Massivholzarbeitsplatte (Leimholz, incl. 50cm Überbrückung) - Erfahrungen?

MagicEye04

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Hallo,

hat hier zufällig Jemand eine Massivholzarbeitsplatte in der Küche oder sonstwo im Einsatz und kann mir was zur Haltbarkeit über Jahre berichten?
Ich habe z.b. sowas im Auge:
https://www.hornbach.de/shop/Arbeitsplatte-Eiche-geoelt-2400x635x27-mm/6244873/artikel.html

Ich plane links und rechts jeweils einen Schrank (50cm tief) aufzustellen, mittig bleibt ca. 50cm frei, wo die Platte dann die Lücke überspannen muss. Und hinten/vorne wird sie auch 5cm überstehen.
Wir das evtl. zu Spannungen, Rissen, Durchbiegung führen?
Die Einzelteile der verleimten Platte sind ja doch recht klein.

Gibt es Alternativen?
Auf melaninbeschichtetes Zeug hab ich eigentlich keine Lust, einfach nur geöltes Holz sollte es schon sein.
Bisher waren 2 lange Bretter mit 20cm Breite, geschliffen und geölt (vielleicht ist es auch nur das Speisefett der letzten 50 Jahre...) im Einsatz, was vor allem Dank der Lücke immer wieder zu durchtropfendem Wasser geführt hat.

Gruß, MagicEye
 
Wenn man das gut pflegt (regelmäßig mit dem richtigen Öl behandeln) sollte das eigentlich ewig halten. Und im Zweifel kann man das komplett abschleifen und neu einölen. Durchbiegen oder aus dem Leim gehen sollte da eigentlich nichts, jedenfalls wenn es keine billigste Qualität ist. Und die Platte könnte man zusätzlich ja noch auf eine verschraubte Holzleiste/Rahmen (je nachdem wie das genau aussieht) zwischen den Schränken auflegen.
 
Hi
Ich hatte mal aus dem Baumarkt einen 2mx0,8mx0,04m Esstisch aus geölter,geleimter Massivholzarbeitsplatte. In die Mitte stellte ich einen Bonsai. Nach ca.6mon bemerkte ich unter dem Bonsai einen Riss in dem Tisch. Da hatte der Bonsai doch tatsächlich so dermaßen viel feuchtigkeit aus dem Tisch gezogen das ein 20cm breiter Riss entstand. Der Bonsai stand in einem 30x15cm breiten Topf. Der Rest des Tisches war einwandfrei. Dann hatte ich mal so einen Tisch als Schreibtisch im Hobbyraum. Leider habe ich immer noch das Laster beim Musik hören und Schach spielen Zigaretten zu rauchen. Das mit der Asche ist bei geölten Tischen ein echtes Problem. Genau wie Salz,Kaffeepulver und Zucker. Ich mache Kaffee immer Frenchpress. Da lässt es sich nicht vermeiden das beim kleckern auch feinstes Kaffeepulver in die Rillen kommt. Bloß sofort reinigen. Warmer Kaffee verdunstet recht schnell und dann hat man Probleme mit dem feinen Pulver.
 
Um die Oberfläche mache ich mir die wenigsten Sorgen.
Ich bin hellhörig geworden, weil Jemand in den Bewertungen was geschrieben hatte, dass seine Platte an den Klebestellen der Einzelteile Risse bekam.
Evtl. werde ich dann vielleicht Bretter drunterlegen, das Ganze muss ohnehin noch ein paar cm nach oben für eine rückengerechte Arbeitshöhe.
 
Wenn das an den Klebestellen Riße bekam, könnte es sein das nicht mehr genug Öl vorhanden war um ein austrocknen zu verhindern. Das Öl dient zur reinigung und zum feuchtigskeitserhalt
 
Ich baue seit jeher Schreibtische mit Buche-Massiv-Leimholzplatten, mittlerweile bestimmt schon knapp 10 Stück in der Familie. Der Längste hat 2m - von Durchbiegung keine Spur. Die Oberfläche ist absolut unproblematisch. Ich habe noch keine der Platten nochmals geölt, auch nach vielen Jahren sind noch keine Risse sichtbar. Ist grundsätzlich zu empfehlen, in der Küche würde ich es aber nicht wollen. Die Oberfläche ist sehr feuchtigkeitsempfindlich sprich, Tassen o.Ä. verursachen schnell Ränder. Im Endeffekt lässt sich fast alles schleifen und neu ölen, das wäre mir aber zu riskant in der Küche.

Gruß!
 
