Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Beim 3DCenter hat man in einem Vergleichstest die beiden High-End-Beschleuniger ATi Radeon 9800 XT und NVIDIA GeForce FX 5950 Ultra gegeneinander antreten lassen. Außerdem beschäftigen sich die Kollegen unter dem Titel "Was bringt ein Pixelshader 3.0 Chip heute?" mit der Frage, inwiefern ATis kommendes Flaggschiff R420 durch die fehlende Unterstützung von Pixelshader 3.0 Nachteile gegenüber NVIDIAs NV40 haben könnte:
Im Gegensatz zu nVidia hat sich ATi bei ihrem neuen Flaggschiff, dem R420 dazu entschlossen, auf eine Pixelshader 3.0 Unterstützung zu verzichten. Die Auswirkungen dieser Entscheidung sind natürlich nur begrenzt vorhersagbar. Da es bis zur offiziellen Vorstellung der beiden Kontrahenten noch etwas dauern wird, wollen wir mittels eines kleinen Gedankenspiels zu den Auswirkungen der technischen (nicht featuremäßigen) Unterschiede zwischen Pixelshader 2.0 und 3.0 die Zeit bis zu den Launches etwas überbrücken.
Wie bei jedem Gedankenspiel kann es am Ende natürlich anders kommen, als man vorher dachte. Daher sollte man auf keinen Fall blind aufgrund solcher technischer Analysen Kaufentscheidungen treffen, diese können bestenfalls als Ergänzung zu mit vorhandener Hardware durchgeführten Tests dienen.
DSL boomt - und das nicht erst seit die Deutsche Telekom kürzlich die Erhöhung der Bandbreiten bekannt gab. Mit der schnellen Leitung wollen viele Nutzer natürlich auch mehrere Rechner ins Netz bringen. Da auch die Zahl der verkauften Notebooks immer weiter zunimmt und WLAN dabei meist schon Standardausstattung ist, bietet es sich natürlich an, einen WLAN-Router zu installieren, der sowohl kabelgebunden den Desktop als auch drahtlos Notebooks und weiter vom Telefonanschluß entfernte PCs, beispielsweise den Kinderzimmerrechner, ins Netz bringt.
Wir haben uns in einem früheren Artikel bereits ausführlich mit dem Thema WLAN beschäftigt. Damals erwähnten wir, dass die bisher mit 11 MBit/s relativ gemächlich ans Werk gehende Technologie nach IEEE 802.11b Zug um Zug von den schnelleren 802.11g-Geräten ersetzt wird. Wir haben uns zum Auftakt verschiedener Routertests mit dem MSI RG54GS einen Vertreter der DSL-Router mit nominell 54 MBit/s ans Werk gehendem WLAN und den zugehörigen WLAN-Karten ins Testlabor gebeten.
In Zeiten, in denen PC-Hardware einem zunehmenden, sich beständig beschleunigenden Wertverfall unterliegt, scheint kaum ein User an den Nutzen einer „Unterbrechungsfreien Stromversorgung“ (USV) zu denken. Sollte das Netzteil oder das Mainboard durch einen Spannungsstoß (Surge) von üblicherweise weniger als 4 ms beschädigt sein, dann holt man sich eben einen passenden Ersatz. Wer sich die Schadensbeseitigung derart leicht vorstellt, wird schnell sein blaues Wunder erleben; nicht die Hardware an sich stellt den eigentlichen Wert des Arbeitswerkzeugs „Computer“ dar, sondern die gespeicherten Daten oder solche, mit denen im Falle einer Netzstörung gerade gearbeitet wird. Wichtige Geschäftsdaten stellen oftmals einen kaum ersetzbaren Wert dar und sind in Relation zur reinen Hardware von ungleich höherem Wert. In unserem Review werden wir uns daher zunächst den potentiellen Netzproblemen widmen, um im Folgenden die verschiedenen USV-Typen zu klassifizieren. Daraufhin nehmen wir die beiden Testkandidaten, die AdPoS Micro-S 700 sowie die Micro 550, genauer unter die Lupe.
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