Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Da hat man sich eine neue, richtig große Festplatte - ob P-ATA oder Serial-ATA ist hierbei egal - gegönnt, und statt der erhofften 160 oder 200 GB erkennt Windows lediglich 137 GB. Und das obwohl bereits die neuesten Servicepacks und Patches installiert worden sind. Auch die Treiber und das BIOS sind auf dem aktuellen Stand, was ist also los? Das Problem ist hausgemacht, denn Microsoft unterstützt mit den aktuellen Servicepacks für Windows 2000 zwar Festplatten mit einer Kapazität über 137 GB, doch per Default ist diese Unterstützung nicht aktiviert. Auch Windows XP ohne Servicepack ist hiervon betroffen. Da mehrere Faktoren zusammenspielen müssen, um einen Betrieb mit großen Festplatten gewährleisten zu können, hat sich Microsoft dazu entschlossen, die Unterstützung von einem Eintrag in der Registrierungsdatei abhängig zu machen, den der Benutzer selber anlegen muß. Der Pferdefuß bei diesem Vorhaben ist allerdings, daß man Windows zunächst installieren muß und dann erst den Schlüssel anlegen kann!
Zwar ist derzeit der Sockel 939 in aller Munde und erfreut sich Dank seiner Prozessoren mit Dual-Channel Interface auch immer größerer Beliebtheit, dennoch lebt natürlich auch der Sockel 754, nicht zuletzt in Zukunft auch durch den AMD Sempron, weiter. ASUS ist bekannt dafür eine große Vielfalt mit verschienden Chipsätzen anzubiete und so darf natürlich auch kein Sockel 754 Mainboard mit nVidia nForce3 250Gb Chipsatz fehlen. Das ASUS K8N-E Deluxe ist das nunmehr schon neunzehnte Sockel 754 Mainboard in unseren Tests und wird auch sicher nicht das letzte sein. Wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt, ist im Folgenden nachzulesen.
Die Kollegen von Hard Tecs 4U haben eine Anleitung zum Erstellen einer Windows XP Installations-CD inclusive Service Pack 2 angefertigt:
Die Neuinstallation von Windows XP auf dem heimischen Rechner ist eine oft zeitraubende und manchmal frustrierende Beschäftigung. Treiberinstallation, Softwareeinrichtung, kleine Anpassungen und nicht zu letzt das Herunterladen der neuesten Sicherheitsupdates dauern einige Zeit und bereiten nur den wenigsten wirklich Spaß. Letzteres lässt sich nun dank Microsofts Service Pack 2 für Windows XP erheblich abkürzen. Möglich macht dies eine Funktion namens Slipstream, die das Einbinden von Microsofts Service Packs in die eigene Installations-CD ermöglicht. In dieser kleinen Anleitung wollen wir diese Funktion Schritt für Schritt erklären, so dass am Ende eine bootfähige Windows XP-CD entsteht, die das Betriebssystem samt Service Pack 2 installieren kann.
Besonders fleißig waren diesmal die Kollegen von ComputerBase:
Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des Coolermaster Stacker Gehäuses:
Nach unserem Test des Coolermaster Wavemaster werfen wir mit dem Coolermaster Stacker einen Blick auf eines der ersten BTX-fähigen Gehäuse. Coolermaster, mit Hauptsitz in Taipeh, Taiwan, beschäftigt sich hauptsächlich mit Kühllösungen für alle Komponenten im PC-Gehäuse; auch für Notebooks werden Zusatzkühlungen angeboten. Die Gehäuse-Sparte ist inzwischen ziemlich angewachsen und umfasst fünf Tower-Gehäuse und zwei Desktop-Gehäuse. Seit 1992 ist Coolermaster auf dem Markt vertreten und durch seine Zusammenarbeit mit AMD und Intel und deren Boxed-Kühler ein bekannte Größe geworden. Das Stacker ist ein ausgewachsener Tower. Das Attribut „Midi” wäre hier doch verfehlt. Viele Innovationen haben die Ingenieure von Coolermaster integriert, die wir im Test natürlich genau betrachten wollen.
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