RAM OC auf min 2933MHZ

Also ich bin derzeit bei 3000 mit den Fast-Timings, die ich alle manuell ins BIOS eingetragen habe. (Außer Gear Down Mode, das ist wegen CR 1T ausgeblieben)
Zeitlich gesehen bin ich aber noch nicht weiter gekommen. 3000 CL14 ist zumindest das, was ich mit Standard-Spannungen schaffe, ein kurzer Versuch darüber hat mir aber seltene RAM-Test Fehler gebracht.
 
da zieh ich jetzt einfach nochmal den screenshot rüber.... da sieht man ja unten rechts die werte die ich drin habe.

hwinfo64-hauptinfod7jnz.jpg


ich hab dieses "profil" bzw eben diese konstellation ausgewählt und es funktionierte. ich hab nur ein einziges mal versucht mit dem ram auf 3100 zu kommen. da startet windows nicht mehr und ich habs sein gelassen. ob das nun mit höherer spannung und weis der geier möglich ist ... kein plan. ich denke ja immer ich mach dort paar falsche einstellungen und die kiste geht mir hops für nichts und wieder nichts :P ...daher ja mein interesse daran wie der unterschied so ist zwischen 3000 und 3200. ok ich bin ja nichtmal auf 3000 ^^.
 
@Morkhero
Du hast ne 2000er CPU,4x 16GB Ram.....?!.... die Deine CPU eh nur mit rund 2133MHz fahren muss.
CPU/NB SoC Voltage auf 1,15V
Max XMP vom Ram Laden.
Ram von Hand auf 3066MHz stellen.
Ramspannung auf 1,3V
Neustarten,wieder ins Bios.
Timings : 16.18.18.18.36.72 / ProcODT_SM 53,3ohm , Rest alles auf Auto lassen.
Neustart , wieder ins Bios.
3200MHz von Hand einstellen und Neu Starten.
Bei Problemen die Ramspannung auf 1,325V anheben...........sollten 1,35V dann immer noch nix Bringen , Ramtakt ein Runter.....
 
Darf ich mich hier einfach mit ran hängen?
Ich würde gern für einen Test meinen 2400 CL14 RAM auf 2733 CL16 anheben.
Der TB scheint bei mir Micron B-Die auszulesen und damit habe ich den DRAMcalc gefüttert (Safe).
Kann ich die Werte nun so wie angezeigt im Bios einstellen?
 
So hab ich es bei mir auch gemacht. Auf dem 2.ten Reiter stehen auch noch teils interessante Werte. Und wenn du Power Down Mode und Gear Down Mode ignorierst und auf Disabled stellst, sollte das auch noch etwas positive Auswirkungen auf die Latenz haben.
 
Welche Timings sollte ich denn mindestens alle ändern?
Nur die ersten 6 sind bei mir mit Zahlen versehen, der Rest steht auf Auto.
Und das Bios bietet schätzungsweise 50 Stück an, die alle vermutlich gar nicht vom Ryzen-Calculator angezeigt werden.
Ich will nur ein stabiles Setting, es kommt nicht auf das letzte µ an.

Edit: Na sowas, 2733 hab ich im Bios gar nicht zur Auswahl, nur 2666 und 2800.
Mit 2666 mach ich nun den Windows-Memtest (14 von 16GB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstelle doch mal einen Report mit dem TB und lade ihn dann in den Calculator.
 
Was würde das bewirken?
Jetzt mag ich den Rechner nicht stören und danach wird er zum Testen gebraucht.
 
Das du die richtigen Werte in den Calculator geladen hast und da nicht 0 stehen.
 
Welche Timings sollte ich denn mindestens alle ändern?
Nur die ersten 6 sind bei mir mit Zahlen versehen, der Rest steht auf Auto.
Und das Bios bietet schätzungsweise 50 Stück an, die alle vermutlich gar nicht vom Ryzen-Calculator angezeigt werden.
Ich will nur ein stabiles Setting, es kommt nicht auf das letzte µ an.

Edit: Na sowas, 2733 hab ich im Bios gar nicht zur Auswahl, nur 2666 und 2800.
Mit 2666 mach ich nun den Windows-Memtest (14 von 16GB)

Schau mal Beitrag #28 nur mit 16.16.16.16.32.64 / ProcODT_SM 53,3ohm
 
Das du die richtigen Werte in den Calculator geladen hast und da nicht 0 stehen.
Auf 2400 hat er immerhin die Werte errechnet, die dort gestanden hätten.
Beim nächsten Mal kann ich das dann machen.
 
Nur die ersten 6 sind bei mir mit Zahlen versehen, der Rest steht auf Auto.

Es sind auch diese Subtimings, die einen Performancevorteil erreichen können. Da war das bei SD-RAM noch einfach, da gabs nur eine CL-Einstellung. *buck*
 
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