Wie finde ich den "richtigen" RAM für Matisse??

Maverick-F1

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Hallo zusammen,

nachdem der 16-Kerner ja quasi vor der Tür steht, bin ich inzwischen dabei, mein neues System zu planen. Es soll mindestens der 12-Kerner, vielleicht aber sogar der 16-Kerner werden, ja nach Verfügbarkeit, Preis und wie schnell ich das System brauche werden.
Gerade für die "Vielkerner" ist die Leistung des RAMs ja enorm wichtig. Als "Intel-Umsteiger" bin ich - trotz viel Lesens darüber - von der Thematik ehrlich gesagt ziemlich überfordert:
Als Board hatte ich mir das Gigabyte X570 Aorus Pro ausgesucht: noch halbwegs bezahlbar, immerhin semi-passiver Betrieb des PCH-Lüfters und potente Spannungswandler für die geplanten CPUs (sonst brauche ich nicht viel Ausstattung). Ursprünglich hatte ich mit einem X470 Board geliebäugelt, da kein PCH-Lüfter und günstiger (PCIe 4.0 brauche ich nicht), aber da sind die maximal supporteten RAM-Bandbreiten niedriger, wie ich gelesen habe...
Haupteinsatzzweck werden Anwendungen wie Video-Transcoding und BOINC sein, Spiele eher weniger (aber auch!), dafür dann aber in 4K, wo die CPU ja noch mehr in den Hintergrund tritt.

Jetzt bleibt die spannende Frage, welchen RAM ich am besten für das geplante System kaufe:
Angedacht sind 2x 16 GB-Module, die mind. DDR4-3733 supporten sollen - auch wenn ich das neue System erstmal noch nicht (RAM-)overclocken möchte, soll der Weg dafür von Anfang an frei sein. Und nachdem der RAM-OC-Sweetspot wohl bis 3733MHz geht, was ich bisher rausgefunden habe (bei höheren Frequenzen kommt ja ein Teiler für den Bus ins Spiel, was den OC-Effekt schmälert), sollten die Module "problemlos" bis dahin funktionieren.

Aber ab da wird es schwierig für mich:
Ab jetzt liest man viel über die vielgelobten Samsung B-Dies, Single-Rank vs. Dual-Rank/Multi-Rank, und gefühlt 1.000 verschiedene RAM-Timings!
Dabei soll einem ja der Ryzen RAM-Calculator helfen, die richtigen Module zu finden. Nachdem was ich aber bisher für mich rausfinden konnte, hilft mir der Ryzen RAM-Calculator "nur", bei bereits vorliegenden Modulen die richtigen Parameter für den Prozessor und das Board (T-Archtektur, wie ich für x570-Boards herausgefunden habe?) herauszufinden - aber nicht, welche Module ich genau kaufen sollte?
Wie finde ich denn nun passende Module zu einem vernünftigen Preis?
Es gibt ja die HW-Luxx-Liste für die Samsung B-Dies, welche aber abgekündigt sind (die Nachfolger sollen sogar noch schneller und sparsamer werden??) - aber die hilft mir nur bedingt weiter. Bisher konnte ich nur in Erfahrung bringen, dass ich eben DDR4-3733er Module kaufen sollte, um wirklich sicherzugehen, dass diese Frequenz auch erreicht wird. Von den Timings noch gar nicht gesprochen.... *noahnung*

Hilfe! *chatt*
 
Danke schonmal für die Tipps - dazu aber noch folgende Fragen:

- die von Dir verlinkten DIMMs würden mit 3.600 / 3.733 MHz alle schon OC laufen - und so viel teurer sind zumindest 3.600er Module nicht: https://geizhals.de/?cat=ramddr3&xf=1454_16384~15475_3866~15903_DDR4~254_3600~256_2x (bei 3.733 MHz verdoppelt sich der Preis gleich mal! :o - das muss dann doch nicht sein)
Macht es dann nicht Sinn, z.B. die G.Skill RipJaws V zu nehmen - oder übersehe ich da was ("falsche" Chips)? Ist ein späteres OC auf evtl. bis zu 3.733 MHz auch mit den von Dir genannten Modulen möglich?
- das Board wäre auch nicht ganz uninteressant (da ohne PCH-Lüfter) - aber rel. teuer für ein Vorgänger-Gen. Board? Wie sieht es denn mit der BIOS-Update-Versorgung dafür aus? So wie ich das bisher verstanden habe, bringt AMD für Matisse aktuell ja noch rel. viele AGESA-Versionen raus, die dann ja ins BIOS einfließen müssen? Nicht dass ich mich da "abhänge"?

