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pipin

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paint.net ist eine kostenlose Bildbearbeitungssoftware für Microsoft Windows, die ursprünglich von der Washington State University und Microsoft entwickelt wurde. Seit der Version 4.0.20 setzt sie Windows 7 SP1 sowie das .NET Framework ab 4.7 voraus.
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Hmm, der Platzhirsch bei der kostenlosen Bildbearbeitung ist ja GIMP. Bei den Features ganz vorne und Plattform-übergreifend unter Linux, Mac, Windows verfügbar.
 
GIMP ist leider von der Oberfläche her immer noch eher was für Masochisten, auch wenn das mittlerweile besser geworden ist, vor allem wenn man nur kleine Dinge machen möchte. Der Funktionsumfang ist natürlich riesig.

Paint.net bietet zwar deutlich weniger Funktionsumfang, ist aber auch benutzerfreundlicher. Unter Linux ist Pinta eine einfache Alternative, vom Benutzerinterface eindeutig von Paint.net inspiriert. Und auch für Linux, Mac, Windows, und *BSD verfügbar.
 
Ich find's überhaupt nicht schwierig, das ist reine Gewöhnungssache. Der Dark mode sieht auch schick aus.

Auch für einfache Aufgaben würde ich immer GIMP benutzen, weil
1. es qualitativ hochwertige Filter hat (häufigste Aufgabe hier: Scans oder Fotos herunterskalieren, bevor sie per E-Mail verschickt werden)
2. zeitgemäße Formate unterstützt. Ich speichere meine Scans, die eine optimale Qualität behalten sollen, immer in webp ab. Das ist verlustfrei und deutlich kleiner als PNG. Das wird auch so breit unterstützt, dass es PNG bald verdrängt.
3. mit der Multicore- und GPU-Unterstützung auch eine optimale Performance bietet.

Vielleicht kann man ja GIMP in die Liste der beobachteten Programme aufnehmen, oder die kleinen durch GIMP ersetzen.
 
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Alleine bis GIMP auf einem i5 mit SSD startet bin ich mit Pinta oder Paint.net gefühlt schon halb durch mit den meisten Kleinigkeiten wie etwas Skalieren. Webp ist auch kein Argument in meinen Augen, das kann zumindest Pinta mit dem entsprechenden Plugin auch, von Paint.net weiß ich es nicht.

Dass Gewöhnung die Bedienung erleichtert bestreite ich auch nicht, für mich, und offenbar auch viele andere Benutzer, wirkt GIMP allerdings immer noch extrem unintuitiv. Das macht GIMP nicht schlecht, aber "einfach" ist ein Adjektiv das ich mit dem Programm bisher nunmal nicht ansatzweise verbinde. ;)
 
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Sätze, die das Wort "gefühlt" enthalten, überlese ich in der Regel. (das schont meine Nerven).

Damit beim beim Skalieren kein Pixelmatsch rauskommen soll, brauchst du einen guten Algorithmus (=> LoHalo bei GIMP).
Was soll denn angeblich so schwierig sein? Ich sehe da nix.
 
Jemandem zu erklären was schwer an etwas ist, das derjenige als nicht schwer sieht, ist etwas das ich mir mittlerweile spare. Das schont nämlich meine Nerven.

edit: Mal ganz davon abgesehen, dass ich nirgends geschrieben habe, dass es "schwer" oder "schwierig" ist, sondern, dass die Oberfläche umständlich bzw. nicht intuitiv. Und jetzt behaupte bloß nicht, dass die Oberfläche intuitiv ist.:P
 
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