Selbstbau-WLAN-Antenne funkt 56 Kilometer weit Beim 2003er Defcon Wi-fi Shootout, einem Wettbewerb zur Erziehlung hoher Reichweiten mit 802.11b-Antennen der kürzlich in der Wüste um Las Vegas ausgetragen wurde, erziehlte das Siegerteam "ASLRulz" aus New York mit seiner selbst gebauten grammophonähnlichen Antenne eine Reichweite von 56 Kilometern. Das benutzte Material hatten die Hobby-Bastler am Tag zuvor für 98 US-Dollar in einem örtlichen Baumarkt erstanden. (Golem.de)
Gainward übertaktet wassergekühlte GeForce FX 5900 Ultra Grafikkarten-Hersteller Gainward bietet für rund 900,- Euro eine wassergekühlte Version seiner GeForceFX-5900-Ultra-Grafikkarte "PowerPack! Ultra/1600 XP Golden Sample" an. Diese wird mit 500 MHz für den Chip und 475 Mhz für den Speicher nochmals höher getaktet als die ebenfalls von Haus aus übertaktete Standardversion. Im Lieferumfang befinden sich neben der Karte samt Wasserkühler für den Grafikchip eine Eheim-Pumpe und ein 400-Watt-Radiator mit 12-cm-Flüsterlüfter sowie die nötigen Schläuche zum Betrieb der Wasserkühlung. Außerdem liegen wie bei der normalen PowerPack! Ultra/1600 XP Golden Sample noch eine Firewire-400-PCI-Steckkarte und eine PCI-Soundkarte bei. (Golem.de)
Windows für AMD64 wird wohl rechtzeitig fertig Neben vielen bereits verfügbaren Linux-Versionen für AMDs 64-Bit Prozessoren, scheint wohl auch Microsoft rechtzeitig zur Veröffentlichung des Athlon 64 sein Windows für AMD64 fertigstellen zu können. Demnach soll im späten 3.Quartal eine Beta-Version verfügbar sein, der sich im 4.Quartal 2003/1.Quartal 2004 dann schließlich die finale Version anschließen wird. Da der Athlon 64 nach seiner offiziellen Vorstellung Ende September wahrscheinlich erstmal nur in kleinen Stückzahlen verfügbar sein wird, kommt Microsoft damit gerade rechtzeitig zur Massenproduktion von AMDs 64-Bit Desktop CPU. (X-bit labs)
Flash-Speicher: Hohe Nachfrage führt zu Gedächtnislücken MP3-Spieler sind das derzeit angesagte Equipment in Sachen mobiles Musikvergnügen. Doch die hohe Nachfrage hat auch negative Effekte. So gehen die Hersteller angeblich dazu über auch Chips zweiter Wahl in ihre Geräte einzubauen. Diese bei der Fertigung von Markenware aussortierten Speichermodule haben eine um 20 bis 30 Prozent reduzierte Datensicherheit, was zu Lesefehlern und somit zu Aussetzern und Störgeräuschen beim Abspielen der gespeicherten Musikdateien führen kann. Bekannt sind solche Pratiken schon aus dem PC-Bereich, wo steigende Nachfrage an Speichermodulen schon früher dazu führte, dass minderwertige Ware als Markenprodukt in Umlauf kam. (Heise Online)
Lufthansa setzt auf SuSE-Linux Lufthansa Systems, das IT-Unternehmen der Lufthansa, hat mit der SuSE Linux AG einen Support-Vertrag abgeschlossen, um der steigenden Nachfrage seiner Kunden nach dem alternativen Betriebssystem gerecht zu werden. In einer gemeinsamen Pressemitteilung erklärt Lufthansa, dass viele Kunden in der Flugindustrie Interesse an Open-Source-Linux-Produkten hätten. Die Partnerschaft soll ermöglichen, dass SuSE-Techniker der Lufthansa Systems Network GmbH beim technischen Support für neue Installationen und Projekte zur Seite stehen. (Heise Online)
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