Die GraKa (aktuell eine 1070Ti) ist - wie der Rest des PCs - luftgekühlt, Wasser kommt mit nicht in den Rechner. Worauf möchtest Du hinaus?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sagen wir mal so,die G.Skill 3200MHz laufen auch recht gut,selbst mit dem 2600x sind schon 3400MHz möglich.


Mit dem Crucial , egal ob die 3000MHz CL15 oder die 3200MHz CL16 einzeln oder auch zusammen......läuft.;)



Möglich ist dieser Bereich gewesen und alles natürlich mit MAX 1,35V Ramspannung.


Mainboard......Es ist immer noch günstiger,beide haben 6+2 Phasen,beim ASUS hast nicht das Problem mit dem Stromanschluss wie vom GB mit 8+4 Stecker.
Die Gesamtleistung ist mit MOSFETs CPU 12x 40A IR3553 natürlich höher als beim ASUS mit MOSFETs CPU 6x 60A IR3555,ABER jeder Einzelne kann 20A mehr.....Besserer Turbo..?!
https://geizhals.de/?cmp=1804447&cmp=2078173

So schaut meiner aus:
Je nach Einstellung läuft der nahe zu Lautlos unter Last.
Es kommt viel Luft rein,die Grafikkarte heizt das Gehäuse nicht groß auf und es reicht der kleine 120er Radi um den 3600 mit max Festen 4,2Ghz locker zu kühlen.
Verwende ich den Turbo bleibt die CPU recht kühlt um 50°C damit auch der Single Turbo auf Max hoch geht,der Multi Turbo ist natürlich auch stark von der Temperatur abhängig und die sollte auch sehr weit unten liegen.Je nach Gehäuse würde ich zu ner AiO greifen wie z.b.:https://geizhals.de/?cmp=2152684&cmp=2102679&cmp=2152339&cmp=1869432&cmp=1230429&cmp=1915250


--- Update ---

Im Spiel schaut die Sache übrigens so aus mit ner RX5700 @max 2GHz
 
Aktuell scheint bei 3200 Schluss zu sein mit JEDEC-Zertifizierung.
Also ist alles darüber sowieso "OC". Sprich: Herstellereigenes Süppchen, kann laufen, muss nicht.
 
Hi und moin zusammen..

Wie wäre es sonst mit einem Top X570 Boards als B-Wäre..
https://www.alternate.de/ASRock/X570-TAICHI-Mainboard/html/product/1585244

Dann wäre er was den 16 Kerner angeht auf jedenfall besser abgesichert.. ob die dann auch einwandfrei auf x470 laufen.. na ich weiß nicht. :)

Was die P8+P4 Anschluss angeht.. das is mMn nur bei extrem CPU Oc nötig.
Ob das beim 16 Kerner aber ein MUSS sein wird...???

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank nochmal für die zahlreichen Tipps - aber was ich bisher rausgefunden habe ist, dass ASRock den PCH-Lüfter bei den X570-Boards immer laufen lässt (also kein semi-passiver Betrieb). Damit ist ASRock - zumindest für X570 Boards für mich raus...
Zwischen dem ASUS und dem Gigabyte bin ich immer noch sehr am schwanken - das ASUS würde mir eigentlich reichen, ich bin nur etwas skeptisch, wieviele BIOS-Updates ASUS dafür noch bringen wird? *noahnung*

Die CPU wird luftgekühlt werden (Noctua NH-D15), da auch eine AIO Wasser enthält (und damit für mich rausfällt).

