Sonstige EPoX Mainboards

Nero24

Administrator
Teammitglied
Mitglied seit
01.07.2000
Beiträge
24.066
Renomée
10.445
  • BOINC Pentathlon 2019
  • BOINC Pentathlon 2020
  • BOINC Pentathlon 2018
  • BOINC Pentathlon 2021
Hier könnt Ihr Euere Erfahrungen in Sachen Zuverlässigkeit und Stabilität für dieses Mainboard posten...
 
Hi,
keine Intel-Bords ?
Das Epox 4BEA(r) ist doch auch ein gutes.
Fest einstellbarer AGP/PCI Takt, also ist es egal welcher FSB anliegt.
6PCI Slots und 4 (optional 6) USB Anschlüße, IMHO sind alle USB2.0 Kompatibel.

Umfangreiches Bios mit Hardwaremonitoring und einstellbaren Shutdowntemperaturen...man kann auch nur warnen lassen.
Seit dem neuesten Bios ist das Bord FSB533 Ready, also für die neueren Intel-Prozessoren.

Northbridge ist passiv gekühlt und geht bei 155MhZ FSB auf ca. 56°C (mit nem externen Fühler abgelesen).

Nachteil:

- etwas schwierig bei ner GF4 von Leadtek mit den breiten CD-Rom Kabeln an Grafikkarte und Speicher vorbeizukommen
- Speicherausbau mit der Leadtek GraKa gestalltet sich auch als etwas schwierig.

Vielleicht haben andere da bessere Erfahrungen ?

Ich hab das Bord ohne Raid und bin absolut zufrieden.

MFG
 
Also bisher hatte ich zwei EPoX Boards.

MVP3G2:
Meiner Meinung nach das beste Sockel7 Mainboard das es gibt/ gab. Ich hatte vorher zwei ASUS Boards und die haben mich nicht so vom Hocker gerissen. Außerdem hatte es als einiges der wenigen Sockel 7 Boards schon Support für UDMA 66.
Außerdem war es in Kombination mit meiner Voodoo3 2000 und K6-III 450 auch schneller als die beiden ASUS Boards mit gleicher Ausstattung.

8KTA+:
Sehr feines Sockel A Board mit VIA KT133 Chipsatz, auch wenn dieser Chipsatz kurzeitig Kopfzerbrechen bereitet hat, hatte EPoX mittels BIOS Files das Problem sehr schnell umgehen können. Ansonsten kann ich eigentlich nichts negatives über das Board Berichten, es tut noch heute Dienst in meinen Server. Als einziges währe noch der wirklich gute EPoX Support zu erwähnen der einen ersten wirklich weiterhilft und das auch noch zu den unmöglichsten Zeiten.

CU
P-D
 
kann mich nur mogul anschließen.
verwende ebenfalls ein 4BEAR (mit raid also) und hab bisher nicht das geringste problem feststellen können.
das problem mit der heissen northbridge hab ich nicht nachvollziehen können. bei 150fsb grad amal 34 grad bei geschlossenem (gedämmten) gehäuse.
sehr empfehlenswertes board, das im bios keine wünsche offen lässt und auch oder vor allem zum übertakten sehr gut geeignet ist.

MFG
Korben

PS: das (als geplagter via-nutzer) wichtigste hätt ich fast vergessen: alle 8 INTS werden effektiv genutzt! das ist auch bei intel boards nicht selbstverständlich!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

warum, wenn schon ne kleine Datenbank (geile Idee übrigens), nicht auch ne Abteilung für Intelbords bzw. die der Hinweis das es sich um Intelbord handelt ?
Das Abit und das Epox verkaufen sich doch IMHO ganz gut....und es gibt sicher noch andere ?

MFG
 
Das 3SPA3 ist ein klaglos funktionierendes Board. Einziger Nachteil ist, daß das oc'en über Jumper und das BIOS erfogt. über einen Jumper wird der BasisFSB ausgewählt (66/100/133/Auto) und dann wird ausgehend von diesem FSB im BIOS übertaktet und die Spannung erhöht. Das heißt, die CPU muss erst das BIOS initialisieren, um die erhöhte Spannung zu erhalten. Macht sie das nicht mit, dann gehts wie bei mir:
Mein Celeron 600, der erwiesenermaßen bei 1,8V die 900 MHz mitmacht. Läuft auf diesem Board nur mit 600 läuft, da er bei den Standartmäßigen 1,75V nicht "anspringt".
Naja, jetzt hab ich ihn gegen einen 800EB getauscht und alles läuft.
 
