News AMD APUs im Wandel der Zeit: Trinity/Richland | A10-6800K

Onkel_Dithmeyer

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Wir wollen mit diesem Artikel ein neues Format versuchen. Statt wochenlang Messwerte aufzunehmen und euch einen dutzend Seiten langen Artikel auf den virtuellen Tisch zu schmettern, werden wir den Artikel als chronologische Serie auflegen. Wir hoffen damit euren Geschmack zu treffen. Im heutigen Artikel befassen wir uns mit dem Trinity und Richland, die prinzipiell identisch waren und die Nachfolge des Llanos angetreten haben.


Im Vergleich zum Llano hat AMD mit Trinity vor allem den CPU-Part überarbeitet. Dieser basierte nun nicht mehr auf der Stars- sondern auf der Bulldozer-Architektur. Wobei Trinity sogar schon einige Wochen vor der Vishera-CPU mit dem überarbeiteten Piledriver-Design aufwarten konnte.
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Der E-350 mag zwar die langsamste APU der getesteten sein, ist aber sehr erfolgreich im Desktop und Laptop gewesen.
Ich habe immer noch einen E-350 mit Windows 10 laufen.

Wer einen Richland A10-6800K hatte, hatte lange keinen Grund mehr zum Wechsel, bis Raven Ridge kam.
 
Hatte auch einen E350 in einem HTPC, der dann aber mit HDTV-Aufnahmen überfordert war. Der darauffolgende Trinity ist heute noch im Einsatz.
 
Ich hab mir damals auch einen E-350 im HP DM1z gekauft, während meine Frau einen Turion II Neo K625 im Acer Aspire 1551 bekommen hat.

Im Vergleich zum Turion II Neo ist der 100 MHz höher getaktete Bobcat aber wirklich sowas von erbärmlich. Der K625 ist auch heute noch unter Win10 im Einsatz und Dank SSD ist das Ding sogar flott. Der E-350 ist einfach nicht mehr zu gebrauchen.

Ich hab übrigens wegen Board Defekt noch einen K625 hier liegen, wenn es hier einen CPU Sammler gibt der sich für soetwas seltenes interessiert, einfach ne PN schicken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte damals auch einen K325 und der war tatsächlich besser usable als der E350. Verbrauchte aber auch mehr Strom wegen dem separaten Chipsatz.
 
Ja, möglicherweise braucht das einen Hauch mehr, aber ich muss sagen, mit SSD und DDR3L ist das Aspire schon ein sehr gelungenes SubNB. Den Richland hab ich in Form eines A10 5750M im HP Probook 645 G1. Ich bin da immer upgradefaul, weil ich von CPU Performance i.d.R. wenig habe. Der Richland ist mit 16GB RAM und 1TB SSD auch für eigentlich alles was man auf einem Arbeitsnotebook so macht noch immer gut dabei. Das nächste Upgrade wird aber kommen und wird wohl ein 4700U. Dazu brauche ich aber ein NB mit wirklich gutem und hochauflösendem Screen in der 14" Klasse.
 
also eben nicht Top of Line ;D

Das Ding habe ich im Umfeld überreichlich verklöppelt, da man den schon Q1/15 für ganz kleines Geld bekam und das Paket einfach überzeugte!
Noch heute im "Ryzenzeitalter" bin ich irgendwo Fan dieses kleinen Stück Siliziums, insbesondere auf 45W gedrosselt.
So weit ich weiss, sind die auch annähernd alle noch im Einsatz und erfreuen ihre Nutzer 8)
Klar, far away from Peak Performance - aber für simple Gebrauchsrechner mit Blick aufs Budget gab es jahrelang keine relevante Alternative!

Der E-350 mag zwar die langsamste APU der getesteten sein, ist aber sehr erfolgreich im Desktop und Laptop gewesen.
Ich habe immer noch einen E-350 mit Windows 10 laufen.

SpyTen auf einem E350, fällt mir schwer zu glauben - klar geht irgendwie macht aber wirklich keinen Spass :]
Bei meinem Edge e325 war trotz pimpen auf 6GB RAM und mit einer SSD schon Xubuntu 18.4 eckig, kann man schön in der Systemüberwachung beobachten, der fette Panda ist noch nicht ganz oben, da klatscht die Last für beide Recheneinheiten an die Decke! :-/

Über den Nachfolger können wir gerne reden, aber Brazos ist raus aus dem Tagesgeschäft!
 
Noch rödelt hier ein A10-6700. Bin zufrieden. Bis er von einer Ryzen 5 APU ersetzt wird, dauert wohl noch etwas. Könnte bis dahin auch schon die 4000G Reihe geben ^^
 
Als nächstes ist Jaguar dran.
 
Der E-350 war ähnlich wie ein 286er Prozessor zu nichts zu gebrauchen, das gesamte Subsystem zu lahm, selbst mit SSD kam mit dem Laptop keine Freude auf. Also Schrott. Dann schnappen wir uns den A8 4Kern Prozessor, im Form eines Lenovo G505s, auch da flog die Seagate SSHD raus und SSD rein. Der lief gut und einige Games ließen sich drauf zocken, da passte das gebotene unter Windows 10. Auch der Richland A6-6300 im PC meines Bruder lief unter Linux recht gut, beim Verkauf kam Windows 10 drauf auch hier wieder von SSD.
 
Mach den E-350 nicht so schlecht, versuch mal einen ähnlich alten Atom zu betreiben da kommt dann richtig freude auf.
 
Klar der E-350 war kein Renner aber auch nicht so schlecht wie beschrieben.
Ich hatte seinerzeit selbst ein entsprechendes Laptop das die Nachfolge für ein altes P4 Gerät angetreten hatte. Mit einer SSD statt der ursprünglichen HDD konnte ich damit recht entspannt surfen, mir mal ein paar Videos anschauen und für office reichte es auch dicke, die Hauptsache war das es genug RAM und ein schnelles Bootlaufwerk hatte. Klar, man hatte auch gemerkt das er die SSD nicht ausreizen konnte aber dennoch war die Verkürzung der Programmstartzeiten deutlich spürbar.
Wie gesagt, für mich hats gereicht. Erst recht in der Preisklasse. ;)
 
Aktuell komme ich leider nicht dazu, aber steht noch auf meiner Todo-Liste ;)
 
Die integrierte AES-Einheit verrichtet ihre Arbeit natürlich ausgezeichnet, kann aber über die FPU-Schwäche der Architektur nicht ausgleichen.
Naja, wird AVX oder FMA genutzt, sieht das vermutlich anders aus. Das Feature Set von Bulldozer war schon deutlich moderner, musste man halt nutzen.
Kommt Puma(+) auch? Könntet ihr da vielleicht auch beleuchten, warum es nie Geräte mit dem A10 Micro-6700T gab?
 
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