Beim RAM könnte ich ja auch gleich z.B. den hier nehmen: https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-rot-dimm-kit-32gb-f4-3600c19d-32gvrb-a1814733.html?hloc=de
Kostenmäßig macht das keinen wirklichen Unterschied? Oder haben diese Module doch Nachteile?
Wie sieht das eigentlich mit Single-Rank vs. Dual-Rank aus? Kann ich das wirklich vernachlässigen? Ich würde die CPU gerne möglichst optimal mit RAM-Performance versorgen, da da ja gerade bei (Vielkern-) Ryzen wohl der größte Bottleneck liegt?
 
Da man nix wirklich sehen könnte mal ein neu hochgeladenes Video.
 
Keine Angst vor AIOs, die Leitungen sind dicht und ziemlich dick. Da muss schon jemand mutwillig mit einem Messer eine Leitung zerschneiden.
Wenn das Ding irgendwann mal nach >4 Jahren anfängt ständig zu gluckern, dann solte man mal darüber nachdenke eine neue zu kaufen.Von der Kühlleistung kommt da kein reiner Luftkühler ran.
 
Vielen Dank nochmal für die zahlreichen Tipps - aber was ich bisher rausgefunden habe ist, dass ASRock den PCH-Lüfter bei den X570-Boards immer laufen lässt (also kein semi-passiver Betrieb). Damit ist ASRock - zumindest für X570 Boards für mich raus...
Zwischen dem ASUS und dem Gigabyte bin ich immer noch sehr am schwanken - das ASUS würde mir eigentlich reichen, ich bin nur etwas skeptisch, wieviele BIOS-Updates ASUS dafür noch bringen wird? *noahnung*

Die CPU wird luftgekühlt werden (Noctua NH-D15), da auch eine AIO Wasser enthält (und damit für mich rausfällt).

Beim RAM könnte ich ja auch gleich z.B. den hier nehmen: https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-rot-dimm-kit-32gb-f4-3600c19d-32gvrb-a1814733.html?hloc=de
Kostenmäßig macht das keinen wirklichen Unterschied? Oder haben diese Module doch Nachteile?
Wie sieht das eigentlich mit Single-Rank vs. Dual-Rank aus? Kann ich das wirklich vernachlässigen? Ich würde die CPU gerne möglichst optimal mit RAM-Performance versorgen, da da ja gerade bei (Vielkern-) Ryzen wohl der größte Bottleneck liegt?

Bist du Wasserscheu?!;)
Den riesen Aluklotz kannst doch auch vergessen......:] Single-Rank vs. Dual-Rank würd ich jetzt sagen macht nicht viel beim Takt aus,möglich das du beim Speichercontroller/Infinity Fabric die Spannung leicht höher stellen musst oder auf 33-66MHz verzichten musst.So war das zu mindestens beim 1000er Ryzen.

--- Update ---

Keine Angst vor AIOs, die Leitungen sind dicht und ziemlich dick. Da muss schon jemand mutwillig mit einem Messer eine Leitung zerschneiden.
Wenn das Ding irgendwann mal nach >4 Jahren anfängt ständig zu gluckern, dann solte man mal darüber nachdenke eine neue zu kaufen......
So ist es , oder man füllt sie einfach nach was über leichte Umwege auch möglich ist.
 
Bist du Wasserscheu?!;)
Den riesen Aluklotz kannst doch auch vergessen......:]

Nennt mich altmodisch, aber Wasser hat für mich einfach nix im PC zu suchen und gut. Der Rechner soll u.U. auch mal tagelang mehr oder weniger unbeaufsichtigt durchlaufen können - für mich mit einer WaKü unvorstellbar...

Und den Kühler hab' ich sogar schon - der kühlt aktuell meinen Broadwell (mit einem Lüfter) ;)
Der würde wiederrum einen günstigen Kühler bekommen (als Bastel- / BOINC-Race-Rechner) und der NH-D15 wandert dann zusammen mit einem passenden AM4-Mountingkit (gibt's von Noctua sogar kostenlos) & Flüssigmetall-WLP in mein Define R5 - notfalls noch die 2 Gehäuselüfter von FD wieder rein und dann muss und wird das laufen...