Ist für die Küche im Wochenendhaus. Da sind die Ansprüche nicht so hoch. Ist durch die Musterung ohnehin nicht so schlimm wie auf Massivholz.
Ich hab mir die Platte heute im Baumarkt angeschaut, zumindest längs sind die einzelnen Teile zickzackverzahnt.
Aber außerdem hab ich heute festgestellt, dass ich entweder noch eine Wand versetzen muss oder einen schmalerein Kühlschrank kaufen muss - der alte passt irgendwie nicht mehr zwischen die neuen Schränke.
Wand versetzen dürfte am Einfachsten sein, sind auch nur Bretter.
 
*Ausbuddel*

Dank Corona bin ich noch nicht zum Kaufen gekommen.
Inzwischen bin ich wieder etwas weiter weg gerückt von der massiven Eichenplatte, zum Einen wegen des Gewichts und zum Anderen weil mir diese Kleinteiligkeit nicht wirklich zusagt.

Derzeit tendiere ich zu Fichte. Die sieht eher nach einem Stück Holz aus und die kann ich auch allein durch den Wald tragen (10 statt 25kg).
https://www.hornbach.de/shop/Leimholzplatte-Fichte-A-B-18x600x2000-mm/1062288/artikel.html

Oder spricht irgendwas gegen die Verwendung als Arbeitsplatte?
Der aktuelle Zustand sind wie gesagt 2 lange Bretter gewesen, besser wäre so eine Fichtenplatte trotzdem.
 
Das ist korrekt. Besser als zwei Bretter geht immer. Wir haben in der Küche schon zwei Versionen der Arbeitsplatten probiert.

Buche sieht immernoch gut aus, bis auf den äußersten rechten Rand, hier scheint die Sonne von oben und von rechts auf das Holz und also wird hier stark ausgetrocknet. Insgesamt aber noch immer schick und funktional. Bestenfalls nach drei bis vier Jahren mal schleifen und neu ölen. Das ist alles.
(Ich werde den entstandenen Minispalt rechts demnächst mit bernsteinfarbenem Gießharz versiegeln und danch wieder schleifen. Dann sollte damit Schluß sein. :D)

Was sich gar nicht bewährt hat, ist Akazie, sieht auch sehr schick aus, aber neigt sehr zum Aufspalten. Leider sind die einzelnen Brettchen nicht nur nebeneinander, sondern auch übereinander gestapelt und geklebt. Damit kann es vorkommen, dass einzelne (dünne) Plättchen sich aufwölben und auch mit Holzleim und Zwingen nicht mehr langfristig zu fixieren sind. Akazie nicht nochmal. Das nächste Projekt ist wieder eins mit Buche. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich glaube ich würde Buche vor Fichte als Arbeitsplatte wählen.
 
Ja, Fichte ist nunmal verhältnismäßig weich. Das macht nichts aus, wenn man diszipliniert ist und immer Schneidebretter benutzt. Buche kann auch mal ein Messer ab.
 
Also direkt auf der Arbeitsplatte werde ich keine Lebensmittel zubereiten.
Ich bin dort nur alle 2 Wochen am Wochenende, dazwischen können sich die Insekten austoben (irgendwo finden die immer einen Spalt, um reinzukommen) und da es kein fließendes Wasser gibt, kann ich da auch nicht ständig wischen. Schneidebrettchen sind demnach Pflicht und auch reichlich vorhanden.

Besonders cool wäre ja so ein "Monsterbrett", ca. 50cm breit und an den Längsseiten noch Rinde vom Baum dran. Das wäre dann wirklich aus einem Stück, direkt aus dem Baum geschnitten. :D
Aber das müsste ich erst glatt hobeln, das gibt es irgendwie sehr "naturbelassen" im Baumarkt. Und momentan ist ja eh noch geschlossen. Im Mai kann ich frühstens zum Kauf schreiten.

Buche ist in der Tat sehr stabil. Da wollte ich heute ein paar Bretter an Pfosten nageln, als eine Art Zaun. Die Nägel sind zu weich dafür gewesen, da musste ich letztendlich schrauben.
 
nimm was aus Stein. Teuer zwar aber häääääääääääääält ewig.

Oder geh in Wald und frage den Förster . Oder in eine Tischlerei , die sollten echt Ahnung haben.

Musst dich halt mal bisschen kundig machen wo bei dir was zu finden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
nimm was aus Stein. Teuer zwar aber häääääääääääääält ewig.

Oder geh in Wald und frage den Förster .

Stein ist eine gute Idee IMHO *greater*
Frisches Holz aus dem Wald dagegen ist keine gute Idee. Da ist gerade bei Nadelbäumen sehr viel Feuchtigkeit im Holz die muss erstmal raus. Deswegen wird Holz in der Regel erstmal mindestens 2 Jahre abgelagert damit es trocknet. Ansonsten verzieht es sich. Darum gerade bei Billig Holz Angeboten aufpassen. Ich kenne das aus der eigenen Familie: Billiges Holz gekauft, ordentlich imprägniert und einen Zaun draus gebaut. Nach ein paar Monaten war der krumm und schief.
 
