Nun geht's also endlich los: die ersten Athlon 64 Mainboards sind da und durften in unserem Benchmark- und Stabilitäts-Parcours zeigen, was sie können. Da wir - schließlich brauchen wir für ein Review immer eine Referenz - dieses Mal gleich zwei Boards in einen Artikel gepackt haben, sind es 24 Seiten geworden statt der üblichen 15.
Neben den gewohnten Layout-Betrachtungen, den Benchmarks und den Stabilitätstests haben wir auch das Cool'n Quiet Feature des Athlon 64 ein wenig genauer unter die Lupe genommen. Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel:
Dieses PowerNow! Feature hat AMD nun endlich auch den Desktop-Anwendern zugänglich gemacht. Unter der Bezeichnung "Cool'n Quiet" dürfen nun auch alle nicht mobilen Systeme fleißig Strom sparen. Cool'n Quiet taktet die CPU im Falle eines Athlon 64 3200+ von 2000 MHz auf 800 MHz zurück, wenn keine oder nur wenig Leistung erforderlich ist. Allein durch diese Maßnahme verringert sich die Verlustleistung um satte 60%, da diese linear von der Taktfrequenz abhängt, sofern sich keine anderen Parameter ändern. Obendrein dreht das System die Kernspannung noch ein wenig zurück (von 1,50 V auf 1,35V). Auch das schlägt sich aufgrund der quadratischen Abhängigkeit von der Kernspannung noch einmal in einer deutlich niedrigeren Verlustleistung nieder. Praktisch wenn man hier noch ein Board mit variabler Lüftersteuerung zur Verfügung hat. So kann das Mainboard auch noch die Lüfterdrehzahl zurückfahren und trägt damit zu einem leisen Arbeitsplatz bei.
Und auch zum Thema Kühlung des Athlon 64 haben wir ein nicht ganz ernst gemeintes Experiment gewagt. Mehr möchten wir dazu allerdings nicht vorweg nehmen. Alles weitere erfahrt Ihr in aller Ausführlichkeit in unserem neuen Artikel:
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