News AMD kündigt Update zu Problemen mit Ryzen 3000 an

pipin

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Da bin ich echt froh, dass ich diesem Launch entspannt einfach nur zugucken kann, weil gerade kein Bedarf an mehr Rechenleistung da ist.
Denn irgendwie trübt das Chaos (was geht, was geht nicht) doch ein wenig das ansonsten sehr positive Gesamtbild.
 
Das BIOS Update müsste anders laufen, nicht wie seit Jahrzehnten.
Bisher muss man ein Update mit einer alten CPU machen, die garantiert unterstützt wird. Es gibt deshalb bei Refreshes regelmäßig, die selben Rituale, um die neue CPU zum Laufen zu bekommen.
Besser wäre es, man baut einfach eine CPU ein, bei der man weiß, dass das Mainboard sie ab einer bestimmten Version unterstützt. Beim ersten Start, wird überprüft, ob die benötigte BIOS-Version für die CPU vorhanden ist. Ist sie es nicht, wird dieses geladen (online oder offline) und dann startet das Mainboard erst richtig durch - fertig!.
Ja, das gab es noch nie, aber ist das kein Grund, um es nicht mal genau so als echte Innovation zu entwickeln, die auch benutzerfreundlich ist und Kosten und Ärger spart.
Die ganze BIOS- und auch UEFI-Geschichte ist von Ingenieuren für Ingenieure, also Ihresgleichen gemacht und wird immer noch komplizierter. Man hörte zu Anfang, wie einfach UEFI würde und was für ein Krampf ist in kürzester Zeit daraus geworden?
Am besten wäre es doch, das alles abzuschaffen, gegen etwas wirklich Innovatives zu ersetzen, anstatt es noch komplizierter und unbeherrschbarer zu machen
 
Klar gibts das, zum Beispiel bei einigen MSI oder seit neustem vielen Gigabyte Boards, die Offline Flashen ohne laufendes System unterstützen.
 
Das BIOS Update müsste anders laufen, nicht wie seit Jahrzehnten.

Und die die "basteln" haben keinen Spass mehr,

Wer auf Nummer sicher gehen will kauft sich einen Komplett PC oder eine Aufrüstkit. Bei AMD ist der Zeitplan sehr straff weil man nicht weiß was Intel macht. Und die letzten Jahre gab es wenig Entwicklung was CPU Designe und Komponeten angeht.

Bei mir laufen auch Beta Bios Versionen, finde ich interessant was es für neue Funktionen gibt. Die Default Einstellungen muss man sowiso durchgehen. Wie LLC bleibt beim jetzigen auf Stufe 5 und man muss sie manuell hochstellen. Ist von den Entwicklern auf Sicherheit getrimmt das nichts beschädigt wird.
 
Und die die "basteln" haben keinen Spass mehr,

Wer auf Nummer sicher gehen will kauft sich einen Komplett PC oder eine Aufrüstkit. Bei AMD ist der Zeitplan sehr straff weil man nicht weiß was Intel macht. Und die letzten Jahre gab es wenig Entwicklung was CPU Designe und Komponeten angeht.

Bei mir laufen auch Beta Bios Versionen, finde ich interessant was es für neue Funktionen gibt. Die Default Einstellungen muss man sowiso durchgehen. Wie LLC bleibt beim jetzigen auf Stufe 5 und man muss sie manuell hochstellen. Ist von den Entwicklern auf Sicherheit getrimmt das nichts beschädigt wird.

Die Frage, die ich mir stelle, wenn man die 500 verschiedenen Einstellmöglichkeiten sieht, ob das noch alles sinnvoll ist.

Und eigentlich hatte ja AMD auch angekündigt, dass es ein einheitliches Overcklockingmenü über alle Hersteller geben sollte - wahrscheinlich haben die da nicht mitgezogen. Aber so wie der Ryzen 3000 auf Kante getrimmt und automatische Features hat, macht viel basteln wohl auch keinen Sinn mehr. Das sind ja nur Nuancen und grade Sachen wie Undervolting funktionieren ja nicht mehr so wie früher.
 