HI

hatte schon diese beide Boards für Intel 478

Das SIS war Grundsolide und Stabiel, vorallem Preis&Leistung
stimmt.
Das Intel hat viel ausstattung; Grafik oboard USB2 ect
und ist auch superstabiel alles leuft wie geschmiert.

Beide Boards bei fsb raten ---> über 166 immer sehr stabiel
bei schärfsten timings.

Gutes Layout und Gute BIOS Führung

alles in allem kaufe ich bei Intel CPU´s
nur noch Epox. (Nebenbei bei AMD auch ;-)
 
Hi,

habe mir im April 2000 ein Epox 7KXA (mit Slot A 8) 600 MHz Athlon K75) und einer Geforce SD-Ram geholt.

Das Board war immer extrem Waermeabhaengig. Sobald Sommer anstand oder die Kiste mal richtig werkeln musste (ob Video Konvertierung oder noch schlimmer bei 3D Games), sinkt die Spannung. Auch konnte ich nur zwei Speicherriegel einstecken. Danach war/ist Schluss mit lustig und das System wird instabil ohne Ende.

Insgesamt ein Griff in die Abgruende einer Toillette. darum werde ich mir so schnell nicht wieder ein Epox Board holen.

Uebrigens war der Support von Epox auch mehr schlecht als recht. Es gab damals zwei Versionen dieses Boards, wobei die urspruengliche Version (habe ich :P ) wohl Probleme mit den Spannungswandlern auf dem Board hat(te). Schon nach kurzer Zeit wurde die Nachfolgevariante auf den Markt gebracht, die Kunden der alten Revision schauten aber in die Roehre. Mir wurde angeboten auf eigene Kosten das Board einzuschicken und nach einem Test evtl. ein Austauschboard gleicher Revision (!) zu erhalten. daruaf konnte ich aber gut und gerne verzichten.

Nach dem Einbau einiger Zusatzluefter lief das Board dann. Allerdings nicht im Sommer und dann noch mit Hardcore-Games. Da wurde dann wohl doch einfach zu viel heisse Luft produziert.

Gruss,
Joe
 
Original geschrieben von Psycho-Dad
Also bisher hatte ich zwei EPoX Boards.

MVP3G2:
Meiner Meinung nach das beste Sockel7 Mainboard das es gibt/ gab. Ich hatte vorher zwei ASUS Boards und die haben mich nicht so vom Hocker gerissen. Außerdem hatte es als einiges der wenigen Sockel 7 Boards schon Support für UDMA 66.
Außerdem war es in Kombination mit meiner Voodoo3 2000 und K6-III 450 auch schneller als die beiden ASUS Boards mit gleicher Ausstattung.


CU
P-D

Ich hatte den Vorgänger, das MVP3G-M. Super board. erst hatte ich einen K6-2 300 drin, später dann einen K6-III 400. Absolute Spitze. Stabil ohne Ende. 1MB L2 cache (bzw. L3 beim K6-III) mit 256MB cacheable area (leider nur write through, war scheints ne Einschränkung des MVP3 chipsatzes). Ich hatte denn auch 256 MB drin. Dazu noch ne schöne TNT, später noch ne TNT2. Nachteil des MVP3G-M war nur die Southbridge. Immerhin wars schon die neuere 596A mit BGA. Die meisten Sockel7-Boards damals liefen noch mit der ollen 586, die deutlich mehr Probleme machte. Der UDMA33 reichte damals locker aus. Nur der USB war bei der 596A nicht zu gebrauchen. Ich habe einfach eine PCI-USB Karte eingebaut. Damit war dann wirklich alles gut.

Leider hab ich die gesamte Hardware nicht mehr. Irgendwie würd ich schon gerne mal testen, wie sich das Board mit K6-III 400 und 256 MB Ram unter WinXP so schlagen würde. Sollte für Office und Surfen immernoch reichen. Als ich damals auf SockelA umgestiegen bin (Auch Epox: 8KTA2), hab ich den Fehler gemacht, erstmal nur nen Duron600 zu nehmen. Der war im täglichen Leben schlicht langsamer:o

Nostalgie ist schon schön manchmal :]

Gruß
larsbo
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 8HDA 3+ für A64
Bisher keine Probleme
Positiv: bootet schnell (SATA-Controller kann im BIOS deaktiviert werden)
nette POST-Code Anzeige
2 x LAN (auch Gigabit)
Kein Lüfter

negativ: kein Firewire (naja, man kann ja auch ne Karte reinstecken)


uuups, für das Board gibt es ja schon nen eigenen Thread :o
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten