer freistehenden Plattform ist daher eher kritisch zu sehen.
Das spielt aber in Bezug auf die Strommessung keine Rolle, die sehe ich daher als sinnvoll an.
(bzw. fällt mir kein Grund ein, weshalb die nicht sinnvoll sein sollte.)

Ok, danke für die Einschätzung.

Beim zweiten Teil sehe ich das genauso, wenn das so einfach wäre, dann wäre das auch öfter umgesetzt worden. Und man muss ja auch noch den Ryzen 9 3950X im Blick haben. Eventuell machen für den die X570-Boards auch erst Sinn. *noahnung*
 
Ich glaub das stellst Du Dir zu einfach vor. Wo wurde das so kommuniziert?

Pinnacle Ridge ist sicherlich im Grunde das bekannte Zeppelin-Die, aber in jedem Fall ein neues Stepping. Dass es keine 1:1-Umsetzung von Summit Ridge in "12nm" (alias "14nm+" nach alter Bezeichnung) ist, zeigt ja allein die Tatsache, dass Summit Ridge Errata aufweist, die bei Pinnacle Ridge als gefixt markiert sind. Im Grunde ist es dasselbe wie bei Zambezi => Vishera oder Windsor-F2 => Windsor-F3: Im Grunde gleiches Die, aber halt ein neues Stepping mit einigen kleinen Änderungen zur Feinoptimierung und Fehlerbehebung, und in diesem Fall auch ein optimierter Herstellungsprozess.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur, dass das nicht "irgendein Youtuber" ist …
Ja und?
Das muss nichts heißen.
Auch "bekannte" Youtuber machen Feher oder bedienen das Gear falsch.

Schon mal was von David Jones gehört? EEVBLOG??
Der ist gut für Messequipment, aber sobald er was zu Kondensatoren sagt, kannst du alles, was von ihm kommt, vergessen...
Schau dir das Video an.
Er misst die Stromversorgung des Chips aus. Viel präziser wird es nicht mehr …
Und wie???
Warum beatwortest du die Frage nicht?
Ich schaue mir kein Video von jemandem an, den auch die Leute im Forum von Computerbase als "Biased" bezeichnen.
Es ist richtig, aber es wird keine 50% kosten, so tust du hier aber.
Siehst du, es ist richtig.
Und wieviel Performance es kostet, könntest du ja testen.

Die 50% sind auch eine Behauptung von dir, die ich nie gesagt habe...

Denn das Problem ist ja:
Stefan Payne schrieb:
Sprich selbst WENN es bootet, läuft es wie ein Sack Nüsse, da der Scheduler damit nix anfangen kann und munter die Threads zwischen den Dies hin und her schiebt...
Und, je nach Situation, sind da durchaus 20% Verlust drin.
Oder schau dir doch mal an, was Wendell zum Windows Scheduler auf Threadripper sagt. DAS ist der Worst Case.

Das schaut dann so aus:

In Bild und Text, ohne Ton und Bewegung schaut das dann so aus, mit dem 2990WX:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=2990wx-linux-windows&num=2

Worst Case ist 7-Zip auf Windows ei 41145 Mips, auf Ubuntu 18.04.1 mal locker mehr als das doppelte (~94,5k)...

So jetzt betreiben wir einen Ryzen, der ja 2 CCX besitzt, auf einem Betriebssystem, was nicht CCX Aware ist.
Und IIRC gibt es da auch noch einen Stolperstein mit SMT.


TL;DR:
Ryzen APU + GPU mag Sinn machen.
Ryzen CPU weniger, da 'nen ganzes Stück Performance verloren gehen kann. Und das könnte dann deutlich über 10% sein...


Hier noch mal Aussage vom Wendel, der wirklich Plan hat, Timestamped über den Windows Scheduler (der ja immer noch nicht wirklich gefixt ist)
https://youtu.be/M2LOMTpCtLA?t=949

--- Update ---

Aber wie genau ist so etwas?
Hängt von der Last ab.
Je geringer die Last, desto kritischer die Bedienung und der Fehler durch "äußere Einwierkungen".

Es ist zu lesen, dass die Strommesszangen ne Fehlertoleranz von 1 bis 3 Prozent haben.
...was ziemlich grotten schlecht für Messequipment ist...
Und auch nur auf bestimmte Bereiche übertragbar.

Hier zum Beispiel was bigclive als "its a very good meter" bezeichnet, Preis: 50€:
https://www.reichelt.de/stromzange-digital-ac-dc-bis-100-a-ut-210e-p147759.html

Spezifikationen (Aus Bedienungsanleitung), ACA:
2,0000A, Auflösung 1mA Genauigkeit ± (3,0% + 10 Digit).