Musst dich halt mal bisschen kundig machen wo bei dir was zu finden ist.
Sorry, aber das ist jetzt schon das 2. Mal, wo ich so einen nichtssagenden Ratschlag von Dir lese. Lass es bitte einfach sein.

Luxus wird in der Waldhütte mit Sicherheit nicht einziehen.

--- Update ---

Frisches Holz aus dem Wald dagegen ist keine gute Idee. Da ist gerade bei Nadelbäumen sehr viel Feuchtigkeit im Holz die muss erstmal raus. Deswegen wird Holz in der Regel erstmal mindestens 2 Jahre abgelagert damit es trocknet. Ansonsten verzieht es sich. Darum gerade bei Billig Holz Angeboten aufpassen. Ich kenne das aus der eigenen Familie: Billiges Holz gekauft, ordentlich imprägniert und einen Zaun draus gebaut. Nach ein paar Monaten war der krumm und schief.
Ja, die Fassade aus Lärche musste ich heute an manchen Stellen schon nachbessern. Das Holz hat sich teilweise so verzogen, dass einzelne Schrauben rausgeflutscht sind. Aber da hat der Tischler meiner Meinung auch viel zu kurze genommen. 1,5cm im alten, leicht verwitterten Balken hält eben nicht gut.
 
Nee, überhaupt nicht. Es sei denn, die "Bretter" sind mal gerade 7-8mm stark.
Ist nunmal eine Faustregel, dass die Schraube 2x so tief in das tragende Element (Balken) gehen soll, wie das festzuschraubende Element (Brett) stark ist.

Und zwar bei gesundem Holz...
 
Die Bretter sind 21mm dick, aber versetzt. Also erst breite Bretter mit Lücke und dann auf die Lücken noch etwas schmalere Bretter. Macht also schon mal 42mm , wo die Schrauben gar nix halten. und der Balken ist auch etwas wellig. Also irgendwas zwischen 10 und 18mm stecken die Schrauben der äußeren Bretter drin.
Ich seh mich da irgendwie schon alle paar Monate auf der Leiter. :( Zum Glück reicht die bis in 5m Höhe, wo die Bretter oben angeschraubt sind.
 
Sorry, aber das ist jetzt schon das 2. Mal, wo ich so einen nichtssagenden Ratschlag von Dir lese. Lass es bitte einfach sein.

Luxus wird in der Waldhütte mit Sicherheit nicht einziehen.

ja dann hast den Sinn meiner Worte nicht Verstanden.

Sich einfach mal schlau machen was in seinem Umkreis gut zu finden ist.

Soll ja auch Menschen geben die nicht mal wissen das 50 mtr. von ihnen eine Bäckerei ist. Soll als überzogenes bsp. dienen.

Obwohl sie schon seit 10 Jahren dort wohnen. Soll als überzogenes bsp. dienen.

Ich wusste ja auch nicht das es um eine Waldhütte geht. Ist ja eigentlich auch egal.

Und wenn manchmal den gegenüber nicht versteht könnte man ja einfach mal fragen.

Anstelle als Sonstwas darzustellen. Mach ich ja mit dir auch nicht.

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich gerade den Thread wiedergefunden habe, noch ein paar Bilder vom Ergebnis. Da fehlt noch die Randleiste, die muss man sich dazu denken.

PS: Es ist Absicht, dass es nicht gleich nach Küchenmöbel aussieht.
Es ist letztendlich Fichte mit 20mm Dicke geworden, für 15€ + Arbeitsplattenöl. Für den angepeilten Zweck bin ich mehr als zufrieden.
 
Mal so ganz allgemein: Ich kenne keinen Baumarkt, in dem man hochwertiges Holz bekommt. Bei vielen Anwendungen ist das egal, bei anderen würde ich persönlich immer ein bisschen mehr investieren, aber dafür weniger Probleme bei der Bearbeitung und mit späteren Qualitätsmängeln (siehe oben das Beispiel mit der Akazienplatte) haben.

Weichholz halte ich für die Küche für ungeeignet, wenn man nicht auf shabby chic steht. Jede stärkere Berührung verursacht Dellen. Das wäre nichts für mich. Buche und Eiche sind als Arbeitsplattenmaterial sehr geeignet, die gibt es auch in verschiedenen Sortierungen (lebhaft bis einheitlich), Stabdicken und Verarbeitungsqualitäten.

