VSync ist die Abkürzung für "Vertical Synchronization". Um zu verstehen, was damit gemeint ist, muss man die Arbeitsweise des Monitors kennen. Auf der Grafikkarte gibt es einen so genannten RAMDAC. Das ist der RAM Digital-Analog-Converter. Dieser Baustein (der seit längerem direkt in der GPU integriert ist) liest den Grafikkarten-Framebuffer aus und wandelt die dortigen Farbwerte in ein analoges Signal um. Die Auslesegeschwindigkeit beim "Scanout" hängt direkt von der Monitorfrequenz ab. Angenommen, wir fahren die Auflösung 1024x768 bei 85 Hz. Dann hat man pro Bild 1/85-tel Sekunde Zeit. In dieser Zeit sind 768 Zeilen zu lesen.
18. März 2004, die CeBIT 2004 ist in vollem Gange und AMD wählt exakt diesen Zeitpunkt, um ihren neuen Athlon 64 FX-53 Prozessor vorzustellen. Nachdem Intel mit der Vorstellung des 3.4 GHz Extreme Edition Boliden in einigen Bereichen wieder neue Bestmarken setzte, ist es heute an AMD, nachzulegen und entsprechend Paroli zu bieten oder gar vorzulegen. Natürlich, dies gelingt bei dieser CPU derzeit sicherlich nicht in Form von verbesserter Fertigung, Änderungen von Befehlssätzen oder Cacheerweiterungen, nein diesesmal muss es die Taktfrequenz sein, wenngleich AMD dieses teils irreführende Wort nicht sonderlich schätzt. Der Athlon 64 FX-53 startet mit 2.4 GHz Takt und überbietet seinen Vorgänger dabei dann um runde 200 MHz CPU Takt.
Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des Creative Wireless Desktop 6000:
Der Multimedia-Hersteller Creative hat seit einiger Zeit auch Eingabegeräte im Programm. Wir testen heute die Creative Labs Wireless Desktop 6000, die bereits für knapp 40 Euro im Handel erhältlich ist. Das schwarz-silberne Set besteht aus einer Tastatur und einer Maus - beide kabellos. Auftrumpfen kann es dabei mit Features, die eigentlich in dieser Preisklasse bei einem Set nicht zu finden sind: 800dpi Abtastrate für die Maus und programmierbare Funktionstasten für die Tastatur machen das Set für den Alltagsgebrauch und auch für den Gamer interessant. Durch das schicke Design ist es durchaus auch optisch schön anzusehen und hebt sich von den typischen Billig-Plastik-Tastaturen sehr schön ab. Wie schließlich das Schreibgefühl und unsere Meinung zu dem Set ist, kann man in unserem Review lesen.
Auch ComputerBase hat den Athlon 64 FX-53 getestet. Außerdem haben unsere Kollegen die Gelegenheit gehabt, Sandra-Benchmarks auf einem Sockel 939 Athlon 64 3400+ durchzuführen:
Neben dem Grantsdale-G konnten wir Sandra 2003 auch über ein System mit Athlon 64 3400+ (512 KB) auf dem ausstehenden Sockel 939 laufen lassen, auf dem der Prozessor ebenfalls ein duales Speicherinterface erhalten wird.
Auch bei Au-Ja! war man wieder fleißig und hat 3 neue Testberichte veröffentlicht:
Zuletzt hatten wir ein Elitegroup Desknote A530/531 im Test, welches dank Transmeta Crusoe-Prozessor einen Preis von weniger als 650 Euro erreicht und dadurch das wohl preiswerteste Notebook auf dem Markt sein sollte. Da das Elitegroup Desknote A530/531 einige Wünsche offen ließ, das Interesse bei unseren Lesern jedoch sehr groß war, möchten wir diesmal eine Alternative vorstellen, die weitaus mehr Leistung verspricht, den eng bemessenen Preisrahmen jedoch um lediglich 50 Euro streckt: Das Elitegroup Desknote A535.
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