Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Die Kollegen vom 3DCenter vergleichen in ihrem neusten Artikel die Anti-Aliasing Performance von ATi und nVidia:
Sowohl ATi wie auch nVidia behaupten gern Wunderdinge von ihren Anti-Aliasing Lösungen - beispielsweise, daß sie jeweils die beste am Markt verfügbare wäre oder aber daß sie (weitestgehend) ohne Performance-Verlust arbeiten würde. Dabei sind beide Lösungen teils sehr unterschiedlich: Während ATi auf drei Multisampling Modi setzt, kommt nVidia mit je nach Treiber mit bis zu 10 verschiedenen Modi, wovon die meisten dann eine Kombination zwischen Super- und Multisampling darstellen. In den meisten Hardware-Reviews werden von dieser Vielzahl an Möglichkeiten zumeist nur einige Modi gebencht, einfach weil die Zeit zu knapp für eine tiefergehende Betrachtung zum Thema der Anti-Aliasing Performance ist. Dieses wollen wir nun mit diesem Artikel nachholen, welcher sich ausschließlich der Anti-Aliasing Performance aktueller Grafikchips von ATi und nVidia widmen wird, natürlich genauso unter Betrachtung deren jeweiliger Anti-Aliasing Bildqualität. Unser Hauptaugenmerk wird dabei auf der Performance der selten gebenchten höheren Anti-Aliasing Modi im Vergleich zu den niedrigeren Anti-Aliasing Modi sowie der allgemeinen Performance-Charakteristik der Anti-Aliasing Modi von ATi und nVidia liegen.
Um den Qualitätsgedanken besser transportieren und kommunizieren zu können, prangt der kaum zu übersehende Aufdruck „Papst Series“ auf der Vorderseite des Kartons. Weiter heißt es da: „Ultra Quiet Power Supply, QTechnology Papst Series, with Papst quality fan integrated, long lifetime guaranteed“. Der nachfolgende Test wird demnach zu klären haben, ob man da nicht den Mund zu voll genommen hat. Um luftleere Taiwan-Werbesprüche wird es sich wohl nicht handeln, schließlich sitzt Interpac in den Niederlanden; aber wer weiß, was man da wieder geraucht hat....
Gerade beim Einsatz als HTPC möchte man ein Gehäuse mit ansprechendem Design, das gut ins Wohnzimmer passt und nicht zu viel Platz benötigt, das ist AOpen mit dem H340H auf den ersten Blick gelungen. Auch das VIA EPIA Mainboard macht durch der geringen Baugröße einen guten Eindruck. Es bietet viele Anschlussmöglichkeiten und würde problemlos auch in kleinere Gehäuse passen. Ob dieser Eindruck auch nach unseren kritischen Blicken erhalten bleibt, erfährt man auf den folgenden Seiten.
Nachdem wir vor wenigen Tagen die Möglichkeit hatten, vier verschiedene 4fach Dual DVD Brenner im Test gegeneinander antreten zu lassen, haben wir nun die Chance, über einen Nachzügler zu berichten. Zum "Nachtest" hat sich aus dem Hause LG Electronic der GSA-4040B eingefunden. Die Besonderheit an diesem Modell ist, dass er als einziger Brenner im Testfeld die Fähigkeit besitzt, DVD-RAM Rohlinge zu beschreiben. Somit brennt das interne 5 ¼ Zoll Laufwerk alle sieben beschreibbaren DVD- und CD-Formate: DVD-R/-RW, DVD+R/+RW, DVD-RAM, CD-R und CD-RW. Ein wahres Multitalent, um es auf den Punkt zu bringen. Auf dem Papier stimmt scheinbar alles. Kann auch die praktische Umsetzung gefallen?
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