Laut einer Meldung von heise online scheint Transmeta derzeit ernsthaft den Ausstieg aus der Prozessorherstellung in Erwägung zu ziehen. Die 1995 gegründete Firma hat es bislang nämlich trotz gestiegener Umsätze noch nicht geschafft schwarze Zahlen zu schreiben. So musste man allein im letzten Quartal bei einem Umsatz von 7 Millionen Dollar einen Verlust von nahezu 29 Millionen verzeichnen (Income Statement).
Statt auf Fertigung und Verkauf will man sich nun ähnlich wie die Firma Rambus auf die Lizensierung von Fertigungstechniken konzentrieren und so in profitable Regionen vorstossen. Die Aktie von Transmeta notiert momentan mit über 25% im Minus.
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