Unsere zahlreichen Partnerseiten haben sich in den letzten Tagen wieder mit etlichen Themen beschäftigt, die noch nicht im Webwatch am Dienstag, Freitag oder Sonntag gelandet sind.
3DCenter z.B. hat einen Artikel online gebracht, der sich mit dem Anti-Aliasing Problem von Half Life 2 beschäftigt, worüber auch wir bereits berichtet haben. Ferner weiß 3DCenter über die neuen Features und technischen Spitzfindigkeiten der kommenden NV36 GPU von NVIDIA zu berichten.
3DCenters Schwesterseite Hard Tecs 4U dagegen hat sich mit Hardware-näheren Themen befasst und ein umfassendes Roundup zu sogenannten High-End Speichermodulen verfasst. Dabei galt es wie üblich nicht herauszufinden, wie schnell die verschiedenen Module unter gleichen Speichertimings sind - ähnlich wie Grafikkarten müssen diese natürlich unter gleichen Voraussetzungen auch gleich schnell sein. Vielmehr geht es gerade, da DDR400 mittels der beiden genannten Intel-Chipsätze zur Massenware geworden ist, zuerst einmal um absolute Stabilität und Kompatibilität, welche intensiv mit allen zum Test angetretenen Modulen geprüft wurde. Hier ein kurzer Auszug:
Eine weiterer wesentlicher Punkt, der aus unseren Ergebnissen abzuleiten ist, besagt, dass sich die schnellsten HighEnd Speicher selbst im massiv übertakteten Zustand (250 MHz Speichertakt) gerade einmal mit weniger als 6% Leistung vom langsamsten Vertreter distanzieren konnten. Wer also einfach nur ein schnelles, nicht übertaktetes System auf Basis eines Intel i875P oder i865PE Chipsatzes betreiben möchte und auch nicht beabsichtigt, an unbekannten Speichertimings Testaktionen zu starten, der greift am besten auf zwei identische DDR400 Speichermodule eines Markenherstellers zurück, die den DDR400A Standard mit 2.5-3-3-8 Timings erfüllen. Sind diese dann gegebenenfalls auch nicht intern zweiseitig organisiert, wie z.B. der im Test vertretene Kingmax Speicher, verkürzt sich die Distanz zum schnellsten System sogar auf magere 2,6%.
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