In einer Pressemitteilung hat Intel die Zahlen des ersten Geschäftsquartals 2003 bekanntgegeben. Demnach nahm der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 6,78 Milliarden Dollar auf 6,75 Milliarden Dollar leicht ab. Der Nettogewinn sank von 936 auf 915 Millionen Dollar. Trotz einer gestiegenen Gewinnspanne, scheint sich Intel aber selbst um ein besseres Ergebnis gebracht zu haben, wie in einem Artikel der Financial Times "Intel: Teure Flashspeicher verhageln das Quartal " berichtet wird:
"Intel hatte im vierten Quartal die Preise für Flashsspeicher im Alleingang um 40 Prozent angehoben. Die Branche hatte es gefreut, auch sie konnten mehr für ihre Bauteine verlangen, blieben dabei jedoch deutlich unter den Forderungen Intels. Die Quittung kam prompt. "Einige unserer Kunden sind nach der Preiserhöhung zu anderen Anbietern gewechselt", sagte Intel-Finanzvorstand Andy Bryant."
AMD wird heute nach Börsenschluss die Zahlen für das erste Quartal 2003 vorlegen. Es besteht die Möglichkeit die Konferenz in einem Live Webcast ab 2:30pm Pacific Time, was 23:30 Uhr unserer Zeit entspricht, zu verfolgen.
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