Das Video ist aber trotzdem ein guter Hinweis: Ich sollte mich idealerweise um niedrig-bauende RAM-Module umsehen, dann tu' ich mit bei der Montage des 2. Lüfters (den ein R9 mit SIcherheit sehr gut vertragen kann) deutlich leichter... :]

Edit:
Dann würden es wohl diese hier werden (31mm Modulhöhe): Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3600, CL18-22-22-42
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finden nur diese Extremen Klötze Stören ehr den Luftstrom,nehmen Extrem viel Platz weg und mit rund 1Kg auch noch ein Ordentliches Gewicht was das Mainboard Halten muss.
Dann hast keine wirkliche Kühlung der Spannungswandler was bei der CPU ja das Wichtigste ist...
Den Ben verbaue ich ,der Arctic Freezer ist Interessant aber mehr......
https://geizhals.de/?cmp=1211188&cmp=1747935&cmp=1974350
 
Nennt mich altmodisch, aber Wasser hat für mich einfach nix im PC zu suchen und gut. Der Rechner soll u.U. auch mal tagelang mehr oder weniger unbeaufsichtigt durchlaufen können - für mich mit einer WaKü unvorstellbar...

Wieso?
Friert das deiner Meinung nach ein, oder was?
Hab in meinen Render-Maschinen seit fast 20 Jahren nur noch WaKü drin.
Die laufen naturgemäss auch mal Wochenlang unbeaufsichtigt.
WaKü Probleme: 0 *buck*
Ausfälle bei konventioneller Kühlung einige :]
Versteh da die Panik nicht.
 
Wieso?
Friert das deiner Meinung nach ein, oder was?
Hab in meinen Render-Maschinen seit fast 20 Jahren nur noch WaKü drin.
Die laufen naturgemäss auch mal Wochenlang unbeaufsichtigt.
WaKü Probleme: 0 *buck*
Ausfälle bei konventioneller Kühlung einige :]
Versteh da die Panik nicht.

Wenn's doch mal aus irgendwelchen Gründen nicht dicht is könnte die Bude abfackeln - und das ist und bleibt mir zu riskant.
Ich hatte in ca. 25 Jahren nur einen Ausfall bei konventioneller Kühlung zu verzeichnen (und der wr selbst verschuldet)- und selbst wenn da was ausfällt, ist schlimmsten falls mit einem Absturz des Rechners zu rechnen...
Wer Wasser mag kann sich das ja einbauen - aber ich verstehe den Hype darum nicht wirklich - und dass man Anderen das unbedingt einreden möchte. Selbst Rechenzentren setzen Wasser fast nicht ein - wohl aus bestimmten Gründen... :]
Und die haben weit mehr Abwärme wegzukühlen.
 
Ähhh bei Wasser passiert doch genau das gleiche.....Die Kühlflüssigkeit leitet NUR wenn die Kiste zu Verdreckt ist........Die Rechenzentren haben kein Wasser weil es Teurer und Aufwendiger ist.Aber gut,ich würde mir ja auch nie son riesen Aluklotz ans Mainboard schrauben,da hätte ich auch zu viel Angst das der mir alles kaputt macht bei dem Gewicht und das Mainboard Überhitzung.
 
Wenn's doch mal aus irgendwelchen Gründen nicht dicht is könnte die Bude abfackeln - und das ist und bleibt mir zu riskant.
Ich hatte in ca. 25 Jahren nur einen Ausfall bei konventioneller Kühlung zu verzeichnen (und der wr selbst verschuldet)- und selbst wenn da was ausfällt, ist schlimmsten falls mit einem Absturz des Rechners zu rechnen...
Wer Wasser mag kann sich das ja einbauen - aber ich verstehe den Hype darum nicht wirklich - und dass man Anderen das unbedingt einreden möchte. Selbst Rechenzentren setzen Wasser fast nicht ein - wohl aus bestimmten Gründen... :]
Und die haben weit mehr Abwärme wegzukühlen.

Es ist müssig anderen etwas einreden zu wollen. ;)
Wollte nur kundtun, dass eine WaKü per se nicht heikler ist als die sog. konventionelle Kühlung.
(Wie oft z.B. läuft einem die Heizung oder das Auto aus?)

