Floating-Point-Zahlen gewinnen im Grafik-Bereich immer mehr an Bedeutung, und Begriffe wie "FP24" und "FP32" sind in aller Munde. Was aber heißt "Floating Point" genau? Bei FP24 zum Beispiel ist zwar klar, dass es sich um eine 24-Bit-Zahl im Fließkomma-Format handelt. Was das nun konkret bedeutet, wollen wir in einer dreiteiligen Artikel-Serie untersuchen.
Zunächst werden wir auf die Ganzzahl-Darstellung und auf das Festkomma-Format (englisch: Fix Point) eingehen. Diese "Vorarbeit" ist notwendig, um einen Vergleich mit anderen gebräuchlichen Datentypen möglich zu machen. Danach kommen wir zu den Floating-Point-Zahlen und erklären, wie solche Formate aufgebaut sind. Am Beispiel von FP16 werden die Grundlagen geschaffen, um später interessante Aspekte zu vertiefen und FP24 bis FP80 unter die Lupe zu nehmen. Was wir nur ganz am Rande behandeln, sind Fragen, wie man mit FP-Zahlen rechnet oder mit welchen Schaltungen sich FP-Rechnungen realisieren lassen. Uns geht es um das Grundverständis, nicht um einen Kurs in Schaltungstechnik.
Bei Hard Tecs 4U gibt es einen Test der AOpen Aeolus GeForceFX 5700 Ultra und der MSI FX5950U VTD256 zu lesen:
Wir haben uns in den letzten beiden Grafikkarten-Reviews bereits mit der GeForceFX 5950 Ultra und der GeForceFX 5700 Ultra von NVIDIA beschäftigt. Diese beiden Herbst-Refresh Chips wurden seitens NVIDIA im Oktober vorgestellt und sind mittlerweile breit im Markt etabliert. Aus diesem Grunde wollen wir Euch mit diesem Test 2 weitere Grafikkarten auf NV38 und NV36 Basis vorstellen: AOpen Aeolus GeForceFX 5700 Ultra & MSI FX5950U VTD256. So können wir dann letztendlich auch unsere Grafikserie komplettieren, so dass die GeForceFX 5700 Ultra nicht mehr im Testparcour fehlen muss.
Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 3 neue Testberichte zu bieten:
Die Sticks gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Größen - waren vor zwei Jahren die ersten 32MB-Sticks noch relativ unbekannte Zeitgenossen, so findet man heute ausschließlich Modelle ab 64 MB zu günstigen Preisen im Handel. Bis zu 2 GB kann man dabei auf einen derartigen Stick packen, wobei dann die Medien natürlich entsprechend teuer bezahlt werden müssen. Als Interface stehen heute fast nur noch USB 2.0-Sticks im Regal und diese sollte man gerade bei einer höheren Speicherdichte auf jeden Fall wählen, denn ansonsten wird die Übertragung auf den USB-Stick zur Geduldfrage.
Zu unserem Test wollen wir ein paar Dinge vorweg nehmen: Keiner der Speichersticks unterscheidete sich in seiner Performance auch nur um 5% von einem Konkurrenzmodell, was Benchmarks eigentlich überflüssig macht. Wir haben uns dennoch entschlossen, mit allen Sticks entsprechende Tests durchzuführen und die Grafiken im Review einzubinden. Im Test spielen der Lieferumfang, die Software, das Design sowie der Preis die entscheidende Rolle. Inkompatibilitäten konnten wir bei keinem der Modelle feststellen Die Ursache hierfür ist vor allem in Windows zu finden. Die Implementierung des USB 2.0 Standards im Windows XP Service Pack 1 ist tadellos und praktisch bugfrei.
Das von uns getestete Gerät war laut Gehäuseaufkleber ein Desknote A530, Geräte mit der von uns getesteten Konfiguration werden jedoch meist als Desknote A531 angeboten. Bisher kannte die Webseite von ECS lediglich das Desknote A530, nun ist auch das Desknote A531 online. Seltsamerweise gibt es keinen Unterschied bei der Ausstattung der beiden Geräte, nur das Gehäuse hat sich verändert. Noch seltsamer: Beide Modelle verwenden PC133 Speicher, unser Testmuster setzt jedoch PC2100/DDR266 Speicher ein. Wenn man nun vom Gehäuse ausgeht, haben wir ein Desknote A531 getestet, auch wenn das Typenschild auf der Unterseite A530 behauptet... Sobald sich Elitegroup darüber im Klaren ist, welches Produkt hier angeboten wird, werden wir den Test entsprechend abändern.
Bevor wir einen Blick auf die exotische Architektur des Transmeta angetriebenen Elitegroup A531 werfen, möchten wir das Preisbrecher-Notebook von Außen betrachten. Die Abmessungen des Gerätes betragen 326 x 258 x 25.3 bzw. 32.0 mm (Dicke vorne bzw. Hinten), das Gewicht 2.6 kg (inkl. Akku). Obwohl das A531 einen stromsparenden Transmeta Prozessor einsetzt, der sich für besonders leichte und kompakte Notebooks eignet, nutzt Elitegroup ein typisches Gehäuse der Desknote-Serie und präsentiert somit ein mittel-großes und -schweres Gerät mit folgenden Merkmalen...
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