Wie The Inquirer zu berichten weiß, scheint Intel momentan ein eigenwilliges Spielchen mit seiner neuen Centrino-Plattform zu spielen. Der Chipriese, so The Inquirer, soll derzeit keine Linux Chipsatz-Treiber für "Centrino based machines" planen. Damit läge es einzig und allein an der Opensource-Gemeinde, den Centrino Linux tauglich zu machen, was jedoch, The Inquirer weiter, Jahre dauern könne.
The Inquirer beruft sich bei diesen Informationen auf Stellungnahmen des Lindows Geschäftsführers Michael Robertson. Ziel sei es mit dieser Strategie, die Gunst von Microsoft zu gewinnen:
Robertson thinks that it all comes down to an internal war within Intel's marketing department. He thinks that the engineers inside Intel are all for Linux but that marketing is playing on the knife-edge trying to please Microsoft. The problem is that Intel desperately needs Microsoft's operating systems on its Itanium processors so Intel has to be very careful about how it plays the game.
Robertson bezieht sich hier auf die enge Zusammenarbeit zwischen AMD und Microsoft in den letzten Wochen und Monaten betreffend 64-Bit Windows für die Hammer-Plattform...
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