Für mich ist es einfach nur krude die warme Abluft im Gehäuse zu verteilen und damit weiterhin irgendwelche Komponenten effektiv kühlen zu wollen.
Ich möchte ja die Wärme möglichst effizient vom Entstehungsort abführen. *buck*
Das geht mit Wasser physikalisch gesehen deutlich besser.
Die Komplexität des Systems ist bautechnisch beherrschbar.
Thema Dreck und Lärm mal gar nicht betrachtet.
Aber ist nur meine Ansicht.
 
Jedem das Seine ;)
Ich krieg' mit Luft sogar einen Dual-Xeon mit je 115 W geräumscharm ganz gut gekühlt - wichtig sind ein gut durchlüftetes Gehäuse und gut plazierte Gehäuse-Lüfter, dann bleibt auch das Board temperaturmäßig im Rahmen.
Und mit Dreck hab' ich hier zum Glück kein Problem...

Aber ich schweife ab:
Ich hadere immer noch mit dem ASUS-Board: grundsätzlich würde mir das ganz gut gefallen, aber über den künftigen BIOS-Support lässt sich wahrscheinlich nur wenig sagen, oder?? :]
 
Was ist denn mit dem Bios?

Naja - die Frage ist, wie oft / regelmäßig ASUS das BIOS noch aktualisieren wird (da das Board ja nicht mehr brandneu ist) - weil anders bekommt man ja die neusten AGESA-Versionen für die CPU nicht, oder?
Da bin ich ehrlich gesagt noch nicht so ganz durchgestiegen (also wie man die neuesten AGESA-Versionen für die CPU bekommt)...
 
Wie weiter Oben schon geschrieben denke ich das die Spannungsversorgung recht gut sein wird beim ASUS und die vielen Bios Updates lösen das Hauptproblem auch nicht,sie glätten nur ein wenig die Spitze.Da wo die Spannungsversorgung UND Regelung (PWM-Controller) schlecht sind bringt es leichte Besserung aber mehr auch nicht.
Beim R5 3600 merke ich z.b. nix, ob jetzt das Erste Bios oder ein anderes,die Temperaturen stimmen,die Spannungsversorgung und Regelung ist gut und es läuft.
Also Mainboard kaufen,CPU drauf,Bios Einstellen und sehen wo man landet,passt alles braucht man auch kein Bios Update machen....
 
Naja - in letzter Zeit fixt AMD ja einiges über die AGESA-Versionen (Turbo-Takt, Boot-Zeiten, etc.) - gerade für die Matisse CPUs. Könnte mir gut vorstellen, dass das noch etwas dauert, bis das abgeebbt ist. Daher kommt meine Frage.
Das ASUS-Board unterstützt laut Release-Notes mit dem aktuellen BIOS ja sogar schon den 3950X - von daher glaub' ich Dir durchaus, dass die CPU an sich laufen wird...
 
Nochmal zum Thema Matisse und RAM. Hab heute einen Ryzen 5 3600 auf einem ASUS Prime X370-Pro in Betrieb genommen, das derzeit für unter 90 EUR verramscht wird. Allerdings braucht man dazu einen Bristol Ridge oder Zen 1, um es in Betrieb zu nehmen und ein Matisse-kompatibles BIOS flashen zu können. Hab 5220 mit AGESA 1.0.0.3abba draufgemacht. Defaults geladen, diese DDR4-3600-Module rein...
https://geizhals.de/g-skill-ripjaws-v-rot-dimm-kit-16gb-f4-3600c19d-16gvrb-a1814725.html?hloc=de
...XMP aktiviert und fertig :o 3 Stunden Memtest86+, 4 Stunden Prime95 und seit 2 Stunden Memtest unter Windows, bisher alles im Lot. Wenn ich da an die Anfänge von Ryzen denke und dem Gefrickel :o Da ist Matisse echt handsam. DDR4-3600 deshalb, da es die letzte Speicherbus-Geschwindigkeit ist, die synchron läuft, ehe auf 1:2 heruntergeschaltet wird.

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