Den ersten Benchmarks zur Folge kann auch der neue KT400A Chipsatz nicht ganz an den nForce2 heranreichen, zumindest nicht im synchronen Betrieb. Dennoch arbeitet der KT400A je nach Benchmark deutlich flotter, als sein Vorgänger. Ferner ist es nun auch möglich, das System mit 166/200 zu betreiben, was mit dem KT400 nicht vorgesehen war. Obendrein arbeitet der KT400A asynchron mit 166/200 tatsächlich schneller, als synchron mit 166/166. Er tritt damit in die Fußstapfen von KT133A und KT333, die aus dem asynchronen Betrieb im Gegensatz zu anderen Herstellern (nVidia, SiS) Nutzen ziehen konnten. Mit dem KT400A dürfte der Run auf DDR400 Module nun endgültig beginnen, nachdem DDR400 endlich auch offiziell spezifiziert ist.
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