Aber warte, unter der Tabelle auf Seite 12 steht folgendes:
Angaben gültig für sinusförmige Signale.
für Nicht Sinusförmige Signale schaut es dann noch übler aus.

Für DCA, sagt das Manual: ±(2,0%+8 Digit)

ABER genau hier ist das Problem:
Wer hat schon mal DC Spannungen gesehen?

Die Kollegen von TweakPC haben da ja was:
https://www.tweakpc.de/hardware/tests/netzteile/superflower_leadex_iii_gold/s07.php

Und wie bewertet das Messgerät jetzt Ripple/Noise?
Eher nahe am Peak?
Eher der Durchschnitt?

Wie hoch ist die Restwelligkeit von dem Ausgang?
Wie wird der Strom aufgenommen? Wie beeinflusst das das Messgerät?

das sind alles Fragen, die Zweifel an der Messung aufkommen lassen...

Das wäre ja noch im Rahmen, aber anscheinend müssen die auch vernünfig kalibriert sein und sind anfällig für Streufelder.
Es muss nicht nur korrekt kalibriert, sondern auch korrekt genullt werden und man darf dabei das Messgerät auch kein Stück bewegen!
Bewegt man es (oder versemmelt die Nullung), hast gleich mal einen ziemlich derben Messfehler im System...


Und gutes Gear, dass das kann, was er will, kostet ein paar hundert, wenn nicht gar tausend Euronen.
Wir reden hier ja von kleinsten Strömen/Spannungen und damit Magnetfeldern.

Das heißt dann, dass DEINE ANWESENHEIT die Messung beeinflussen kann!
Strom mag jetzt bisserl höher sein, aber von was für einer Spannung reden wir? 1V??


Kurzum:
Solch geringe Leistungen kann man nur zuverlässig mit brechen des Stromkreises messen, da bei Kontaktloser Messung das Fehlerpotential einfach viel zu groß ist...
Und man bezweifeln darf, dass gutes, hunderte von Euro teures Equipment zum Einsatz kommt...
 
Bigclive hat einige Youtube Videos, bei dem er sein Uni-T UT210E Zangenmeter benutzt und da sieht man auch jedes mal, wenn er einen stromlosen Draht mit dem Meter umschlingt, dass dort ein Strom erkannt wird, der auch alles andere als nicht nennenswert ist, je nach Position und so weiter.
Das sind aber, verglichen mit einem Chipsatz, Hochspannungs Felder von einigen dutzend Volt und auch mal über 100V (DC bzw pulsierende Gleichspannung -> Kondensatornetzteil mit einem Kondensator in Reihe zu der Schaltung, der die Spannung "reguliert" Macht man bei LED Lampen gerne).

Aber bei max. 1V ±20% oder so schaut es doch ganz anders aus, da hat man dann ein relativ schwaches Magnetfeld durch die Spannung.


Wer Zeit und Lust hat, kann ja mal gerne das Magnetfeld bei 1V und 7,5V (also 7,5A) berechnen :)

--- Update ---

Ja, "billig Zeugs", für den "Hausgebrauch", nicht "Professionelles Equipment" für hochfrequente Schaltungen.
Vertrauenswürdigeres Equipment schaut dann so aus:
https://de.rs-online.com/web/p/oszilloskop-stromzangen/6451836/

Bachte den Preis. i30s ziemlich genau +50% teurer als die i30 Stromzange.
i30s misst DC bis 100kHz.
i30 misst DC bis 20kHz...

Wobei auch das mit den Signalen überfordert ist, da Schaltregler oft mit Frequenzen von über 100kHz arbeiten. So um die 250kHz sind üblich, kann aber auch bis zu 400kHz betragen.

Denn vor dem Chipsatz ist ja noch ein Schaltregler, der ja (wahrscheinlich) von einem Schaltregler gespeist wird (=3,3V oder 5V)...
Und das kann auch die Zange verwirren und zu höheren/ungenauen Ergebnissen führen...


auf EEVBLOG gibts einige Tutorial Videos über die Präzision. Und auch eines, bei dem seine Beleuchtung (starke) Einflüsse auf seine Messungen hat(te).

Hier auch noch ein Video Tutorial von Tektronix zum Messen:
https://uk.tek.com/industry-comparison/probe-loading-affects-your-measurement


Bezüglich der Messung:
Die würde ich jetzt nicht überbewerten und als Fakt ansehen sondern eher als grobe Richtung mit hohem potentialem Messfehler sehen...
Das kann auch "nur" 5W sein...
 
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