Lieber zu viele als zu wenige Optionen im UEFI, die meisten muss man ja nicht unbedingt anrühren beim Start mit einer neuen Plattform. Da stellt man erst mal nur das übliche ein und kuckt das alles läuft.
 
Bei AM4 kommt auch viel zusammen mit sehr viel möglichkeiten welche CPU man verbaut. APU 1000 - 3000, Ryzen 1000 - 3000. Sehr große Auswahl an Boards. Das das sehr verwirrend für eher Unerfahrene User ist kann ich mir vorstellen. Musste da auch emin Lehrgeld zahlen. Die Hardwareseiten und Youtube mit Umbauten und OC heizen das noch weiter an.

Im Normalfall brauch man weder OC noch UV, aber darüber kann man wenig Kontent kreieren. Mit den ganzen Tools geth zwar einiges aber Hart im Bios gesetzt bekomme ich mein Sys auf - 70 Watt. Mit der Software unter Windos nicht zuschaffen nur mit erheblich weniger Leistung und instabilität weil das Sys die ganze Zeit mit Regelung zu tun hat.

Linux hat da auch sehr auf mich abgefärbt. Alles möglichst einfach halten, nur die Software die man braucht installieren. Alles andere hat im Sys nichts zu suchen.
 
IMO ist OC ziemlich überschätzt. Minimale Mehrleistung für oft viel Aufwand und teilweise auch Mehrkosten (sowohl einmalig als auch laufend).
 
Normalerweise müßte ein Bios-Update via USB-Stick komplett ohne CPU funktionieren.
Ich mein sogar, es gäbe das auf einigen Boards.
 
Normalerweise müßte ein Bios-Update via USB-Stick komplett ohne CPU funktionieren.
Ich mein sogar, es gäbe das auf einigen Boards.
bei msi heißt das flashback+
bei asus usb bios flashback
bei gigabyte q-flash plus
bei asrock bios flashback

muss man schauen, welche boards das konkret unterstützen.

oder so ;)
 
AMD kündigt Update zu Problemen mit Ryzen 3000 an ??? bin schon gespannt ob es meine Probleme auch löst.

Installation eines neuen Windows 10 läuft alles Super, aber wenn man ein altes Windows umziehen möchte fangen die Probleme an. Hab nur AMD Grafikkarten aber es gibt irgendwelche Treiber Probleme die öfter den Start von Windows verhindern.

Noch ein Tipp die Ryzen 3000 werden echt warm, mit dem BOX-Kühler 95 Grad zu erreichen ist kein Problem(Prime 95).*massa* Das ist mir noch nie mit einer AMD CPU und BOX-Kühler passiert. Selbst mit den BOX-Kühler eines Athlon X4 870K 95 Watt sind 95 Grad spielend bei Prime 95 zu erreichen.

Hab jetzt auf mein Ryzen 3600 65 Watt einen AMD Wraith Max Cooler (125 Watt TDP) und keine Probleme mehr mit der Kühlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
mit dem BOX-Kühler 95 Grad zu erreichen ist kein Problem(Prime 95)

Wenn man die neuste Prime 95 nimmt mit AVX512 und Small FFTs kriegt man das auch mit fast jedem anderem Kühler hin.
 
War die neuste Prime 95*engel*

Zur Zeit versuche ich erst mal das System stabil zum laufen zu bekommen.
 
Nennt sich Flashback gibts schon seit Jahren, wird aber nicht überball eingesetzt.
In der Liste letzte Spalte:
https://docs.google.com/spreadsheet...IVNyMatydkpFA/htmlview?sle=true#gid=639584818
MSI und Gigabyte machen es richtig.
Wenn man bedenkt, dass X570 Boards meist über 200€ kosten, gibt es keine Entschuldigung, das nicht zu implementieren.

Gerade wenn man wie ich eine alte, nicht offiziell supportete CPU hat, die aber mit frühen BIOS Versionen unterstützt wird.
 
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