Und zum Öl: Das Öl dringt in das Holz ein und härtet aus, es bildet also ein Polymer. Dieses ist diffusionsoffen, da kann Luft und Feuchtigkeit ein- und ausdringen. Deshalb stimmt die Aussage nicht, dass Öl Feuchtigkeit im Holz hält. Das wäre auch fatal, weil das Holz dann vermodern würde.
Wasser dagegen kann dann schwerer eindringen und lässt sich leicht abwischen, genauso Verschmutzungen. Aber auch bei einer mehrfach geölten Arbeitsplatte kann immer noch Wasser eindringen, das passiert etwa, wenn man Tropfen nicht abwischt oder z.B. ein Glas unten nass ist. Das gibt dann die berühmten und hässlichen Feuchtigkeitsringe.

Bei der Wahl des Öles ist zu beachten, dass es tatsächlich zu den härtenden Ölen gehört. Olivenöl z.B. härtet nicht aus. Wenn man damit Holz behandelt (besser: misshandelt), bleibt es einfach feucht im Holz und kann irgendwann furchtbar ekelhaft riechen. Die meisten Arbeitsplattenöle sind auf Leinölbasis, weil das super Eigenschaften hat und zudem preiswert ist. Man kann auch Leinölfirnis verwenden, das ist Leinöl mit einem Trockenstoff.

Von Ölgemischen, die Wachs beinhalten, würde ich immer Abstand nehmen, da man die oft nicht mehr nachölen kann. Außerdem würde ich tendenziell die Ökohersteller wie Leinos bevorzugen, weil die auf schädliche Lösungsmittel verzichten, die man ja beim Verarbeiten einatmet.

Für die Ansprüche von MagicEye scheint ja die gefundene Lösung die gewünschte zu sein, damit ist sie ja zweckdienlich und alles in Ordnung. Aber wenn man eine wertige und langlebige Arbeitsplatte in der Küche haben will, würde ich die genannten Punkte berücksichtigen.
Doppelposting wurde automatisch zusammengeführt:

PS: Wenn man es richtig machen will, sollte die Platte auch von allen Seiten behandelt werden, damit sie gleichmäßig auf die Luftfeuchtigkeit reagiert. Sonst kann sie sich wölben oder verwerfen. Und auf die nötigen Dehnungsmaße achten, Holz braucht Platz zum Arbeiten.
 
Nee, kalte und harte Materialien kommen für mich nicht in Frage.
 
Nein, der Zentralrat der Natursteinfliesen bitteschön! ;-)
Gut 2,5 Mrd Jahre alt, aus der Ukraine kommend, Labradorit, ein Gabbroides Gestein unter der handelsklasse der Granite. Labradorid ist aber eigentlich irreführend, da es kein Labradorit im petrologischen Sinne ist, sondern es handelt sich hier um das Calcium-Endglied des Feldspat-Streckeisendiagramms, dem Anorthosit, also das Mineral. Und wenn das den Hauptbestandteil eines Gesteins bildet, spricht man von Anorthit.

Das ist ein typisches Krustenmaterial der tiefen Kruste und war eineer der ersten auskristallisierten Urkontinente (Kratone) auf denen die heutigen Kontinente aufgebaut sind. Zu der Zeit war das Leben im eriff seiner ersten Umweltkatastrophe - einer selbstgemachten. Im Wasser entstand erstes Leben, das Methan in die Athmosphäre brachte. Dann plötzlich traten neue Lebensformen auf die Sauerstoff produzierten und das Methan derjungen Athmosphäre oxidierten. Woraufhin der Planet global vereiste als Folge eines zusammengebrochenen Treinhauseffekts durch das Methan.

Jo, also jeder Naturstein hat seine ganz eigene geologische Geschichte, was ich als Geowissenschaftler wiederum ganz toll finde ;-) Jetzt arbeite ich jedoch in einem Forstbetrieb, besser gesagt einer Behörde und beschäftige mich mit Wald. Da widme ich mich den Auswirkungen des aktuellen Klimawandels. Insofern schließt sich auf eigenartige Weise der Kreis zur Ausgangsfrage eine Holzplatte doch mit Natursteinfliesen zu dekorieren ;-)
 
Da widme ich mich den Auswirkungen des aktuellen Klimawandels. Insofern schließt sich auf eigenartige Weise der Kreis zur Ausgangsfrage...
Ich hab mich schon gewundert. ;)

Klimawandel könnte tatsächlich ein Problem werden. Etwa 5m unterhalb der Arbeitsplatte kommt ein kleiner Bach unter dem Haus raus. Also kam. Im Sommer war der sehr faktisch schon ausgetrocknet die letzten Jahre. Und trockene Erde scheint sich dummerweise zusammenzuziehen, was für die Bausubstanz darüber nicht ganz so toll ist. Die Frage, warum man ein Haus mitten im Bachbett baut, kann ich allerdings nicht beantworten, das steht dort schon länger als ich lebe.
 
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